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Brauweiler (Pulheim) - Wikipedia

Brauweiler (Pulheim)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

St. Nikolaus, frühere Abteikirche der Abtei Brauweiler
St. Nikolaus, frühere Abteikirche der Abtei Brauweiler

Brauweiler ist ein Stadtteil von Pulheim im Rhein-Erft-Kreis.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

Brauweiler liegt westlich von Köln. Im Südwesten von Brauweiler befindet sich die Ortschaft Freimersdorf. Im Osten grenzt direkt die Ortschaft Dansweiler an Brauweiler. Nördlich von Brauweiler liegt Sinthern.

[Bearbeiten] Geschichte

Das Gebiet um den heutigen Ort Brauweiler war nachweislich in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts im Besitz des lothringischen Pfalzgrafen Hermann I. (Pusillus). Er ließ hier ein verfallenes älteres Hofgut zusammen mit einer dem heiligen Medardus geweihten Kapelle wieder aufbauen. Um 991 heiratete sein Sohn und späterer Nachfolger Ezzo Mathilde, die dritte Tochter des deutschen Kaisers Otto II. (HRR) und überreichte ihr das Anwesen als Morgengabe. Beide stifteten im Jahre 1024 die Benediktinerabtei Abtei Brauweiler. Die Geschichte des Geschlechts der Ezzonen nimmt in ihrem Titel Bezug auf die Gründung der Abtei: fundatio monasterii Brunwilarensis.

Für den Namen Brauweiler fanden sich im Mittelalter verschiedene Formen: Brunivilare (1052), Brunwillre (1050 - 12. Jahrhudnert), Bruwillarium (1052), Brunwillere (um 1095). Das Wort -weiler lässt sich von dem lateinischen Wort villare ableiten.

Seit dem Mittelater gehörte Brauweiler zum kurkölnischen Amt Königsdorf. 1670 bestand der Ort aus 27 kleineren Bauernhöfen und einem großen Hof, der im Besitz der Abtei Brauweiler war. Im 18. Jahrhundert hatte Brauweiler 246 Einwohner. 1794 wurde der Ort von franzöisichen Truppen besetzt. Es entstand die Mairie Freimersdorf, zu der auch Brauweiler gehörte. Seit 1816 gehörte Brauweiler zum preußischen Landkreis Köln. Brauweiler wurde eine eigene Gemeinde in der Bürgermeisterei Freimersdorf. Seit 1855 befand sich das Amtslokal in Brauweiler. 1927 wurde die Bürgermeisterei Freimersdorf in Amt Freimersdorf umbenannt. 1928 wurde östlich von Brauweiler eine Umspannanlage des Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerkes (RWE) errichtet. Im selben Jahr erfolgte die Umbenennung des Amtes Freimersdorf in Amt Brauweiler. 1934 wurden die Ämter Brauweiler und Lövenich zusammengeschlossen, die neue Verwaltungseinheit hieß nun Amt Weiden. 1951 schied Brauweiler aus diesem Am aus und bildete eine amtsfreie Gemeinde. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte eine zunächst zögernde und seit 1961 verstärkte Bautätigkeit ein, so dass Brauweiler und Dansweiler baulich eine Einheit bilden. Seit der Kreisneugliederung durch das Köln-Gesetz zum 1. Januar 1975 ist Brauweiler ein Ortsteil der Stadt Pulheim.

[Bearbeiten] Einwohner

Brauweiler hatte (2006) 8.084 Einwohner.

[Bearbeiten] Religionen

[Bearbeiten] Kirchen

In Brauweiler gibt es die historische und ortsprägende Abteikirche Sankt Nikolaus (katholisch), die Gnadenkirche (evangelisch) und eine Neuapostolische Kirche.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Industrie

In Brauweiler steht seit den 1920er Jahren eine große 220-kV-Umspannanlage, die auch Ausgangspunkt der Nord-Süd-Leitung ist. Auf dem Areal dieses Umspannanlage Brauweiler befindet sich auch die Hauptschaltleitung der RWE, über die fast das gesamte Hochspannungsnetz der RWE Transportnetz Strom ferngesteuert und überwacht wird. Brauweiler spielt zudem eine wichtige Rolle in der Steuerung des europäischen Hochspannungsnetzes.

