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Wikipedia Diskussion:Checkuser - Wikipedia

Wikipedia Diskussion:Checkuser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Diskussionsarchiv
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1 (bis 29.10.2005)2 (bis 4.11.2005)3 (bis 8.11.2005)4 (bis 31.1.2006)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Frage

Wäre es nicht sinnvoll, die Seite nur halbzusperren und einen Abschnitt "Anfragen" hinzustellen, damit Anfragen nicht immer über zig Diskussionsseiten hinweg gestellt werden?

Grüsse,HD - B - @ 14:21, 17. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Nachgefragt

Prüfung nur dann, wenn "mit guter Begründung darum gebeten" wird. Ah ja. Das sollte man mal näher ausführen. Zum Beispiel: Mißbrauch bei Abstimmungen. Den Satz "Ein Problem von CheckUser ist... " würde ich auch mal anders formulieren, denn dass die Anmeldeprotokolle nicht allen zugänglich sind, ist - zumindest aus Sicht eines IT-Beruflers - vielmehr korrekt und nicht problematisch. Vorschlag: "hat den Hintergrund" -- Simplicius 17:08, 20. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Veröffentlichung

Auf der Seite steht nur, in welchen Fällen Anfragen gestellt werden können. Aber in welchen Fällen werden diese Anfragen auch veröffentlicht? Nur wenn sie "erfolgreich" waren? Oder grundsätzlich immer? --82.83.35.94 16:32, 25. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Regelwidrige Auskünfte?

Hier deutet jemand an, es werden auch per eMail kaum begründete Auskünfte erteilt - abgesehen von den auf der Seite protokollierten. Was ist dran? --AN 12:43, 26. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kleine Anregung, das Verfahren überprüfbar zu machen

das Sperrverfahren gegen Paratner Time hat gezeigt, dass das Checkuser-Verfahren nicht transparent genug ist.

  1. Das Checkverfahren ansich ist schon nicht nachvollziehbar und muss insofern "geglaubt" werden, statt dass es überprüft werden kann.
  2. Es werden aber nicht mal die Ergebnisse veröffentlicht, nach denen Maßnahmen gegen andere Teilnehmer ergriffen werden, die zudem der Überprüfung durch die Benutzer in einem bereits laufenden regulären Sperrverfahren entzogen werden (sieh oben).
  3. Insbesondere wird das Verfahren nicht in der deutschen Sprache, die in der de:Wikipedia gesprochen wird, ausgeführt. Diese aber ist die in "de" allein maßgebliche Sprache, die man beherrschen muss.
  4. Selbst die Anfrage wird nicht archiviert, sondern gelöscht ([1]).

Damit erfüllt das Verfahren alle Kriterien eines "Geheimverfahrens" unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Man sollte sich überlegen, wie man die Glaubwürdigkeit des Verfahrens stärkt und die Teilnahme der Wikipedia-Öffentlichkeit von reinen "Glaubensbekundungen" hin auf mehr "Verifikation" überführt. Es gibt hier nämlich ein paar Leute, die es gewohnt sind, nur zu glauben, was sie auch überprüfen können. Vielleicht wäre es klug, gerade diese Leute zu berücksichtigen. In der Regel wissen sie nämlich auch sonst, was sie tun. Bei denen, die immer bloß "glauben", kann man da nicht so sicher sein, wenns ans Artikelschreiben geht. -- Nihil Kainer 10:43, 10. Jul 2006 (CEST)

