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Alte Eidgenossenschaft - Wikipedia

Alte Eidgenossenschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Wappen der Eidgenössischen Orte und der wichtigsten Zugewandten 1507
Die Wappen der Eidgenössischen Orte und der wichtigsten Zugewandten 1507

Als Alte Eidgenossenschaft bezeichnet man die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form, wie sie vom Zusammenschluss der Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden 1291 bis zum Einmarsch der Franzosen und dem Beginn der Helvetik 1798 bestand. Die Alte Eidgenossenschaft war weder ein Nationalstaat noch ein Staatenbund, sondern ein lockeres Bundesgeflecht, welches stark von den Machtinteressen der einzelnen Mitglieder geprägt war. Sie bestand aus den eigentlichen Mitgliedsstaaten (ab 1513 dreizehn Orte) mit ihren jeweiligen Untertanengebieten sowie den zugewandten Orten und den gemeinen Herrschaften. Als politisches und militärisches Bündnis richtete sich die Eidgenossenschaft zunächst gegen die Habsburger, die schließlich aus dem Gebiet der heutigen Schweiz vertrieben wurden. Die weitere kriegerische Expansion wurde 1515 mit der Niederlage in der Schlacht bei Marignano gestoppt. Innere Konflikte führten auch zu Kriegen unter den Eidgenossen, so zum Alten Zürichkrieg (1436–50), zum Ersten (1529) und Zweiten Kappelerkrieg (1531) und zum Ersten 1656 und Zweiten Villmergerkrieg 1712.

In der Entstehung der Alten Eidgenossenschaft unterscheidet man verschiedene Perioden, die sich nach der Anzahl der beteiligten Orte (Stände, Kantone) orientiert. (→Entstehung und Wachstum der Alten Eidgenossenschaft)

  • 1291–1332 III Orte: Uri, Schwyz und Unterwalden
  • 1353–1481 VIII Orte: Luzern, Glarus, Zürich, Zug, Bern
  • 1481–1501 X Orte: Freiburg, Solothurn
  • 1501–1513 XII Orte: Basel, Schaffhausen
  • 1513–1798 XIII Orte: Appenzell

1648 erhielt die Eidgenossenschaft im Westfälischen Frieden ihre Unabhängigkeit vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Umkehr der Ständeordnung

Zum Ende des Mittelalters waren die alten Eidgenossen überzeugt, dass sie von Gott auserwählt worden waren. Die Umkehr der «Christlichen Ständeordnung» durch die Schweizer (z.B. in der Schlacht bei Sempach) wo der vom Heiligen Römischen Reich eingesetzte Herzog Leopold III. «auf dem Seinen, um das Seine, von den Seinen» umgebracht wurde, bestärkte ihren Glauben noch mehr. Die Folge war österreichische anti-eidgenössische Propaganda.

Ein Traktat der Schweizer resümierte den eidgenössischen Standpunkt im Jahre 1504 folgendermassen: «Wir sind jenes auserwählte Volk, das vom Volke Israel präfiguriert wurde, welches der allmächtige Gott gegen Könige und Fürsten verteidigte, da es seinen Gesetzen und seiner Gerechtigkeit gehorchte.» Gesandte entgegneten z.B. auch bei diplomatischen Verhandlungen gegenüber Karl dem Kühnen selbstbewusst: «Wäre dan der fürst von Österreich in sinem schirm, so wären aber die loblichen eidgenossen in des almechtigen gottes schirm.» Zudem kam die Passionsverehrung (Christi) in der Schweiz erstaunlich früh und «Das Beten mit zertanen (ausgestreckten) armen» war bei den Eidgenossen zum Ende des Mittelalters zu einer geläufigen Gebetsgeste geworden.[1]

[Bearbeiten] Die Bestandteile der Alten Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert
Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert
Karte der Alten Eidgenossenschaft aus der Topographia Helvetica von 1637
Karte der Alten Eidgenossenschaft aus der Topographia Helvetica von 1637
Schema der Struktur der Alten Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert
Schema der Struktur der Alten Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert

[Bearbeiten] Dreizehn Orte

Folgende unabhängige Orte oder Stände (Kantone) bildeten mit ihren komplizierten Bündnissen untereinander die eigentliche Eidgenossenschaft. Die Reihenfolge entspricht der traditionellen Zählung. In Klammer die Jahreszahl des Beitritts.

