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Personal Computer - Wikipedia

Personal Computer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schema eines modernen PCs
Schema eines modernen PCs

Ein Personal Computer [ˈpɜːsənəl kəmˈpjuːtə], kurz PC, ist ein „Einzelplatzrechner“ (Mikrocomputer), der im Gegensatz zu einem Großrechner von einer einzelnen Person bedient, genutzt und gesteuert werden kann.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entwicklung

Seit Beginn der 1970er-Jahre waren Computerbauteile so preisgünstig, dass Unternehmen mit der Entwicklung von Computern für private Zwecke begannen.

Xerox Alto
Xerox Alto

[Bearbeiten] Xerox Alto, Altair

Der erste Computer, der diese Anforderungen erfüllte, war der Xerox Alto von der Firma Xerox PARC aus dem Jahr 1973. Der Xerox Alto hatte eine grafische Benutzeroberfläche (engl. graphical user interface, kurz GUI), einen vertikalen Bildschirm (höher als breit), eine 3 Tasten-Maus, eine schreibmaschinenähnliche Tastatur und ein zusätzliches kleines 5-Tasten-Eingabegerät für besondere Befehle. Der Xerox Alto war ein Prototyp und wurde nur in der Forschung eingesetzt.

Der erste für Heimanwender ausgerichtete Computer, der kommerziellen Erfolg hatte, war der noch als Bausatz vertriebene Altair 8800 aus dem Jahr 1974.

Apple II
Apple II

[Bearbeiten] Apple II

Der erste industriell hergestellte PC war der Apple II der Firma Apple. Er wurde am 5. Juni 1977 in den USA vorgestellt. Bei seiner Markteinführung hatte er acht freie Steckplätze (engl. Slots) des 8-Bit Apple-Bus-Systems, mit denen er durch Einsetzen der entsprechenden Erweiterungskarte für unterschiedliche Anwendungen (z.B. Textverarbeitung, Spiele, Steuerungstechnik) genutzt werden konnte. Ein Computer, der durch Steckplätze individuell an die Wünsche des Konsumenten angepasst werden kann, gilt heute als PC, es ist ein offenes System. Des Weiteren konnten mit diesem Computer bereits Farben dargestellt und Töne wiedergegeben werden.

[Bearbeiten] Heimcomputer (Commodore PET, Tandy TRS)

Etwa zur gleichen Zeit, 1977, wurden auch die ersten Heimcomputer, der Commodore PET 2001 und der Tandy TRS 80 Model 1, vorgestellt. Von den Leistungsdaten her waren diese Rechner dem Apple II ähnlich, hatten aber keine Steckplätze für Erweiterungskarten, keine Farbdarstellung und keine Tonausgabe.

IBM-PC (IBM 5150)
IBM-PC (IBM 5150)

[Bearbeiten] IBM-PC

Nach dem Verkaufserfolg des Apple II in den späten 1970er-Jahren begann auch IBM, der damalige Marktführer für Datenverarbeitungsanlagen, mit der Entwicklung eigener Personal Computer.

Am 12. August 1981 wurde der erste IBM-PC vorgestellt. Dieser Computer war dem Apple II sehr ähnlich. Er verfügte über ein 8-Bit ISA-Bussystem, konnte Töne produzieren und Farbe darstellen. Um den Rechner von den billigeren Heimcomputern abgrenzen zu können, wurde der Begriff des „Personal Computers“ von der Werbeabteilung von IBM für die Öffentlichkeit so aufbereitet, dass er bis in die heutige Zeit mit der Marke IBM in Verbindung gebracht wird.

IBM hatte seinen ersten IBM-PC mit dem Intel-8088-Prozessor ausgestattet. Auch die folgenden Modelle wurden mit Prozessoren der Firma Intel ausgerüstet. Der bereits ein Jahr vor dem 8088-Prozessor (4.77–9.5 Mhz Kern-Takt; CPU-Bus 16-Bit; System-Bus 8-Bit) von Intel vorgestellte 8086-Prozessor (6–12 Mhz Kern-Takt; CPU-Bus 16-Bit; System-Bus 16-Bit) sorgte dafür, dass sich für die Serie die Abkürzung „x86-Architektur“ etablierte. Der IBM-PC wurde von 1985 bis 1995 ausschließlich mit dem Betriebssystem von IBM, PC-DOS, vertrieben, das ursprünglich von Microsoft für IBM entwickelt worden war. Die 1981 begonnene Zusammenarbeit der Firmen endete 1985. Beide Unternehmen entwickelten danach ihre Betriebssysteme getrennt weiter. Das Betriebssystem MS-DOS von Microsoft befindet sich seitdem nur auf Computern, die in der Bauweise jenen von IBM entsprechen, den IBM-PC kompatiblen Computern.

[Bearbeiten] Heimcomputer und IBM-kompatible PCs

Erweitert um einen TV-Ausgang und Tonausgabe kamen ab den 1980er-Jahren weitere Geräte als so genannte Heimcomputer auf den Markt. Die meistverkauften Modelle waren der Commodore C64 und die Geräte der Amiga-Reihe, wie auch verschiedene Ausführungen des Atari ST.