Ohne Vertrauen wird es nicht gehen. Selbst wenn du physischen Zugang zum Server bekommst, wirst du immer noch nicht in der Lage sein zu prüfen, ob die Server-Logs verfälscht wurden.
In der letzten Konsequenz bestimmt eben doch der Server-Betreiber, wer hier editieren kann und wer nicht - wie bei anderen Servern auch.
--Eike 12:40, 10. Jul 2006 (CEST)
Anmerkung zu 4.: Die Anfragen werden z.B. hier gespeichert, außerdem sind sie ja in der Versionsgeschichte enthalten. -- Amtiss, SNAFU ? 15:10, 10. Jul 2006 (CEST)
Die Bemerkung von Eike scheint mir hilfreich. Ohne Vertrauen gehts nicht! Ergänzend ist dazu zu sagen: ohne Vertrauen zu erwerben gehts nicht. Ich habe eben in dem Sperrverfahren (s.o.) genau diesen Punkt nicht entdeckt, er wurde nicht angesprochen, stattdessen war bei den Abstimmenden immer von Evidenzen die Rede, als wäre alles sonnenklar, als wäre etwas bewiesen worden, während ich überhaupt nichts davon entdecken konnte. Auch in den Nebenaspekten (in Punkt 2 bis 4 beschrieben) wurde es dem Leser nicht leicht gemacht, das Verfahren nachzuvollziehen; so dass am Ende zwischen mir und all den anderen keinerlei Übereinstimmmung über die Wahrnehmung des Verfahrens erzielt wurde. Diese bemerkenswerte Tatsache wollte ich nicht unerwähnt lassen. Wahrscheinlich bin ich hier eine ganz winzige Minderheit, die in ihrer Beobachtung von Tatsachen und dem, was man für "Beweise" hält, so ganz anders tickt. Die Frage bleibt, ob nicht früher oder später die "Wahrnehmungsdifferenz" sich beim Artikelschreiben als Problem bemerkbar macht, denn da gehts ja letztlich auch um Tatsachen und Belege, die im Unterschied zu "Glaubensfragen" darzustellen sind. -- Nihil Kainer 00:44, 11. Jul 2006 (CEST)

Zustimmung zu Nihil Kainer. Solange keine Verbindlichkeiten vorhanden sind, bleibt nur der Umweg über Meta und die Anfragen, Antworten usw. verteilen sich auf verschiedene Seiten oder emails. Man ist selbst dafür verantwortlich, den Datenschutz einzuhalten.

Wollen wir nicht einen vertrauenswürdigen deutschen checkuser wählen, der ein reguläres Verfahren mit verbindlichen strengen Regeln und einer vollständigen Prozedur einführt?

  • Anfrage
  • Berechtigungsprüfung
  • Antwort
  • ordentliche Archivierung
  • alles nur auf de:, nicht über Meta
  • keine Extrawürste

Nachteile gibt es aber auch. Elian hat mehrfach darauf hin gewiesen, dass das eine Unruhequelle werden kann. Die Kriterien für die Anfrage sollten nicht aufgeweicht werden und es sollten auch nicht mehr Anfragen als jetzt durchgeführt werden. Der Checkuser kann das Verfahren selbst gestalten und dafür sorgen. 217﹒125﹒121﹒169 00:49, 11. Jul 2006 (CEST)

Dazu mal ein paar Antworten aus der bisherigen Praxis: Anfragen - wurden bisher hier, auf meiner Diskussionsseite, im IRC, per e-Mail oder - in den letzten Wochen, als ich im Urlaub war - auf Meta gestellt. Man könnte diesen Prozess sicher stärker kanalisieren, allerdings würde dadurch bei abgelehnten, bisher nichtöffentlichen Anfragen IMO unnötig böses Blut erzeugt. Andrerseits ist es eine gute Idee, bei Anfragen, die tatsächlich bearbeitet werden, auch den kompletten Text der Anfrage irgendwo abzuspeichern, damit sich nachvollziehen lässt, warum der Antrag berechtigt war. Für eine Berechtigungsprüfung verbindliche Regeln aufzustellen halte ich für illusorisch, du kannst aber gerne mal ein Beispiel geben, wie du dir das vorstellst. Checkuser-Wahlen: Können wir gerne machen, wenn es gewünscht wird. Zu dem, was Nihil Kainer angesprochen hat: Ich habe gestern eine Stunde damit verbracht, den Fall Partaner Time in den Logfiles nachzuvollziehen und im Moment erscheint er mir alles andere als klar. D.h. selbst mit vollem Einblick in die Logfiles kann ich jetzt nicht sagen, ob er mit dem Vandalen identisch ist oder nicht - ich hab ihn jetzt nochmal um Stellungnahme gebeten und werde evtl. auch seinen Provider anschreiben. --Elian Φ 01:43, 11. Jul 2006 (CEST)
Hallo Elian, würdest Du denn a) für die Wahl zur Verfügung stehen, b) für einen oder zwei Beauftragte (Stichwort Urlaub/Krankheit/etc.) plädieren, c) Newbies ggfls. einarbeiten? --NB > ?! > +/- 01:50, 11. Jul 2006 (CEST)

