Chris Benoit
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Chris Benoit | |
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Statistik | |
Ringname(n) | Pegasus Kid Wild Pegasus Crippler Rabid Wolverine Chris Benoit |
Größe | 1,80 m (5 ft 11 in) |
Gewicht | 100 kg (220 lb) |
Geburt | 21. Mai 1967 Montreal, Québec |
Tod | {{{death_place}}} |
Wohnsitz | Montreal, Kanada, Edmonton, Kanada |
Angekündigt aus | Atlanta |
Trainiert von | Stu Hart |
Debüt | 1. Dezember 1985 |
Ruhestand |
Christopher Michael Benoit (* 21. Mai 1967 in Montreal, Québec, Kanada) ist ein kanadischer Profi-Wrestler. Er ist ein Allroundathlet, der sämtliche bekannten Kampfstile beherrscht (europäisch, japanisch, amerikanisch, mexikanisch) und gilt unter Experten als einer der weltweit besten technischen Wrestler. Er gewann rund um den Erdball etliche prestigeträchtige Titel, allerdings blieb ihm aus verschiedensten Gründen der ganz große Durchbruch stets verwehrt. Benoit ist verheiratet und lebt in Kanada. Ihm fehlt einer der oberen Schneidezähne, welchen er jedoch nicht, wie allgemein behauptet, während eines Matches verlor, sondern als er mit seinem damaligen Hund im Garten wrestelte.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Die Jugendzeit
Benoit wuchs in Montreal auf, ehe seine Familie 1979 nach Edmonton, Alberta, Kanada umzog. Hier kam er auch zum ersten Mal in Berührung mit der Materie Wrestling. Die in Edmonton beheimatete Promotion Stampede Wrestling faszinierte den damals Zwölfjährigen ungemein, speziell sein großes Vorbild Tom Billington alias „Dynamite Kid“ hatte es Chris angetan. Danach stand der zukünftige Berufswunsch Benoits fest.
Nachdem er 1985 die High School abschloss, begann er umgehend ein Training beim Stampede–Inhaber Stu Hart. In dessen berüchtigtem Trainingsraum in Calgary, genannt Dungeon, bekam Benoit von Stu den Schliff zum Ausnahmeathleten verpasst, wie dieser es schon mit seinen Söhnen Bret Hart und Owen Hart gemacht hatte.
[Bearbeiten] Die frühen Jahre
Seine Karriere startete Chris Benoit im selben Jahr bei jener Stampede Wrestling-Promotion. Sein Debütmatch bestritt er am 1. Dezember 1985 an der Seite von Jason the Terrible gegen Leatherface und Mike Hammer. Benoit und Jason gewannen das Match.
Im März holte sich Chris zusammen mit Jason dann auch die Tag-Team–Titel und damit seinen allerersten Titel. Nach einem kurzen Gastspiel bei New Japan Pro Wrestling 1987 errang er dann nach seiner Rückkehr im folgenden Jahr mit dem British-Commonwelth–Mid–Heavyweight–Championship auch seinen ersten Single–Titel im Wrestling. Insgesamt errang Benoit bei Stampede neben seiner zweimaligen Regentschaft als Einzelchampion auch noch viermal die Tag-Team–Titel. 1989 musste Stu Hart wegen der übergroßen Konkurrenz zur WWF von Vince McMahon seine Promotion verkaufen und Benoit sich einen neuen Arbeitgeber suchen.
[Bearbeiten] International aktiv
Da er bereits gute Erfahrungen in Japan gesammelt hatte, zog es Chris daraufhin in das Land der aufgehenden Sonne. Hier trat er aber nicht unter seinem richtigen Namen auf, sondern als maskierter „Pegasus Kid“. Als selbiger gelang ihm 1990 mit dem Gewinn des IWGP–Turniers ein erster großer Coup. Es folgten weitere Gastspiele in Mexiko wie auch wieder in Japan, diesmal als inzwischen demaskierter „Wild Pegasus“. Ende 1991 war er sogar in Deutschland und Österreich aktiv. Bei der inzwischen nicht mehr bestehenden CWA wurde er gemeinsam mit Dave Taylor Tag-Team-Champion. Nach weiteren Engagements auf dem Globus zog es Benoit dann 1993 erstmals zur WCW. Jedoch kam er hier nie über den Status eines Edeljobbers hinaus, da er bestrebt war, nebenbei auch seinen Verpflichtungen in Japan nachkommen wollte. Hier konnte er im Unterschied zu den USA Erfolge verbuchen wie den Gewinn des Super-J–Turniers im April.
