Crimson Skies (Computerspiel)
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| Crimson Skies | ||
|---|---|---|
| Entwickler: | Zipper Interactive | |
| Verleger: | Microsoft | |
| Publikation: | unbekannt | |
| Plattform(en): | PC, Xbox | |
| Genre: | Actionflugsimulation | |
| Spielmodi: | Kampagne, Sofortaction, Multiplayer | |
| Thematik: | {{{Thematik}}} | |
| Steuerung: | Tastatur & Maus, Gamepad, Joystick | |
| Systemminima: | 1,4 Ghz, 128 Mb RAM | |
| Medien: | 1 CD-ROM | |
| Sprache: | Deutsch | |
| Altersfreigabe: | PEGI: |
USK: |
| Information: | Im Handel nicht mehr erhältlich | |
Das Spiel Crimson Skies ist eine Action-Flugsimulation, die von den Spieleentwicklern Zipper Interactive produziert wurde. Die Crimson Skies-Serie, die dem Spiel zugrunde liegt, wurde von den US-amerikanischen Entwicklern Jordan Weisman und Dave McCoy geschaffen. Das dahinterliegende Universum stellt eine alternative Realität der 20er und 30er Jahre des letzten Jahrhunderts dar. Diese schufen das gleichnamige TableTop sowie die Buchserie.
Im Spiel sind drei verschiedene Modi verhanden:
- Es gibt eine ziemlich umfangreiche Kampagne mit ca. 20 Missionen.
- Es ist eine Sofortaction vorhanden mit unendlich vielen Variationsmöglichkeiten.
- Und es gibt einen Mehrspielermodus für bis zu 16 Personen im Netzwerk oder Internet.
Die 2003 erschienene Fortsetzung Crimson Skies 2 ist nur für die Xbox erhältlich.
Ebenfalls im Jahre 2003 wurde eine weitere TableTop-Variante, das Klix-System, von Wizkids entwickelt.
[Bearbeiten] Handlung
Im ersten Teil geht es darum, im zu Bananenrepubliken zerfallenen Amerika am Ende der 1930er Jahre Geld durch Luftpiraterie zu erwerben. Dabei werden Luftschlachten zwischen Söldnern und Luftpiraten ausgetragen. Man übernimmt die Rolle von Nathan Zachary (dem Anführer der Freibeuterbande Fortune Hunters) und muss versuchen eine andere Gruppe von Lufpiraten auszulöschen. In den einzelnen Missionen muss man beispielsweise Wissenschaftler befreien, Technologien stehlen, Zeppeline abschießen oder einfach nur möglichst viele gegnerische Flugzeuge vom Himmel holen. Dabei greifen neben den Streitkräften der ex-amerikanischen Staaten unter anderem auch die Engländer und Deutschen ein.