Etwas mehr Transparenz zur Arbeitsweise des Tools wäre auch nicht schlecht. Wenn das Verfahren nur darauf beruht, dass Benutzer a heute und Vandale b morgen um etwa die gleiche Zeit dieselbe IP nutzten, so ist das ganze wertlos. Ansonsten wäre ich auch dafür, 2 oder 3 Leute hier für den Checkuser zu wählen. Erstens muss man sich dann nicht über verschiedene (fremdsprachige) Projekte wühlen und zweitens gehe ich davon aus, dass ein de-Mitarbeiter in hier laufende Prozesse bessere Einblicke hat und dem ich dann eine bessere Beurteilung der Anfragen zutraue.--Wiggum 17:45, 11. Jul 2006 (CEST)

Je mehr darüber bekannt ist, desto besser kann man dem ausweichen... --Eike 17:50, 11. Jul 2006 (CEST)
Sichere Methoden gibt es auch ohne detaillierte Kenntnis des Tools. --Wiggum 17:54, 11. Jul 2006 (CEST)
Das ist fein, widerspricht aber meiner Aussage nicht. --Eike 19:02, 11. Jul 2006 (CEST)
Soweit ich das lese ist deine Aussage "Geheimhaltung der Funktionsweise verhindert, dass die Identifizierungsmechanismen umgangen werden können.", was nicht stimmt. Eine Beschreibung des Tools würde hingegen die Vertrauenswürdigkeit stärken, denn wenn Elian oben schreibt, dass der Partaner-Fall alles andere als klar wäre, so frage ich mich, wie es zu der recht eindeutigen Aussage kommen konnte, Partaner Time und die Vandalen würden eine IP benutzen. Was genau heißt das? Die haben in einem von 1000 Fällen die gleiche IP gehabt oder in 1000 von 1000? Lagen zwischen den jeweiligen IP-Nutzungszeitpunkten Minuten, Stunden - Tage? Mein Vertrauen wird ebenfalls nicht dadurch gestärkt, dass 16jährige Schüler, die sich hier durch den Betrieb halbseidener Bots auszeichnen, Informationen über Verbindungsdaten bekommen. (siehe Benutzer_Diskussion:HardDisk, mehrere Abschnitte). Nach dazu ist die Information, dass die angefragten Accounts aus einem Adressbereich mit über 60.000 möglichen IPs stammen vollkommen nutzlos, eine Weitergabe daher unnötig.--Wiggum 20:26, 11. Jul 2006 (CEST)
Da verstehst du mich falsch. Ich formulier's mal um und ausführlicher: Eine Beschreibung des Tools würde es technisch mittelmäßig Begabten erleichtern, die Identifizierungsmechanismen zu umgehen - während technisch Unbegabte es auch mit Anleitung nicht schaffen würden und technisch Begabte wohl auch ohne Anleitung schaffen. --Eike 21:09, 11. Jul 2006 (CEST)
Ja das stimmt wohl. Mit dem grad laufenden Meinungsbild zerstreuen sich meine Bedenken erstmal etwas, allen drei Kandidaten traue ich ausreichendes Urteilsvermögen und gute Kenntnis der Community zu.--Wiggum 22:03, 11. Jul 2006 (CEST)
Hm, der Code ist frei, nicht allzu komplex und offen einsehbar, da gibt es keinen Grund zur „Geheimhaltung“. Ich habe bereits letztes Jahr mehrfach darauf hingewiesen (Archiv, nach „bdk“ suchen, Link mittlerweile veraltet), und mache das auch jetzt wieder an entsprechenden Stellen; folge hier den Link „Extension“ in der Anfangsdefinition. (Das ist übrigens seit Anfang an im Meta-Wiki offen dokumentiert; wer sich für CheckUser/MediaWiki interessiert, wird eh die dortigen Seiten studieren, weniger diejenigen hier.) Gruß --:Bdk: 13:36, 18. Jul 2006 (CEST) 