[Bearbeiten] Harte ECW – Tage (1994 - 1995)
Da Chris bald mit dieser Lösung unzufrieden war, schloss er sich 1994 der ECW an. Gemeinsam mit Shane Douglas und Dean Malenko bildete er hier die Kultgruppierung „Triple Thread“. Hier errang er auch seinen langjährigen Spitznamen „The (Canadian) Crippler“, als er Sabu während eines Matches eine schwere Nackenverletzung beibrachte. Aber auch Titelgürtel durfte er sein Eigen nennen, so wurde er mit Malenko Tag-Team–Champion.
Sein Ruf machte dann auch viele Promoter auf die Rohdiamanten der Hardcore–Liga aufmerksam. Darunter auch Eric Bischoff, der gerade dabei war, Ted Turners WCW von Grund auf umzukrempeln. Neben vielen anderen folgte auch Chris den Rufen und wechselte nach Atlanta.
[Bearbeiten] Goldene WCW – Jahre (1995 - 2000)
Chris debütierte in der zweiten Hälfte 1995 zunächst bei den House- und Fernsehshows und bestritt sein erstes PPV–Match bei "World War III", wo er einen US–Titelkampf gegen Kensuki Sasaki verlor. Man wusste die Leistungen Benoits durchaus zu schätzen, allerdings ist ihm in seiner gesamten WCW–Karriere nie der ganz große Durchbruch gelungen. Ein Grund für dieses konsequente Ausbremsen von Erfolg war der langjährige Chefbooker und Wrestler Kevin Sullivan, welcher über große Backstagemacht verfügte und Chris dessen Affäre mit seiner Ex-Frau Nancy (alias Valet Woman) nicht gönnte. Chris und Nancy sind inzwischen glücklich miteinander verheiratet und die Feindschaft zu Sullivan dauert bis zum heutigen Tage an.
Im Laufe des Jahres 1996 fand Chris dann endlich eine Nische und nahm den Platz von Brian Pillman im legendären Stable Four Horsemen, bestehend aus Ric Flair, Arn Anderson und Ex-Footballer Steve McMichael, ein. Als Teil dieser Gruppe hatte er dann auch seine erste große Fehde gegen Intimfeind Sullivan, die in einem Streetfight bei The Great American Bash mündete. Dem dabei erzielten Sieg schloss sich eine groß angelegte Fehde der Horsemen gegen Sullivans „Dungeon of Doom“ an. Es folgte dann eine Zeit, in der Chris einen festen Eckpfeiler der Mittelgewichtsszene der WCW bildete und bei Großveranstaltungen oft die besten Matches des Abends ablieferte, u.a. gegen Dean Malenko, Chris Jericho oder Jeff Jarrett. Zwischendurch kreuzten die Wege von ihm und Kevin Sullivan sich immer öfter im Ring. Die Vendetta endete in einem Match beim "Bash at the Beach" 1997, bei welchem der Verlierer seine Karriere beenden musste. Sullivan verlor und musste die Segel streichen. Dies auch aus dem Grund, dass WCW–Geschäftsführer Eric Bischoff Sullivan dringlich nahe gelegt hatte, die Streitereien mit Benoit zu beenden und sich aus dem Business zurückziehen sollte.
Benoit verblieb in der Folge bei den Mittelgewichten und als Mitläufer bei den Horsemen, bis diese von der New World Order aufgerieben wurden. Wieder aufwärts ging es erst ab "Starrcade" 1997, als Chris eine Fehde mit Raven und dessen Bande, genannt „The Flock“, begann. Diese Auseinandersetzung wurde in das Jahr 1998 und um den WCW United States Championship - Gürtel erweitert, als auch Titelträger Diamond Dallas Page involviert wurde. Ein Titel sprang dabei aber nicht für Chris heraus. Dies änderte sich wenig später, als er mit Booker T um den WCW World Television Championship - Titel konkurrierte, wobei er diesen einmal erringen konnte. In Erinnerung blieb jedoch die „Best of Seven“–Matchserie, bei der letztendlich Booker T den Sieg davontrug, und die 2005 und 2006 bei SmackDown! um den US-Titel kopiert wurde.
