Cube Zero
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Cube Zero |
Originaltitel: | Cube Zero |
Produktionsland: | Kanada |
Erscheinungsjahr: | 2004 |
Länge (PAL-DVD): | 94 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 18 |
Stab | |
Regie: | Ernie Barbarash |
Drehbuch: | Ernie Barbarash |
Produktion: | Suzanne Colvin, Jon P. Goulding |
Musik: | Norman Orenstein |
Kamera: | François Dagenais |
Schnitt: | Mitch Lackie, Mark Sanders |
Besetzung | |
|
Cube Zero ist ein kanadischer Science-Fiction-/Horrorfilm aus dem Jahr 2004. Er ist das Prequel von Cube (1997) und Cube 2 – Hypercube (2002). Er kam nur in Amerika in einige Kinos und erschien hierzulande direkt auf DVD.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Dieser Film bezieht sich wieder auf den ursprünglichen Cube, auch wenn dieser etwas anders aussieht als im Originalfilm. Im Gegensatz zu diesem spielt sich die Story aber überwiegend außerhalb des Cubes ab und erzählt von einem Techniker, der in einer Art Kontrollraum für die Überwachung des Würfels zuständig ist. Er gerät schließlich selbst in die Fänge des Systems, als er versucht, einen der Insassen zu befreien.
Im Gegensatz zu den ersten beiden Filmen werden diesmal viele offene Fragen beantwortet, wenn auch nicht alle. Man erfährt, dass der Cube ein Experiment der US-Regierung ist. Offiziell seien die Insassen Schwerverbrecher, die sich freiwillig zur Teilnahme an dem Experiment bereit erklärten, um so vermeintlich der Todesstrafe zu entgehen. Tatsächlich stellt sich jedoch heraus, dass (auch) aufständische und für die Verantwortlichen unbequem gewordene Personen im Cube eingesperrt werden. Der Zuschauer erfährt, dass noch niemand erfolgreich den Cube verlassen konnte. Diejenigen, die den Ausgang lebend erreicht hatten, scheiterten an einer Art Prüfung, welche lautet: Glauben Sie an Gott? Eine negative Antwort wird mit dem Tode bestraft, ob eine positive ein anderes Ergebnis zur Folge hat, bleibt ungewiss.
[Bearbeiten] Kritik
Das Lexikon des Internationalen Films schreibt, dass der Film vor allem durch seinen "Look" überzeuge, der "das Labyrinth als ein wenig veraltet und überholungsbedürftig und die Tötungsarten als noch nicht recht ausgereift" beschreibe.[1]
[Bearbeiten] Auszeichnungen
2004 gewann der Film Preise beim New York City Horror Film Festival und Screamfest.
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Weblinks
- Cube Zero in der Internet Movie Database
- Die Mathematik des Cube
- Kritiken zu Cube Zero auf Rotten Tomatoes (englisch)