Braunschweig-Stöckheim-Leiferde
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Stadtbezirk Stöckheim-Leiferde | |
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Bezirksbürgermeister: | |
Stadtbezirk: | Nr. 214 |
Einwohner: | 8.139 (31.12.2005) |
Fläche: | km² |
Bevölkerungsdichte: | 780 Einwohner je km² |
Stöckheim-Leiferde ist ein Stadtbezirk (Nr. 214) Braunschweigs, der die südlich gelegenen Stadtteile umfasst. Zusammen mit den Stadtbezirken Heidberg-Melverode und Südstadt-Rautheim-Mascherode bildet Stöckheim-Leiferde den Gemeindewahlbezirk 21. Die Gesamteinwohnerzahl beträgt 8.139 (2005).
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Ortsteile
Im Stadtbezirk Stöckheim-Leiferde liegen folgende Ortschaften:
- Friedrichshöhe
- Leiferde
- Stöckheim
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Stadtbezirksrat
Der Stadtbezirksrat Stöckheim-Leiferde hat 11 Mitglieder und setzt sich seit November 2006 wie folgt zusammen:
[Bearbeiten] Bezirksbürgermeister
Bezirksbürgermeister des Stadtbezirks Stöckheim-Leiferde ist Joachim Dauer von der CDU.
[Bearbeiten] Statistische Bezirke
Der Stadtbezirk setzt sich aus folgenden statistischen Bezirk zusammen:
- Stöckheim (Nr. 72)
- Leiferde (Nr. 73)
[Bearbeiten] Wirtschaft und Verkehr
[Bearbeiten] Wirtschaft
[Bearbeiten] Verkehr
Am 14. Oktober 2006 ist im Stadtteil Stöckheim nach ca. zwei Jahren Bauzeit die neue Stadtbahnstrecke in Betrieb gegangen. Seitdem fährt die neue "Linie 1" vom Radeklint durch die Innenstadt und über den Hauptbahnhof in den südlichen Stadtteil.
Bienrode-Waggum-Bevenrode | Broitzem | Heidberg-Melverode | Hondelage | Innenstadt | Lehndorf-Watenbüttel | Nordstadt | Östliches Ringgebiet | Rüningen | Schunteraue | Südstadt-Rautheim-Mascherode | Stöckheim-Leiferde | Timmerlah-Geitelde-Stiddien | Veltenhof-Rühme | Viewegs Garten-Bebelhof | Volkmarode | Wabe-Schunter | Wenden-Thune-Harxbüttel | Westliches Ringgebiet | Weststadt
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Rübenkerndrillmaschine
Der Kantor und Lehrer Ludwig Lüders erfand in Leiferde die Rübenkerndrillmaschine, die es erlaubte, die Rübenkerne ohne Hilfe der Kinder in den Boden zu setzen. Der Grund für diese Erfindung war die hohe Zahl von Schülern, die nicht in die Schule kommen konnten,weil sie auf dem Acker helfen mussten. Noch heute gibt es einen Gedenkstein vor der Kirche in Leiferde,der an seine Erfindung und ihn erinnert.
[Bearbeiten] Erste Eisenbahnstation
Durch Leiferde führte die erste private Eisenbahnlinie und es stand in der Nähe die Bude 1 [oder 13?],welche eine der ersten privaten Haltestationen in Deutschland war. Die Einwohner Leiferdes waren zuerst schockiert wie so etwas funktionieren sollte und schauten unter die Lokomotive um zu sehen,wo die Pferde seien.
[Was diesen Teil des Artikels betrifft bin ich mir sehr unsicher und es kann sein das nicht alles (wenige) stimmt.Eine Überarbeitung von jdm. der es besser weiß wäre angebracht]