Dann stoppte Benoit jedoch eine Ellbogenverletzung, die ihn zu einer Operation und mehrmonatigen Auszeit zwang. Erst Ende des Jahres kehrte er als Mitglied der neuformierten Four Horsemen (Dean Malenko, Ric Flair) zurück. Mit Malenko bildete er daraufhin ein Tag Team. Sie begannen eine Titelfehde gegen „West Texas Rednecks“ (Barry Windham und Curt Hennig), welche sich bis Mitte 1999 hinzog. Es folgten Matches u.a. auch gegen Billy Kidman und Rey Mysterio sowie Raven und Perry Saturn und mit eben jenem Saturn auch gemeinsam gegen die „Jersey Triad“, bestehende aus Diamond Dallas Page, Chris Kanyon und Bam Bam Bigelow. Im Sommer hielt er auch kurzzeitig den WCW US – Titel, gewann ihn von David Flair, verteidigte ihn gegen Diamond Dallas Page und verlor ihn schließlich an Sid Vicious.
Danach war Benoit gemeinsam mit Dean Malenko, Perry Saturn und Ex–ECW–Kollege Shane Douglas Teil der Gruppierung „Revolution“ und kämpfte sowohl mit ihnen als auch gegen diese. In dieser Zeit sollte nun der langsame Aufstieg Benoits beginnen, da die inzwischen finanziell angeschlagene WCW sich im Umbruch befand und Benoit als eines der Zugpferde galt. Nach einer kurzen US–Titelfehde gegen Jeff Jarrett und der Verletzung der Maineventer Bret Hart und Bill Goldberg sollte seine große Stunde beim PPV „Souled Out“ kommen. Hier stand Chris im Main Event und gewann auch den WCW World Heavyweight Championship - Titel von Sid Vicious. Dieser Gewinn wurde nie offiziell anerkannt. Die im Niedergang befindliche WCW hatte unterdessen Kevin Sullivan als neuen Chefbooker zurückgeholt, um die Liga zu retten. Der alte Konflikt zwischen beiden Männern bestand nach wie vor und Benoit zog die Konsequenz aus der Führungsentscheidung. Gemeinsam mit seinen Kollegen Dean Malenko, Perry Saturn und Eddie Guerrero verließ er als amtierender Champion die WCW und beendete damit eine über vierjährige Arbeitszeit.
[Bearbeiten] Benoit in der WWE / WWF (seit 2000)
Alle zog es daraufhin zur großen Konkurrenz WWE. Das Debüt der vier Ex – WCWler geschah bei RAW am 31. Januar 2000, als sie während der Show auftauchten. Sie stellten sich gleich an die Seite von Mick Foley in dessen Kampf gegen die D-Generation X. Kurz darauf wandte das Quartett, das sich „The Radicalz“ nannte, aber gegen den ehemaligen Mankind und der von Triple H geführten DX zu. Sein Großveranstaltungsdebut feierte er bei No Way Out 2000 in einem Six Men – Tag Team Match an der Seite von Malenko und Saturn gegen Too Cool (Rikishi, Grandmaster Sexay & Scotty Too Hotty). Auch Titelgold stellte sich kurz darauf ein. So nahm er bei Wrestlemania 2000 Kurt Angle in einem Triple Thread Match den WWE Intercontinental Championship – Titel ab, während sich sein ehemaliger WCW – Kollege Chris Jericho auch noch den European – Titel vom Olympioniken sicherte. Mit eben jenem Löwenherz bekämpfte er sich durch Frühjahr und Sommer hindurch. Die Fehde endete erst bei Summerslam 2000 mit einem Sieg Benoits. Inzwischen versuchte man aber auch, den Crippler bei den Schwergewichten zu etablieren. So forderte er den amtierenden Heavyweight – Champion The Rock bei Fully Loaded, trat bei Unforgiven gegen den Undertaker, Kane und The Rock wieder um den Gürtel an und maß sich bei No Mercy mit Triple H.
