Deutscher Architekturpreis
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Der Deutsche Architekturpreis wird seit 1977 alle zwei Jahre vom größten deutschen Gasversorgungskonzern E.ON Ruhrgas AG verliehen (vorher Ruhrgas Architekturpreis). Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. Weiterhin werden Auszeichnungen (dotiert mit 5.000 Euro) und Anerkennungen vergeben.
[Bearbeiten] Preisträger seit 1971
- 2005 Zaha Hadid: BMW Zentralgebäude, Werk Leipzig, Leipzig
- 2003 Axel Schultes, Charlotte Frank Christoph Witt: Bundeskanzleramt, Berlin
- 2001 Auer + Weber + Partner: Umbau des Ruhrfestspielhaus, Recklinghausen
- 1999 Daniel Libeskind: Jüdisches Museum Berlin
- 1997 Allman Sattler Wappner: Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium, Flöha
- 1995 Kiessler + Partner: Wissenschaftspark, Gelsenkirchen
- 1993 Behnisch & Partner: Plenarsaal des damaligen Deutschen Bundestages, Bonn
- 1991 Joachim und Margot Schürmann: Postamt Köln 3, Köln
- 1989 Auer + Weber: Landratsamt, Starnberg
- 1987 Gerd Fesel und Peter Bayerer: Produktionstechnisches Zentrum, Berlin
- 1985 Architektengemeinschaft SV, von Seidlein, Fischer, Winkler, Effinger: Süddeutscher Verlag, Zeitungsdruckerei, München
- 1983 Hans Hollein: Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach
- 1981 Joachim und Margot Schürmann: Quartier um Groß St. Martin, Köln
- 1979 Doris und Ralph Thut: Wohnhaus für 6 Familien, München-Perlach
- 1977 Behnisch & Partner: Alten- und Pflegeheim, Reutlingen
- 1975 Ruhrgas Architekturpreis, P.L. Dolmetsch und W. Haug, Hallenbad und Sporthalle, Metzingen
- 1973 Ruhrgas Architekturpreis, Hans Kammerer und Walter Belz, Erweiterung der Commerzbank, Stuttgart
- 1971 Ruhrgas Architekturpreis, Wolf Irion, Wohnbebauung Lauchau, Stuttgart