Portal:Christlicher Orient/Baustelle
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[Bearbeiten] Orte im Christlichen Orient in verschiedenen Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch, Aramäisch, Arabisch, Latein, Griechisch, Koptisch, Äthiopisch, Armenisch, Russisch, Georgisch, Serbo-Kroatisch, Hebräisch, Türkisch
Deutsch | Französisch | Englisch | Aramäisch | Arabisch | Latein | Griechisch | Koptisch | Äthiopisch | Armenisch | Georgisch | Russisch | Serbo-Kroatisch | Hebräisch | Türkisch |
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Antiochien | Antiochia | Antiokia | ? | Antiochia ad Orontem | Antiocheia | |||||||||
Aleppo | Alep | Jamchad | Halab | |||||||||||
Beirut | Beyrouth | ? | ? | Berytus | ||||||||||
Betlehem | Beit Lechem | Beit Lahm | ? | Beit Lachem | ||||||||||
Byblos | Joubail | ? | Jbeil | Biblos? | Biblos? | |||||||||
Damaskus | Damas | Demesuq | Dimaschq | ? | ||||||||||
Edessa | Urhay | Ar-Raha | ||||||||||||
Homs | Emesa | Hims | ||||||||||||
Nazaret | Nazrath | an-Nā'ira | ? | |||||||||||
Jerusalem | Urischalem | al-Quds (asch-Scharif) | ? | Jeruschalajim | ||||||||||
Tripoli | ? | Trablous? | ? |
(zu erweitern um Personennamen) Personen
- Abraham
- Moses
- Jesus
- Johannes
- Maria
- Joseph
- Petrus
- Paulus
* Needs further discussion and determining status.
[Bearbeiten] Theologische Hochschulen, Priester- und Predigerseminare im Christlichen Orient
(Historische und gegenwärtige Institutionen)
Struktur:: Name, Träger: Kirche/Ausbildungsorden, Ort, Zeitraum
[Bearbeiten] Ägypten
[Bearbeiten] Äthiopien
- Holy Trinity Theological College, Äthiopisch-Orthodoxen Tewahedo Kirche, Addis Ababa, (1942
[Bearbeiten] Armenien
[Bearbeiten] Georgien
[Bearbeiten] Griechenland
[Bearbeiten] Irak
- Chaldäisch-katholische Kirche, Dominikaner, Mossul (18??)
[Bearbeiten] Iran
[Bearbeiten] Israel
[Bearbeiten] Jordanien
[Bearbeiten] Palästina
- Mar Elias Universität, Ibillin, Galiläa, (2003-,
[Bearbeiten] Libanon
- Universität Saint Joseph (Beirut), Jesuiten (1875-)
- Universität Balamand (Rum-Orthodox)]]
- Sankt Johannes von Damaskus Fakultät für Theologie
- Universität St. Esprit (Jounieh), Maroniten (19??-)
- Bkerke Patriarchales Priesterseminar
- Ghazir
- Seminar der Melkiten, Paulaner, Beirut,18??
- Near East School of Theology Evangelische Kirche, Beirut
- Haigazian Universität, (HU) Beirut, Armenische Universität
- Arab Baptist Theological Seminary, Baptisten, Beirut, 1960
[Bearbeiten] Rußland
[Bearbeiten] Serbien
[Bearbeiten] Syrien
[Bearbeiten] Türkei
- Seminar von Halki, 858–861 und 978–986, 1844-1971
[Bearbeiten] Ukraine
- Ukrainisch Katholische Universität, Lemberg, Ukraine, vormals Theologische Akademie
[Bearbeiten] Weißrussland
[Bearbeiten] Ausserhalb des COs
- Orthodoxe Seminar, Tenafly,New Jersey, 1905-1923, Russische Orthodoxe Kirche
- St. Vladimir's Orthodox Theological Seminary, Orthodox Church in America]], New York,1938-
- Institut de Théologie Orthodoxe Saint-Serge, Paris, (1924-
- Orthodoxen theologischen Fakultät an der Universität Warschau
[Bearbeiten] Christen im Orient pro Land
[Bearbeiten] Christen im Libanon
Das Christentum im Libanon hat eine lange Tradition und bildet seit jeher eine religiöse Mehrheit, speziell in den Bergen. In dem neuen Testament ist der Libanon an 60 Stellen zitiert. Der Libanon ist Zufluchtsland für Christen aus anderen Staaten des Nahen Ostens.