[Bearbeiten] Regeln für die Abfrage

(Passt besser hierher) Unter [2] sind die Grundlagen für die Nutzung von Checkuser aufgeführt. Es wird dort auch Missbrauch von Sockenpuppen als legitimer Grund genannt.

Auf dieser Seite hier wird als eine Einsatzlegitimation unter anderem aufgeführt: "Begründeter Verdacht auf Reinkarnation eines gesperrten Benutzers". Ich halte es für sinnvoll, den Begriff "Begründeter Verdacht" zu präzisieren, etwa durch folgende Ergänzung:

Begründeter Verdacht auf Reinkarnation eines gesperrten Benutzers, etwa aufgrund der gleichen Verhaltensweisen, die zur Sperrung geführt hatten oder direktes Selbst-Outing eines Benutzer als gesperrter Benutzer. Die Bearbeitung der gleichen Artikelbereiche wie ein gesperrter Benutzer, die Teilnahme an gleichen Diskussionen oder die Verwendung der gleichen Argumente ist hingegen für sich allein noch kein Checkuser-Grund.

Ich halte die bereits von Wiggum und anderen angeführte Argumentation, Check-User basiert auf Vertrauen für zutreffend und möchte den Checkuser-Berechtigten keine bürokratischen Vorschriften machen. Im Sinne einer Konfliktvermeidung (und auch Arbeitsvermeidung für die Check-User-Beauftragten) halte ich es aber für angebracht, die Linien zu ziehen, entlang derer das Checkuser-Tool angewandt wird. Vergleiche auch die kurze Diskussion hier. --Hei_ber 08:33, 14. Jul 2006 (CEST)