Der IBM-PC wurde ursprünglich zu recht hohen Preisen verkauft. Da IBM kein Monopol auf die verwendeten Komponenten hatte (mit Ausnahme des BIOS), konnte Compaq 1983 den ersten zum IBM-PC kompatiblen Computer auf den Markt bringen. Vor allem auch in Ostasien schufen Unternehmen eine Reihe von Nachbauten. Der sich so entwickelnde Markt führte durch den Konkurrenzkampf zu sinkenden Preisen und verstärkter Innovation.

Auch Apple-Computer wurden teils nachgebaut, aber das Unternehmen konnte sich, mit deutlich geschrumpftem Marktanteil, behaupten. Die Apple II-Linie wurde Anfang der 1990er-Jahre eingestellt. Heute wird nur noch die Macintosh-Reihe hergestellt. Apple und Sun (Unix) sind die beiden einzigen Hersteller, die Hardware und Software (Betriebssystem und Anwenderprogramme) selbst entwickeln und auch zusammen vermarkten.

Die meisten anderen Hersteller, wie etwa Commodore, verschwanden Anfang der 1990er-Jahre weitgehend vom Markt oder wandten sich wieder anderen Geschäftsfeldern zu (Atari, Schneider). Die aktuelleren PC-Modelle von IBM, wie der PC 300GL, blieben weitgehend unbekannt und gingen auf dem Markt neben den Produkten anderer Hersteller unter. Ähnlich erging es dem Versuch von IBM, den Markt mit der Personal System/2-Reihe und dem Betriebssystem OS/2 zurückzuerobern.

Im Privatbereich wurden Heimcomputer und PC zunächst zum Experimentieren, Lernen und Spielen benutzt. Zunehmend wurden sie auch in Bereichen wie Textverarbeitung, Datenbanken und Tabellenkalkulation eingesetzt und fanden so Eingang in den betrieblichen Alltag.

[Bearbeiten] Moderne Personal Computer

Moderner PC-Nachbau (Midi-Tower)
Moderner PC-Nachbau (Midi-Tower)
Moderner PC-Nachbau (Barebone)
Moderner PC-Nachbau (Barebone)

Die Leistungsmerkmale von Personal Computern nehmen seit ihrer Entstehung stetig zu. Neben den Aufgaben der Textverarbeitung und Tabellenkalkulation wurde der Multimedia-Bereich zu einem der Hauptanwendungsgebiete. Zumeist kommen dabei IBM-kompatible Computer auf x86-Basis zum Einsatz. Von den anderen Computerarchitekturen für Einzelplatzrechner ist im Jahr 2006 lediglich jene von Apple noch in größerem Umfang auf dem Markt vertreten.

Heute werden neben dem Betriebssystem des Marktführers Windows von Microsoft noch andere Systeme auf den Klonen eingesetzt. Diese Betriebssysteme kommen meist aus dem Unix- bzw. Linux-Umfeld. Auch das Apple-Betriebssystem ist seit der Version Mac OS X im Kern eine Unix-Variante. (siehe auch Liste der Betriebssysteme).

[Bearbeiten] Verbreitung

Gemäß Eurostat verfügten 2006 in Dänemark 85 % der Haushalte über einen Personal Computer. Unter den EU-Mitgliedsländern folgten dahinter Schweden mit 82 % und die Niederlande mit 80 %. Deutschland lag mit 77 % an vierter Stelle, Österreich mit 67 % an achter Stelle und nahe dem EU-Durchschnitt von 62 % [1]. In den USA ist in etwa 71 % aller Haushalte ein Computer vorhanden [2]. Nach etwas älteren Zahlen (2004) war in der Schweiz in 71 % der Haushalte mindestens ein PC zu finden [3].

Deutlich geringer ist die Verbreitung von Personal Computern in Schwellen- und Entwicklungsländern, wo oft deutlich weniger als 10 % der Bevölkerung Zugang zu modernen Technologien und Kommunikationsmitteln haben (siehe dazu Digitale Kluft, 100-Dollar-Laptop).

51 Prozent der in der EU Beschäftigten sitzen mindestens einmal pro Woche am Computer.[4]

[Bearbeiten] Literatur

  • John Markoff: What the dormouse said. How the 60s Counterculture Shaped the Personal Computer Industry, New York, Viking 2005 ISBN 0670033820
  • Scott Mueller: PC-Hardware Superbibel, mit DVD-ROM. Markt und Technik, April 2005, ISBN 3827267943
  • Hans Messmer, Klaus Dembowski: PC Hardwarebuch. Aufbau, Funktionsweise, Programmierung. Addison-Wesley, 15. Juni 2003, ISBN 3827320143
  • Andreas Stiller: Fröhliche Oldies. Der PC feiert seinen 20sten Geburtstag. In: c't. 18. Juni 2001. Heise Zeitschriften Verlag, S. 172 – 177, ISSN 0724-8679

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. BITKOM: PC-Ausstattung in Deutschland knackt erstmals 75-Prozent-Marke, 3. Januar 2007
  2. Internet Finding Few Newcomers in 2006, 23. Februar 2006
  3. Indikatoren: IKT-Ausstattung, Bundesamt für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 4. Januar 2007
  4. heise.de: Jeder Zweite arbeitet am PC

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