Die Dreizehn Alten Orte
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Dreizehn Alten Orte waren diejenigen Kantone der Schweiz, welche von 1513 (Beitritt von Appenzell) bis 1798 (Beginn der Helvetik) die Alte Eidgenossenschaft bildeten.
Die dreizehn Orte waren:
- Zürich
- Bern
- Luzern
- Uri
- Schwyz
- Unterwalden (Ob- und Nidwalden)
- Glarus
- Zug
- Fribourg
- Solothurn
- Basel (Stadt und Land noch nicht getrennt)
- Schaffhausen
- Appenzell (ab 1597 Ausserrhoden und Innerrhoden getrennt)
Nicht mitgezählt wurden diejenigen Teile der Eidgenossenschaft, welche nicht gleichberechtigt waren, nämlich die zugewandten Orte, die Untertanengebiete der einzelnen Orte und die gemeinen Herrschaften.
Siehe auch: Alte Eidgenossenschaft, Die Acht Alten Orte.