Ich habe dieses stets neu diskutierte Problem der "Inkarnation" (Klonierung) nie verstanden. Irgendwie scheint da viel Energie in die falsche Richtung gelenkt zu werden. Wenn jemand etwas tut, weswegen ein anderer Account bereits gesperrt wurde, so wird der neue Account doch nicht gesperrt, weil dahinter eine unerwünschte falsche Identität steht, sondern, weil der Account sich aktuell in seinen Edits falsch verhält. Wir verurteilen doch keine Personen (Persönlichkeiten/Charaktere), sondern "falsche Handlungen", die man jederzeit als falsch belegen kann. Man kann ja auch nicht wirklich Personen sperren, sondern nur Accounts. Die Person hinter der Maske ist doch nur Spekulation, und was ein Checkuser tut, kann auch nur ein "Hilfsmittel" sein, es kann unser eigenständiges Urteil nicht vollständig ersetzen (weil wir ja auch in so eine "black box" nicht reinsehen können, die dann irgendwas ausspuckt). Oder wie sollte das funktionieren? -- Nihil Kainer 09:55, 14. Jul 2006 (CEST)
Ja, falsche Handlungen sollen sanktioniert werden. Allerdings ist eine zu genaue Definition der Checkuser-Aufgaben nicht gut, weil es zu viele "falsche Handlungen" gibt, die mit komplizierten Klauseln nicht abzudecken sind. Die Transparenz ist wichtig, die Einzelheiten ergeben sich dann von allein oder können geklärt werden, wenn sie auftreten. Bdk und HaeB halten sich an die offizielle Police und wenn es Unklarheiten gibt, dann nicht im Verborgenen. 217﹒125﹒121﹒169 12:15, 14. Jul 2006 (CEST)
Nun, wenn alles ordentlich läuft, wird ein Benutzer gesperrt, nachdem er auf sein Verhalten hingewiesen wurde, er es nicht geändert hat und eine Vermittlung nicht erfolgreich war. Mit der Sperre wird dem Benutzer damit eine negative Prognose für sein künftiges Verhalten gestellt und es werden die Konsequenzen gezogen. Ich kann nachvollziehen und unterstützen, dass eine "Reinkarnation", die wieder auf die gleiche Weise das tut, wofür sie bereits einmal gesperrt wurde, nach einem positiven Checkuser ohne erneutes Verfahren gesperrt wird. Das kürzt die Sache ab. Ich stimme Dir aber zu, dass es Zeitvergeudung ist, zu versuchen, "Reinkarnationen" gesperrter Benutzer aufzuspüren, wenn diese nicht durch sperrwürdiges Verhalten auf sich aufmerksam machen. Daher der Versuch, eine Abgrenzung vorzunehmen - auch damit nicht für jeden "Verdachtsmoment" á la "editiert im gleichen Artikel wie $GESPERRTER_BENUTZER und hat einen anderen POV als ich" unsere Check-User-Beauftragten belästigt werden. --Hei_ber 10:12, 14. Jul 2006 (CEST)
Neben der plausiblen Regel, dass nur tatsächlich bereits evident missbräuchlich genutzte Accounts in den Erfassungsbereich kommen sollten, wäre auch eine Mitteilungspflicht an den Betroffenen 24 Stunden vor der Checkuser-Maßnahme wünschenwert, wo die Maßnahme ihm gegenüber begründet wird. Vielleicht hat der User gute Argumente gegen einen Check oder läßt sich lieber gleich vorher sperren. Man darf nie übersehen, dass eine spionageähnliche Ermittlungstätgikeit unerwünschte private Informationen offenlegen kann, z.B. eine anscheinende Sockenpuppe ist in Wirklichkeit eine Freundin, mit der jemand viele Tage und Nächte gemeinsam verbracht hat, oder die Sockenpuppe hat lediglich Ansichten religiöser, sexueller, wirtschaftlicher oder politischer Art verbreitet, die ihm, im Originalnamen geäußert, Schaden zufügen (z.B. wenn ein Arbeitgeber was mitkriegt!). Wir müssen gerade vor solchen Besonderheiten gewappnet sein. Wenn sich dann herausstellt, eine Person wird erpressbar, nur weil ein anderer sehr neugierig war oder keine einleuchtenden, sondern nur rein persönliche Abfragegründe hatte, dürften wir eine ziemlich schlechte Presse bekommen (um mal ein harmloses Beispiel zu nennen). -- Nihil Kainer 12:42, 16. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Checkuser trügt

Eigentlich wollte ich immer nur wissen, was das System hergibt. Heute weiß ich, dass die Ergebnisse aufgrund methodischer Fehler trügen. Und: Ja, ich weiß, wie Checkuser funktioniert, habe es schließlich oft genug durchgeführt. Lizzy don't chechuser me 12:57, 27. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Anregung

Man betrachte das Neuanmeldungs-Logbuch von heute 19:25 bis 19:27 Uhr. Ich rege an, dass bei solchen Accounts die Checkuser-Berechtigten ohne Antrag die zugehörigen IPs feststellen und, falls es sich um offene Proxies handelt, diese IPs sperren. Handelt es sich nicht um offene Proxies, dann könnte man den Provider (abuse-mail) benachrichtigen. -- tsor 20:21, 14. Nov. 2006 (CET)

Ich glaube, das wird prinzipiell auch so gehandhabt, vgl. Benutzer:Bdk/CheckUser/Pseudolog, Eintrag vom 7.11, wobei die CU-Beauftragten auch hier auf Anfrage, sei es im IRC, per mail oder auf der Antragsseite tätig werden. Gruß --Hei_ber 21:22, 14. Nov. 2006 (CET)
Vgl. auch Archiveintrag; in solchen Fällen ist es sinnvoll, möglichst umgehend den IRC aufzusuchen und zu gucken, ob einer der CU-Berechtigten gerade anwesend/ansprechbar ist. Klar, 24/7 können wir nicht komplett abdecken, aber häufig ist doch mindestens eine/r „greifbar“. --:Bdk: 23:23, 14. Nov. 2006 (CET) 

[Bearbeiten] Checkuserabfragen von außerhalb?