VIII Orte

X Orte

  • Stadt Fribourg (1481), seit 1454 Zugewandter Ort
  • Stadt Solothurn (1481), seit 1353 Zugewandter Ort

XII Orte

XIII Orte

  • Land Appenzell (1513), seit 1411 Zugewandter Ort

[Bearbeiten] Zugewandte Orte

Die Zugewandten Orte waren Staaten oder Gebiete, die mit der Eidgenossenschaft oder Teilen davon verbündet waren. Sie hatten teilweise Einsitz in der eidgenössischen Tagsatzung (Fürstabtei und Stadt St. Gallen sowie Biel) und mussten Truppen stellen, hatten aber keine politische Mitsprache. Die Bündnisse und Verträge zwischen der Eidgenossenschaft und den Zugewandten Orten waren sehr unterschiedlich. Grob lassen sich die Zugewandte in folgende Gruppen unterteilen:

«Ewige Mitverbündete» aller XIII Orte:

«Engere Zugewandte» (mit Sitz und Stimme an der Tagsatzung):

Übrige im Burgrecht mit einzelnen Orten stehende Gebiete:

Zeitweise verbündete Orte:

  • Talschaft Urseren (1317–1410); mit Uri; 1410 zu Uri
  • Weggis (1332–1380); mit Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern; 1480 zu Luzern
  • Stadt Murten (1353–1475); mit Bern; 1475 Gemeine Herrschaft
  • Stadt Payerne (1353–1536); mit Bern; 1536 zu Bern
  • Talschaften Saanen und Château-d'Œx (1403–1555) (Hochgreyerz, Teil der Grafschaft Greyerz); mit Bern; 1555 zu Bern
  • Bellinzona (1407–1419); mit Uri, Obwalden; 1419–22 Gemeine Herrschaft
  • Grafschaft Toggenburg (1436–1468); 1468 zur Fürstabtei St. Gallen
  • Grafschaft Sargans (1437–1483); mit Schwyz, Glarus; 1483 Gemeine Herrschaft
  • Freiherrschaft Sax-Forstegg (1458–1615); mit Zürich; 1615 zu Zürich
  • Stadt Stein am Rhein (1459–1484) mit Zürich, Schaffhausen; 1484 zu Zürich
  • Grafschaft Greyerz (Niedergreyerz) (1475–1555); 1555 zu Freiburg
  • Grafschaft Werdenberg (1493–1517); mit Luzern; 1517 zu Glarus
  • Stadt Rottweil (1519–1689); mit XIII Orten; nach 1632 nur noch mit Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg
  • Fürstbistum Basel (1579–1735); mit katholischen Orten Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg,

[Bearbeiten] Gemeine Herrschaften

Karte der Ennetbirgischen Vogteien der Alten Eidgenossenschaft
Karte der Ennetbirgischen Vogteien der Alten Eidgenossenschaft

Die Gemeinen Herrschaften wurden von mehreren Orten gemeinsam als Untertanengebiete verwaltet. Ihre rechtliche Stellung ist nicht einheitlich. Die Gemeinen Herrschaften im heutigen Tessin waren auch bekannt als Ennetbirgische Vogteien.

Gemeine Herrschaften zwischen einzelnen Orten und Zugewandten:

Unter der Schirmhoheit eidgenössischer Orte stehende Gebiete:

  • Dorf Gersau (1332); unter Uri, Schwyz, Unterwalden und Luzern
  • Kloster Einsiedeln (1357); unter Schwyz
  • Fürstabtei Engelberg (1425); unter Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern, später ohne Uri
  • Stadt Rapperswil SG (1458); bis 1712 unter Uri, Schwyz, Unterwalden und Glarus, dann unter Glarus, Bern und Zürich
  • Abtei Pfäfers (1460–1483); unter Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern, Zug, Glarus und Zürich; 1483 zu Sargans

[Bearbeiten] Untertanengebiete von einzelnen Orten

Die folgenden Untertanengebiete waren keine gemeinen Herrschaften, da sie nur einem der XIII Alten Orte oder einem Zugewandten Ort unterstellt waren:

Unter der Schirmhoheit eines einzelnen eidgenössischen Ortes stehende Gebiete:

Daneben war in allen Stadtkantonen eigentlich das ganze Kantonsgebiet ausser der herrschenden Stadt Untertanengebiet. Ob jemand in der Stadt zur herrschenden Schicht gehörte oder nicht, hing wiederum von der Familienzugehörigkeit ab. Die Rechte und Privilegien einzelner Gebiete konnten jedoch deutlich variieren. So waren beispielsweise die Städte Winterthur und Stein am Rhein der Stadt Zürich untergeben, hatten aber ihrerseits ebenfalls ein kleines Untertanengebiet und ihre eigene Schicht von herrschenden Stadtbürgern.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Jean-François Aubert: Petite histoire constitutionelle de la Suisse. 2. Aufl. Bern 1975.
  • Adolf Gasser: Die territoriale Entwicklung der Schweizerischen Eidgenossenschaft 1291–1797. Sauerländer, Aarau 1932.
  • Hans Conrad Peyer: Verfassungsgeschichte der alten Schweiz. Zürich 1978.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Quelle: Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft, Die alten Eidgenossen im Wandel der Zeit. "Gott had die unedlen usserwält " Guy Marchal

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