[Bearbeiten] Bildung

[Bearbeiten] Schulen

Brauweiler verfügt über ein Schulzentrum am östlichen Rand der Stadt, das das Abtei-Gymnasium sowie die Arthur Koepchen-Realschule in sich vereint. Die außerdem eingegliederte Hauptschule wurde in den späten 1990er Jahren wegen Schülermangels an dieser Schule geschlossen. Die Schüler wurden von der Hauptschule in Pulheim-Stadt aufgenommen. Dies kam vor allem dem Gymnasium zu gute, da es unter chronischem Raummangel litt und den größten Teil der Hauptschulkapazitäten übernehmen konnte. Im Schulzentrum finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen wie Theater, Lesungen, Chorauftritte und Konzerte statt. Diese werden sowohl von den Schülern und Lehrern der Schulen als auch von professionellen Künstlern gestaltet. Des Weiteren befinden sich in Brauweiler die Richeza-Grundschule (GGS), die Rheinische Schule für Körperbehinderte und die Schule für Lernbehinderte an der Jahnstraße.

[Bearbeiten] Kultur und Freizeit

[Bearbeiten] Bauten

  • Ehemalige Benediktinerabtei
  • Hagelkreuz auf dem Friedhof, errichtet um 1500
  • Löwenfigur, 12. Jahrhundert

[Bearbeiten] Vereine

Brauweiler beherbergt eine Vielzahl an Vereinen. Hier ist der Turn-und-Sportverein (TUS) Schwarz-Weiß Brauweiler zu nennen, der ein umfangreiches Sportangebot von Turnen über Trampolin, Leichtathletik, Basketball, Handball, Freizeitkicken, Gesundheitssport bis zu Herzsport bietet. Des Weiteren gibt es den TTC Brauweiler, wo man Rückschlagsportarten betreiben kann. Zudem gibt es einen Rad-Touristik-Club, den Baseballverein Raging Abbots sowie Grün-Weiß Brauweiler als Fußballverein. Nicht zu vergessen unter den Sportvereinen ist der FFC Brauweiler Pulheim, der als Verein der ersten Damen-Fußball-Bundesliga schon zahlreiche Erfolge verbuchen konnte und diverse Nationalspielerinnen hervorgebracht hat. Neben den Sportvereinen gibt es den Verein für Geschichte und die Brauweiler Karnevalsfreunde (BKF). Außerdem gibt es in Brauweiler einen bekannten Traditionsschützenverein, der 1914 neu gegründet wurde. Des weiteren gibt es die katholische Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), Stamm Bernhard von Clairvaux.

[Bearbeiten] Schützenverein in Brauweiler

Über das Gründungsjahr der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von Brauweiler herrscht eine gewisse Unklarheit, auf Grund verschiedener Angaben in historischen Urkunden. Mit Gewissheit kann gesagt werden, dass die Bruderschaft spätestens Ende des 15. Jahrhunderts von dem damaligen Abt St. Johannes de Weda (Johann von Wied) gegründet wurde. Die nächsten urkundlichen Erwähnungen folgten erst ca. einhundert Jahre später zur Zeit des Kölnischen Krieges. Im Verlaufe dieses Krieges wurden Teile von Brauweiler niedergebrannt, dies hatte zur Folge, dass nach 1588 die damaligen Brauweiler Bruderschaften St. Sebastianus, St. Trinitatis und St. B.V.M. (hl. Maria) zusammengefasst werden mussten. Die Bruderschaften waren durch den Krieg ruiniert und eine Zusammenfassung unumgänglich.

Die 1588 zusammengefassten Schützenbruderschaften bauten 1604 auf eigene Kosten die im Krieg zerstörte Kapelle St. Laurentius wieder auf.

Schon am Anfang des 17. Jahrhunderts war von der ursprünglichen Funktion der Schützenbruderschaft nicht mehr viel erhalten. Sie war keine Vereinigung von christlichen Männern mehr, die sich bereit erklärt hatten, mit der Waffe in der Hand feindlichen Handlungen entgegenzuwirken. Längst war daraus eine einflussreiche Vereinigung geworden, mit Landbesitz in der Umgebung, in die jede rechtschaffende Person, die reich genug war, eintreten konnte. Der Reichtum der Vereinigung zeigte sich auch an der Tatsache, dass die Bruderschaft über zwölf Luntenschloss- und Radschlossgewehre verfügte. Wegen eines solchen Gewehrs geriet Brauweiler im Jahr 1629 in Schwierigkeiten. Als Jan von Werth mit seiner Truppe nach Brauweiler kam, wollten sich die Brauweiler Bauern die Frechheit und Unverschämtheit der Soldaten nicht gefallen lassen und sie versuchten, die Söldner zu vertreiben. Bei dem daraufhin entstehenden Tumult brachte einer der Bauern dem Jan von Werth eine schwere Schussverletzung bei, welche im Kloster von Brauweiler behandelt werden musste.