Unter [3] ist das Ergebnis einer Checkuser-Abfrage durch Snowdog auf der it-Wikipedia zu sehen. Da es den dort erwähnten Benutzer:Gregor_Hochreiter zwar auf der de-Wikipedia gibt, aber nicht auf der italienischen [4] frage ich mich gerade, ob dort Checkuser für de durchgeführt werden. Da ich des Italienischen nicht zu mächtig bin wäre ich für eine Überprüfung sehr verbunden. Es dankt --Hei_ber 23:55, 30. Nov. 2006 (CET)

Anderer Ort: [5] --Hei_ber 02:13, 1. Dez. 2006 (CET)
Ja, und Meta. --:Bdk: 11:24, 1. Dez. 2006 (CET)

Fakt ist: Hier hat eine ganze Personengruppe versucht, die Wikipedia für ihre Zwecke zu missbrauchen und hat dabei noch nicht einmal vor der Methode des Betruges zurückgeschreckt. Die Art und Weise, wie diese Durchstechereien aufgedeckt wurden, sollte uns allerdings zu denken geben. Aus meiner Sicht decken unsere derzeitig gültigen Regeln zum Checkuser jedenfalls zu sehr die Betrüger und schützen das Projekt Wikipedia zu wenig. --Markus Schweiß| @ 09:23, 1. Dez. 2006 (CET)

Interessant wäre es, Markus, wenn Du diese pauschale und m.E. nicht zutreffende Behauptung („Fakt“) konkretisieren könntest. Welche der 11 geprüften Accounts waren wegen des CU-Ergebnisses von Snowdog und nicht schon wegen ihrer Edits (Linkspam/Persönliche Angriffe etc.) zu sperren. Wieviele sind ohne oder mit negativem Ergebnis (= keine Übereinstimmung) überprüft worden? --:Bdk: 11:24, 1. Dez. 2006 (CET)
Also wenn diese Beweiskette nicht eindeutig ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Darüber hinaus macht hier niemand den Check-User-Berechtigten einen Vorwurf, dass sie eine strenge Regelauslegung hinsichtlich von Benutzerüberprüfungen anwenden. Der Ball geht hier an die Gemeinschaft der Wikipedianer, die solche Regeln für notwendig erachtet. --Markus Schweiß| @ 14:01, 1. Dez. 2006 (CET)
  • Elians Ablehnung der ersten Anfrage von Alexander Z. ist durch Snowdogs Checkuser-Ergebnis vollumfänglich gerechtfertigt worden: Alexander Z.s Verdacht, Shanul, Gregor Hochreiter und/oder NaNa11 seien identisch, hat sich dadurch nicht bestätigt und ist mit einiger Wahrscheinlichkeit falsch gewesen.
  • Was die anderen Accounts angeht, die Alexander Z. in seiner Anfrage an Snowdog im Zusammenhang mit dem liberty.li-Linkspam nannte: Der Zusammenfassung von FritzG lässt sich entnehmen, dass kein einziger dieser Accounts aufgrund des Checkuser-Ergebnisses gesperrt wurde. Mehrere der gecheckuserten Accounts (Liberal Freemason, Der Eberswalder, RV) blieben völlig unbehelligt.
  • Zu der anderen Gruppe von Accounts (die Arnulf Baring-Editkrieger), für die Alexander Z. seine Anfrage an Snowdog stellte: Dazu gab es vorher keine CU-Anfrage auf de. Die verlinkte "Beweiskette" fängt mit einem (IMHO zutreffenden) Statement von Alexander Z. an, in dem er einerseits zugibt, sich auch dort mit einem Sockenpuppen-Verdacht getäuscht zu haben, andererseits darlegt, warum die Sperrung der betreffenden Accounts auch ohne positives Checkuser-Ergebnis gerechtfertigt sei. Was das andere Account-Paar angeht, so denke ich nicht, dass eine entsprechende Anfrage hier abgelehnt worden wäre.
  • Man kann durchaus die Frage stellen, ob hier nicht ein fremdsprachiger Steward unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu gebracht wurde, rechtlich zweifelhafte Abfragen zu machen. Alexander Z. hat so getan, als handle es sich um Fälle von höchster Dringlichkeit, dabei lief der liberty-Linkspam schon seit ca. 1 Jahr, mit niedriger Intensität, und hätte sich notfalls einfach (und effektiver) durch einen Eintrag auf der Spam-Blacklist beheben lassen können. Abgesehen davon waren zumindest Bdk und ich zu der fraglichen Zeit online und hätten in einem Fall, der wirklich nicht einen Tag warten kann, auch umgehend reagiert. - Ich unterstütze die Einschätzung von Alexander Z., dass die fraglichen Weblinks untauglich waren und halte die durch ihn vorgenommenen Sperrungen aufgrund von Linkspam für nachvollziehbar. Aber solche windigen Tricksereien hätte ich eigentlich von einem Admin nicht erwartet.
grüße, Hoch auf einem Baum 16:08, 1. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Warum schnüffeln?

