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Diskussion:Dschinn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hi, ich habe die Macht-Reihenfolge nach Jonathan Strouds „Bartimäus” noch mit eingefügt. Ich finde diese sehr interessant. ;)


Also, ich habe im Internet viel recherchiert, und es gibt mannigfache Versionen der Dschinns, die iranische Legende und die arabische unterscheiden sich voneinander. Auch Ifrit oder Effrit sind Dschinns, jedoch eine speziellere Klassifizierung und sollten deshalb hier nicht als eigenständige, von den Dschinn unabhängige Wesen dargestellt werden, daher habe ich den Link vorerst entfernt, und glaube, man sollte irgendwann die verschiedenen Klassen der Dschinn (u.a. Ifrit etc.) hier extra aufführen. RAVENHOE


Hi,

ich hab die ganzen Sachen aus dem Volksglauben noch eingeführt - da ich fand, dass diese durchaus relevanter sind als die historische Betrachtung. Der Dschinn-Glauben ist im Nahen Osten ungefähr so aktiv, wie der UFO-Glauben in der westlichen Hemisphäre (wahrscheinlich sogar noch aktiver). Noch ein paar Einzelheiten eingefügt, paar falsche Sachen entfernt („Mohammad unterscheidet” - hui, es gibt Länder, da kann man wegen dieser Aussage gesteinigt werden :-), Mohammed besitzt eine reine Sprachrohrfunktion, er unterscheidet nichts, für einen Moslem ist das eine sehr wichtige Unterscheidung).

Gruss


Ykarus

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gliederung des Artikels

Salue zusammen Der Artikel scheint mir im Moment wie ein Text ohne klare, sofort erkennbare Gliederung, weswegen ich eine Strukturierung vorschlagen möchte:

<Einleitung mit einer allgemeinen Definition eines Dschinn>
== Dschinn Arten ==
=== Dschinn in der iranischen Legende ===
=== Dschinn in der arabischen Legende ===
=== Ifrit / Effrit ===
=== Dschinn in 1001 Nacht ===
== Literator ==
== Siehe auch ==
== Weblinks ==

Hab ich irgendwas vergessen? oder ist das ganze völliger Müll? -- Kajk 12:42, 29. Jan 2006 (CET)

Ne, lass mal. Hat alles seine Richtigkeit. Die Sache mit den Dschinn hat eine wahre Grundlage, die sich allerdings einer abendländisch-wissenschaftlichen Analytik komplett entzieht. Das rein europäische Denken, vom vermeintlich „aufgeklärten Geist” der blutigen! Revolution in Frankreich damals inspiriert, hat seinen eigenen Geist reduziert auf primitives, eindimensionales „Beweisdenken”, und kann dadurch weitergehende, erweiternde Inhalte nicht erfassen, obwohl deren Wirkung nachweisbar ist. Das Nachvollziehen-Können jedoch setzt ein Verstehen voraus, und daran hapert es vielen Wissenschaftsanbetern. 84.44.139.112 21:11, 24. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Schöpfungsmythen

Hallo zusammen..

folgende Formulierung finde ich ein bisschen unglücklich:

<<Bereits in früherer Zeit, von den Nomadenstämmen des iranischen Hochlandes, sind Wesen bekannt, die als Geschöpfe Gottes außer dem Menschen agieren>>

nicht nur agieren, sondern auch existieren

<<Dschinn sind in den Schöpfungsmythen von Engeln dadurch unterschieden, dass sie aus „rauchlosem Feuer” (Sure 15, 27) gemacht sind, wohingegen die Engel aus Licht erschaffen wurden.>>

Hier sollte man schreiben: „in der Schöpfungsgeschichte des Korans”.

<<Gegen die Einflüsse der Dschinn rät der Volksglaube, das Tragen von Cevşen>> Welches Volkes? Hier sind wohl Türken gemeint?

Bei einigen Statements hätte ich mir direkt die Quellenangaben gewünscht. Ich möchte hiermit eine generelle Überarbeitung des Artikels anregen.

