Die Nacht der lebenden Loser
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
![]() |
Dieser Artikel oder Abschnitt weist folgende Lücken auf: Vollständige Inhaltsangabe fehlt. Handlung falsch wieder gegeben"?
Hilf Wikipedia, indem du die fehlenden Informationen recherchierst und einfügst! |
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Die Nacht der lebenden Loser |
Originaltitel: | Die Nacht der lebenden Loser |
Produktionsland: | Deutschland |
Erscheinungsjahr: | 2004 |
Länge (PAL-DVD): | 90 Minuten |
Originalsprache: | Deutsch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Matthias Dinter |
Drehbuch: | Matthias Dinter |
Produktion: | Mischa Hofmann |
Musik: | Andreas Grimm / SPN-X |
Kamera: | Stephan Schuh |
Schnitt: | Cornelie Strecker |
Besetzung | |
|
Die Nacht der lebenden Loser ist eine deutsche Teenie-Komödie aus dem Jahre 2004 von Mathias Dinter. Der Titel ist eine Parodie auf den Horrorfilm Die Nacht der lebenden Toten.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Im Religionsunterricht halten Gothic-Fans ein Referat über Voodoo und Liebeszauber. Die drei Freunde Philip, Konrad und Wurst hören begeistert zu und beschließen, zu einem nächtlichen Treffen auf dem Friedhof zu gehen um mit dem Liebeszauber die hübsche Uschi für Philip zu begeistern. Das satanische Ritual misslingt und auf dem Rückweg sterben die Freunde bei einem Verkehrsunfall. Aber im Leichenschauhaus wachen sie als Zombies wieder auf, da sie durch die Asche eines Untoten (die beim Ritual verwendet werden sollte) gerettet wurden. Jetzt führen sie ein anderes "Leben". Sie entdecken ihre neue Fähigkeiten und werden von einem unersättlichen Hunger auf Fleisch getrieben. Gleichzeitig suchen sie nach einem Heilmittel.
[Bearbeiten] Interpretation der Zombies
Im Film werden die drei Freunde nicht maßgeblich durch ihre Umwandlung in Zombies verändert, anders als in vielen anderen Zombie-Filmen werden sie nicht zu hirnlosen, stupiden Wesen. Sie bleiben hingegen weitgehend im Besitz ihrer geistigen Kräfte, verfügen aber über größere Kräfte als normale Menschen und haben natürlich Hunger auf Menschenfleisch. Außenstehende Personen erkennen die Freunde nicht als Zombies sondern betrachten die drei vielmehr als Junkies oder bemängeln einfach nur ihr blasses Erscheinungsbild oder die kühle Körpertemperatur.
[Bearbeiten] Kritiken
Lexikon des Internationalen Films: Halbwegs solide inszenierte, aber niveaulose, unoriginelle und tendenziell frauenfeindliche Teenie-Horrorkomödie voller abgedroschener Pennäler-Witze, die einzig in der freundlichen Darstellung der Gothic-Szene überrascht.[1]