(übertragen von [6])
Schnüffeleien haben die Eigenschaft, sich immer weiter auszudehnen. Der Meinungsgegner ist grundsätzlich verdächtig - und der Verdacht reicht ja bekanntlich einigen Admins für eine Sperrung des bekämpften Meinungsgegners.

Das Internet ist ein Fernmedium, das die Benutzer anonymisiert. Wer glaubt, er könne in diesem Medium einen persönlichen Kontakt knüpfen, unterliegt einem Irrtum. Solange ohne Ansehung der Person immer nur gilt, was ein Benutzer objektiv inhaltlich zu sagen hat und diese Aussage grundsätzlich kritisch auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft wird, ist das kein Problem. Das Elend beginnt da, wo Wikipedia zu einem System persönlicher Privilegierungen geworden ist, wo also vordergründig die persönliche Reputation zum Kriterium innerhalb einer sozialen Hierarchisierung der Mitglieder wird. An diesem Punkt beginnt die Heuchelei, wird der Benutzer mit seinem „Sonnenschein-Account“ sein Gegenüber einschleimen und hintenrum mit einem anderen Account seine „wirkliche Meinung“ sagen, nämlich, dass er den anderen für einen Faschisten hält. Am Ende bleiben nur wenige Ehrliche übrig, die sich nicht korrumpieren lassen, weil sie keinen Aufstieg in einer sozialen Hierarchie wünschen, sondern die Gleichbehandlung aller Benutzer ohne Ansehung der Person, und die trifft dann der Hass der Heuchler, die sich ihrer durch Verfolgung und Benutzersperrung zu entledigen suchen. -- 62.180.164.206 09:38, 3. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] CheckUser-FAQ

Wer mag, darf gerne mithelfen, offene Fragen zu stellen bzw. zu klären. > Benutzer:Bdk/CheckUser/FAQ. Grüße --:Bdk: 18:35, 6. Jan. 2007 (CET) 

[Bearbeiten] Mehr Transparenz

Da ich mittlerweile immer wieder von "ungerechtfertigten CU-Anfragen" höre frage ich mich - wieso gibt es noch kein öffentlich einsehbares Checkuser-Logbuch? Es dürfte doch für die Programmierer nur ein minimaler Aufwand sein, kritische Daten auszublenden bzw dafür sorgen, dass sie den Datenschutz nicht verletzen. Checkuser ist eine mächtige "Waffe" mit extrem hohem Missbrauchspotential.

Da Freundschaften unter den Wikipedia-Admins und Checkuser-Berechtigten offenbar immer mehr dafür sorgen, dass die Regeln für Checkuser besonders großzügig ausgelegt werden und (wie ich gerüchteweise hörte) auch mal CU-Anfragen ausgeführt werden, von denen überhaupt niemand was mitbekommt, sollte ein öffentlich einsehbares CU-Log angeschafft werden.