Wenig später reformierte man die inzwischen zersplitterten Radicalz und stellte sie Triple H in dessen Kampf gegen "Stone Cold" Steve Austin an die Seite. Benoit wurde wieder in der Intercontinental – Titelszene aktiv und traf auf Billy Gunn und Chris Jericho, wobei er letzterem in einem Leitermatch beim Royal Rumble 2001 unterlag. Nach Split von den Radicalz folgte ein Programm mit Kurt Angle, dass sich über die erste Jahreshälfte 2001 erstreckte. Im Zuge dessen wurde Benoit auch wieder in der Tag Team – Szene aktiv und holte sich gemeinsam mit Chris Jericho die Titel von Triple H und "Stone Cold" Steve Austin. Doch eine erneute Verletzung bremste Benoit wieder aus. Er zog sich Fraktur am Nacken zu und musste nach dem 3 Way – Dance gegen Jericho und Austin beim King of the Ring wiederum eine OP – Pause einlegen.
Im Juni 2002 kehrte Benoit dann zurück und fehdete nach einem kurzen Intermezzo mit Steve Austin um den von Rob van Dam gehaltenen Intercontinental – Gürtel. Kurz darauf traf er wieder auf Kurt Angle, tat sich aber kurz darauf mit diesem zusammen und wurde World Tag Team – Champion. Die Verbindung und die Titelregentschaft hielt jedoch nicht lange und schon beim Royal Rumble 2003 standen sich beide in einem Heavyweight – Titelmatch wieder gegenüber. Als Fortführung dieser Fehde holte er sich im Anschluss mit Rhino die Tag Team Titel von Team Angle. Allerdings hinterging ihn auch diesmal sein Partner und die beiderseitige Match bestimmte einen Großteil des Jahres. Im Rahmen der Kaderteilung trat Chris für den SmackDown! – Kader an und kämpfte gegen Eddie Guerrero bei Vengeance um den wieder eingeführten US – Titel.
Gegen Ende 2003 schien Benoit dann wieder nach dem höchsten Titel greifen zu können und fing eine Fehde mit dem amtierenden Champion Brock Lesnar an. Die unausgereiften Pläne wurden nie ganz fortgeführt. Chris, inzwischen als „Rabid Wolverine“ bekannt, gewann kurz darauf den Royal Rumble, um einen Tag später bei der Konkurrenz – Sendung RAW aufzutauchen und den Schwergewichts – Champion Triple H herauszufordern. Die so gegebene Chance ließ sich Benoit nicht mehr durch die Finger gleiten und besiegte sowohl Helmsley als auch Shawn Michaels bei Wrestlemania 2004, um sich zum ersten Mal in seinem Leben (offiziell) einen Heavyweight – Titelgürtel zu sichern. Doch nach bereits sechs Monaten musste er seinen Gürtel beim Summerslam an Randy Orton abgeben.
Nach einem kurzen Abwärtstrend ging es mit der Fehde gegen und mit Edge wieder bergauf. Zwar hielt er kurzzeitig mit dem langhaarigen Landsmann die Tag Team – Titel, verkrachte sich aber wieder und fehdete bis zu Wrestlemania 2005 mit ihm, wo beide Teilnehmer am Money in the Bank – Match waren, bei dem sich Edge einen Schwergewichts - Titelshot sichern konnte. Chris wechselte danach zu SmackDown! zurück, wo es ihn in die Mittelgewichtsszene verschlug. Sommer und Herbst waren geprägt von einer Fehde gegen US – Champion Orlando Jordan, den er meist unter einer Minute besiegte. Um den Jahreswechsel herum rollte man dann die „Best of Seven“ – Matchserie zwischen Booker T und Benoit wieder auf – diesmal um den US – Titel. Booker gewann zwar die Auseinandersetzung, verlor den Titel aber wenig später an Benoit. Allerdings hielt Chris dieses Gold auch nicht lange, da er den Gürtel bei Wrestlemania 2006 an John Bradshaw Layfield abgeben musste.
Beim PPV No Mercy feierte er mit einem Sieg über William Regal sein Comeback nach über 5 Monaten Pause, die er wegen Schulterproblemen eingelegt hatte. Bei der Friday Night SmackDown! Ausgabe vom 10. Oktober 2006 gewann er den WWE United States Titel von Ken Kennedy. In der darauf folgenden Ausgabe von Friday Night SmackDown in der Rey Mysterio von den Fans verabschiedet wurde, griff er ein, als Chavo Guerrero zum Ring kam und mit einem Stuhl (der Stuhl aus dem " I Quit Match",mit dem Rey bereits schwerst verletzt wurde) weiter auf sein schon demoliertes Knie einschlug.Weil Chris genau wie Rey ein Freund des verstorbenen Wrestler Eddie Guerrero war verstand er nicht, dass dieser von Chavo angegriffen wurde. Schließlich kam es zu einer Fehde zwischen den Beiden, bei dem Benoit unter anderem beschuldigte, Vicky Guerrero attackiert zu haben. Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen da Chavo ihn gegen sie stieß. Später schlug Chavo Vicky nieder, aus Wut, dass er durch ihr Eingreifen das US-Titel Match gegen Benoit verlor. Benoit kam in den Ring zurück um sie zu beschützen aber wurde ebenfalls von Chavo niedergeschlagen. Schließlich wurde ein No-DQ-Match angesetzt, welches Benoit gewann.Zur Zeit fehdet Benoit mit MVP um den US-Titel.