[Bearbeiten] Kirchen
Es gibt mehrere offizielle Kirchenorganisationen, alle diese Kirchen üben ihr eigenes Personenstandsrecht aus. Sie sind auch im Parlament (politischer Konfessionalismus) repräsentiert.
- Die Maronitische Kirche stellte die größte christliche Gruppe im Libanon. Der Patriarch residiert in Bkerke.
- Die Rum Orthodoxe Kirche stellt die zweitgrößte christliche Gruppe. Der Patriarch residiert in Damaskus
- Die Griechisch-katholische Kirche (auch Melkitische Kirche) stellt die drittgrößte christliche Gruppe. Der Patriarch residiert in Damaskus.
- Die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien ist ein weitere christliche Gruppe im Libanon. Der Patriarch residiert in Damakus.
- Die Armenisch Apostolische Kirche ist die größte armenische Gruppe im Libanon. Der Katholikos residiert in Antelias. Die Armenier durch den Völkermord in der Türkei auch in den Libanon vertrieben. Sie sind seit 1962 im Parlament vertreten
- Die Armenisch Katholische Kirche ist die zweitgrößte armenische Gruppe im Libanon. Der Patriarch residiert in Bzommar (Libanon).
- Die Evangelische Kirche ist seit der Missionierung durch angelsächsischen Missionare im Libanon vertreten.
- Die Katholiken (Lateinischer Ritus) durch Zuwanderung oder Konvertierung angesiedelt.
zudem gibt es noch weitere christliche Religionsgemeinschaften: Koptische Kirche, Chaldäisch-Katholischen Kirche, Assyrische Kirche des Ostens, Armenisch-evangelische Kirche.
[Bearbeiten] Siedlungsgebiete
Die rum-orthodoxen Christen sind sowohl an der Küste als auch in den Bergen angesiedelt.Ein bekanntes Gebiet für rum orthodoxe ist Koura. Die Maroniten waren und sind traditionell aus den Bergen. Durch den Bürgerkrieg sind viele Maroniten nach Beirut gezogen. Der Osten Beiruts ist hauptsächlich ein von Christen bewohnte Stadteile. Die Stadt Zahle ist überwiegend von Melkiten bewohnt. Neben Tripoli ist der Stadtteil Mina von Christen bewohnt. Im Süden des Libanons gibt es einige christliche Enklaven.
Karte nach Parlamentssitzen; http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Libanonwahlen2006_2.png
[Bearbeiten] Politische Situation
Durch das Taif-Abkommen sind 50 Prozent der Parlamentssitze für Christen vorgehalten. Die Staatsämter und Funktionen im öffentlichen Dienst sind paritätisch zwischen Christen und Muslimen aufgeteilt. Der libanesiche Staatspräsident und der oberste Befehlshaber der Armee sind jeweils ein Maronit, Der stellvertretender Ministerpräsident ein rum-orthodoxer Libanese.
Die Anzahl der Parlamentssitze pro christliche Konfession nach dem Abkommen von Taif (insgesamt 128, Christen:Muslime 5:5) und in Klammern vor dem Abkommen von Taif (insgesamt 99, Verteilung 6:5)),: Maroniten 34(30), Rum Orthodoxe 14 (11), Griechisch-Katholische 8 (6), Armenisch-Orthodoxe 5(4), Armenisch-Katholische 1(1), Andere 1(1)