Checkuser - ja! Ohne Kontrolle - nein! --Hooligan87 00:09, 12. Jan. 2007 (CET)

1) bzgl. des Logs habe ich dort („Was ist mit Kontrolle (Logbuch)?“) ja schon vor ziemlich genau einem halben Jahr einiges geschrieben, entsprechende Links auf dieser Seite führen Dich auch zu den fraglichen Seiten auf Meta u/o zu den Mailinglisten, wo Du umfangreiche Diskussionen zur Logfrage nachlesen und Dich ggf. beteiligen kannst. Die Entscheidung darüber obliegt nicht der de.wikipedia, sondern der Foundation. Entsprechende Anregungen/Bitten sind dort anzubringen (ich würde das ggf. natürlich erneut unterstützen).
2) bzgl. des Punktes „ungerechtfertigte CU-Anfragen“ – da hast Du völlig recht, aber vermutlich nur deshalb, weil Dir der Unterschied zwischen den Begriffen Anfrage und Abfrage nicht klar ist. Ungerechtfertigte Anfragen nach einer CU-Überprüfung gibt es zuhauf, vgl. die entsprechenden Einträge z.B. in meinem Ersatzlog. Ungerechtfertigte (= ausgeführte) CU-Abfragen hingegen sind mir keine bekannt. Da müsstest Du bitte einen Fall nennen, wo dies stattgefunden haben soll u/o wo das jemand Drittes behauptet.
Bzgl. der anderen obigen Behauptungen möchte ich Dich bitten, konkrete Angaben zu machen, die eine sachgemäße Diskussion ermöglichen. Solange Du lediglich derart vage Verdächtigungen aussprichst, ist dies nicht möglich und Deine Fragen dürften eher als Provokation oder gezielte Stimmungsmache gedeutet werden.
„Freundschaften unter den Wikipedia-Admins und Checkuser-Berechtigten offenbar immer mehr dafür sorgen, dass die Regeln für Checkuser besonders großzügig ausgelegt werden …“ – Wie, was wo? Offenbar? Immer mehr? Auf welche Fälle und auf welchen der 3 CU-Berechtigten beziehst Du Dich?
„…CU-Anfragen ausgeführt werden, von denen überhaupt niemand was mitbekommt“ – Dies ist zumindest in der de.wikipedia mit der CU-Funktion definitiv auszuschließen. Insbesondere nach der Erfahrung mit diesem Vorfall (CU-Abfrage durch Meta-Steward) gehe ich das Log regelmäßig nach dewiki-Einträgen durch. Den genannten Vorfall habe ich ungefragt und äußerst zeitnah publik gemacht (vgl. auch weiter oben #Checkuserabfragen von außerhalb?).
--:Bdk: 08:39, 12. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] IP

Rein technische Frage: Ist es problemlos möglich, zu checken, ob hinter dieser offenbar sehr aufmerksamen IP einer der am laufenden Verfahren hochgradig Beteiligten Nutzer steckt? Es war zwar zu erwarten, daß dieser Sch... langsam losgeht, aber vielleicht kann man das ja unterbinden. Danke! Shmuel haBalshan 02:01, 15. Mär. 2007 (CET)

Rein technisch ermöglicht eine CU-Abfrage bei einer IP die Feststellung, ob und wenn ja welche (angemeldete) Accounts mit dieser IP in den letzten Wochen wann und wo editiert haben (hier: dynamische Telekom-IP). Ob solch eine Abfrage in diesem Fall gemäß der CU-Richtlinien möglich ist oder ob dadurch tatsächlich ein (bislang nicht konkret benannter) Verdacht zu bestätigen ist, kann hier nicht beantwortet werden. Bitte ggf. eine konkreter begründete Anfrage stellen. Gruß --:Bdk: 08:59, 15. Mär. 2007 (CET)
Okay, danke. Shmuel haBalshan 09:24, 15. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Checkuserstatus

Können Bürokraten Checkuser ernennen oder diese "Fähigkeit" selber ausführen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:35, 16. Mär. 2007 (CET)

nein, nur stewards können checkuser vergeben bzw. ausführen. da_didi und sk haben keinerlei CU-zugang. HardDisk rm -rf 21:08, 16. Mär. 2007 (CET)

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