[Bearbeiten] 15 wichtige Matches
- Super-J–Turnierfinale, Wild Pegasus (Benoit) vs. Great Sasuke
- WCW Great American Bash 1996, Streetfight, Chris Benoit vs. Kevin Sullivan
- WCW Hog Wild 1996, Chris Benoit vs. Dean Malenko
- WCW Fall Brawl 1996, Chris Benoit vs. Chris Jericho
- WCW Uncensored 1998, Triple Jeopardy – Match um den US – Titel, Diamond Dallas Page vs. Raven vs. Chris Benoit
- WCW Monday Nitro vom 4. Oktober 1999, Owen Hart – Tributmatch, Bret Hart vs. Chris Benoit
- WWE Royal Rumble 2001, Leitermatch um den Intercontinental – Titel, Chris Benoit vs. Chris Jericho
- WWE Wrestlemania X-Seven, Chris Benoit vs. Kurt Angle
- RAW vom 21. Mai 2001, Tag Team – Titelmatch, Steve Austin & Triple H vs. Chris Benoit & Chris Jericho
- WWE No Mercy 2002, Turnierfinale um die WWE World Tag Team Titel, Chris Benoit & Kurt Angle vs. Rey Mysterio & Edge
- WWE Royal Rumble 2003, World Heavyweight – Titelmatch, Kurt Angle vs. Chris Benoit
- WWE SmackDown! vom 4. Dezember 2003, World – Heavyweight – Titelmatch, Brock Lesnar vs. Chris Benoit
- WWE Wrestlemania XX, World Heavyweight – Titelmatch, Triple H vs. Chris Benoit vs. Shawn Michaels
- WWE Summerslam 2004, World Heavyweight - Titelmatch, Chris Benoit vs. Randy Orton
- WWE Wrestlemania 21, Money in the Bank Ladder Match, Chris Benoit vs. Shelton Benjamin vs. Edge vs. Kane vs. Chris Jericho vs. Christian
[Bearbeiten] Daten
- Finishing Moves/ Signature Moves: Crippler Crossface, "Swandive Headbutt" (Diving Headbutt), Sharpshooter,(Triple)German Suplex
- Liga: WWE
- Roster: SmackDown!
- Spezielle Attacken: German Suplex / Triple German Suplex, Northernlights Suplex, Superplex, Snap Suplex, Très Amigos (Triple Vertical Suplex) (Tribut an Eddie Guerrero)
- gilt als einer der besten Wrestler der Welt
- war mit einer Deutschen verheiratet und spricht daher ein wenig Deutsch
- er war einer der besten Freunde von Eddie Guerrero
- hat eine eigene DVD "Hard Knocks - The Chris Benoit Story", die als eine der besten WWE-DVDs überhaupt gezählt wird.
[Bearbeiten] Erfolge
- Stampede-International-Tag-Team-Champion (4)
- Stampede-Commonwealth-Mid-Heavyweight-Champion (2)
- WCW World Heavyweight Champion - offiziell nicht anerkannt
- WCW United States Champion (11)
- WCW TV Champion (3)
- WWE World Heavyweight Champion
- WWE Intercontinental Champion (4)
- World Tag Team Champion (mit Edge)(3)
- WWE Tag Team Champion (mit Kurt Angle)
- WWE United States Champion (5)
- Royal Rumble Winner (2004)
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Benoit, Christopher Michael |
KURZBESCHREIBUNG | amerikanischer Wrestler |
GEBURTSDATUM | 21. Mai 1967 |
GEBURTSORT | Edmonton, Alberta, Kanada |
Kategorien: Geboren 1967 | Mann | Kanadier | Wrestler