Am 28. Juni 1661 wurde die Bruderschaft zum zweiten Mal gegründet, nachdem sie im laufe der letzten 57 Jahre in Vergessenheit geraten war. Diesmal waren die Gründer jedoch der Bürgermeister und die Schöffen von Brauweiler. In den folgenden Jahren konnte die Bruderschaft ein beachtliches Vermögen, überwiegend in Form von Ländereien in den umliegenden Dörfern ansammeln.

Mit dem Einzug der Franzosen ins Rheinland 1803 war es vorläufig mit dem Reichtum vorbei. Der Befehl hierzu kam am 19. Oktober 1805, alle Güter und Besitzungen zu Gunsten der jeweiligen Pfarrkirche abzutreten, dennoch blieb die Bruderschaft bestehen, da einige Besitzungen gerettet werden konnten. Am 24. Juni 1816 gab sich die Schützenbruderschaft neue Statuten, die 1830 erneut geändert wurden, es folgten in diesem Jahrhundert noch zwei Änderungen. Nach 1872 blieben schriftliche Vermerke und Aufzeichnungen vollkommen aus, das einzige Zeugnis darüber, dass die Bruderschaft noch existierte, ist die damalige Königskette mit Silberanhängern, die bis 1910 datiert sind. Obwohl die Bruderschaft nachweislich noch im Jahre 1910 existierte, wurde sie 1914, jedoch jetzt als von der Kirche unabhängige Schützengesellschaft, neu gegründet. Hieraus resultiert das Gründungsdatum der heutigen St. Sebastianus Schützenbruderschaft Brauweiler e. V. Doch im August des gleichen Jahres brach der Erste Weltkrieg aus. Erst im September 1919 erlaubten die Besatzungsmächte die Wiederaufnahme der Vereinstätigkeiten und so konnte im April des Jahres 1921 die erste Fahne angeschafft und geweiht werden.

Im Juni 1930 wurde die Schützengesellschaft ins Vereinsregister in Köln eingetragen, unter der Nummer 1209, welche heute noch besteht.

In den Jahren 1939 bis 1949 lag das Vereinsleben brach, der Zweite Weltkrieg hatte begonnen. Im November 1946 verboten die Siegermächte die Weiterführung der Schützenvereine, und alle Sportwaffen mussten abgeliefert werden. Am 16. Juni 1949 wurde die Neugründung als Bruderschaft beschlossen, da kirchliche Schützenvereine jetzt wieder existieren durften.

Heute widmet sich die Bruderschaft der Erhaltung der Traditionen in Brauweiler. So wird regelmäßig ein Schützenfest ausgerichtet, welches immer auf den Monatswechsel von Mai zu Juni fällt. Die Mitgliederzahl liegt heute bei ungefähr einhundert.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Literatur

  • Peter Bathe: Der romanische Kapitelsaal in Brauweiler. Eine kritische Bestandsaufnahme seiner Architektur, Bauskulptur und Malerei. Köln 2003. ISBN 3-89498-100-8.
  • Hermann Daners,Josef Wißkirchen: Was in Brauweiler geschah - Die NS-Zeit und ihre Folgen in der Rheinischen Provinzial-Arbeitsanstalt. Dokumentation. Pulheim 2006. ISBN 3-927765-39-2.
  • Claudia Euskirchen: Die barocken Klostergebäude der ehemaligen Benediktinerabtei Brauweiler. Köln 1993. ISBN 3-7927-1383-7.
  • Peter Schreiner, Monika Tontsch: Die Abteikirche St. Nikolaus und St. Medardus in Brauweiler. Baugeschichte und Ausstattung. Pulheim 1994, 2. Aufl. 1999. ISBN 3-927765-12-0.
  • Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands: Nordrhein-Westfalen. Kröner-Verlag, Stuttgart 1970. (Neuauflage in Vorbereitung)
  • Pulheimer Beträge zur Geschichte und Heimatkunde: Gemeinde Pulheim Die Orte und Ihre Denkmäler; Pulheim 1979

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 50° 57' 31" N, 6° 47' 6" O

Andere Sprachen

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