Nachtrag: Unabhängig davon, ob es sich um ein wissenschaftlich nicht erfassbares Thema handelt, ist in Wikipedia doch eine gewisse Form von Artikeln üblich. Außerdem fehlt ein Bezug zur Magie und Geistern in anderen Ländern und in anderen Kulturen.

Didicher 11:03, 4. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Didicher hat recht! Bitte Quellen angeben und Qualität anstreben

- Zu jeder wichtigen Aussage sollte angeben werden, woher sie stammt - und diese Aussage soll für jeden anhand der existiereneden Literatur >> nachprüfbar << sein. Einzelne Angaben sind ja schon in dieser Richtung angelegt (z.B. Sure nn). Bei anderen ( etwa: Metallangst ) fehlen sie.

- Fantasy bitte dort, wo sie hingehört; z.B. zum Autor (z.B. Strout)(evt. mit Link); vielleicht fragt man den Autor (evt. über Verlag) auch an, was er von der geplanten Erwähnung in einem WP Artikel hält - sofern er noch lebt.

- Der Absatz „Der Dschinn(Dschinn Nomen ...” sieht aus, als wenn er einfach per copy & paste reingeklatscht wär'. So sind die ersten beiden Sätze voll überflüssig, weil das gleiche oben schon steht, und dabei weit besser.

- Es wäre erfreulich, wenn jemand mit fundierter Ahnung das ganze mal angehen würde - immerhin haben sich erlesene Köpfe der Kulturgeschichte mit dem Thema beschäftigt und sich auch in vielfältiger Weise inspiriren lassen. (2007 01 01)


[Bearbeiten] Dschinn im christlichen Urglauben

Mir fällt auf, daß sich Aussagen über die Dschinn decken mit Aussagen christlicher Quellen (Jakob Lorber, ein Schreibmedium Gottes) über Menschen, die verstorben sind, aber deren Seelen nicht die Erlösung im Jenseits erlangen konnten, sondern im Jenseits herumirren bzw. ihren alten, auf der Erde vertrauten Lebensmittelpunkt, zum Beispiel ein Haus, eine Burg, ein Schatzversteck usw. (Geister, Spuk, usw.) nicht verlassen WOLLEN. Da jedem unsterblichen Geist durch Gott der freie Wille geschenkt ist, und zwar ohne Bedingung, kann der Geist des verstorbenen Menschen also dort verbleiben, solange der es will. Das Jenseits ist aber nicht „woanders”, sondern nur eine andere Daseins-Ebene im sogenannten „feinstofflichen Äther”, durchaus auch „hier” seiend, und somit kann der zwar nicht mehr sichtbare, aber in eingeschränktem Rahmen durchaus „wirkende” und „einwirkende”, ja sogar „einflüsternde” Dschinn, bzw. Geist des Verstorbenen, durchaus einen gewissen Einfluß im Hier und Jetzt ausüben - und hilfreich, oder aber auch manche Geister boshaft und machtbesessen über andere Menschen herrschend, einwirken. Als ausführende Organe dienen dabei in den meisten Fällen Menschen, die auf diese „Einflüsterungen” bzw. innere Stimmen hören bzw. sich dem absichtlich oder aus Schwäche unterordnen, weil sie die Vorteile aus dieser Art „Symbiose” zu schätzen gelernt haben. Negative Aspekte werden dabei übersehen bzw. bewußt „ausgeblendet”, man will sie nicht sehen. Bekannte Beispiele sind Besessene, vor denen die Schulmedizin und die Psycho-Klempnerei relativ hilflos mit Therapien und Medikamenten herumdoktoren. Wobei Besessene nach oben genanntem christlichen Verständnis nur eben willensschwache Menschen sind, die sich nicht gegen die sie „besitzende” bzw. „umsitzende” Seele erfolgreich in allen Situationen durchsetzen können. Typische Aussage von leider immer wieder zu „Tätern” werdenden Menschen vor Gericht: „Da kam es plötzlich über mich, ich mußte töten, es war wie ein Zwang. Eine Stimme in mir befahl mir kategorisch zu töten, zu vergewaltigen oder noch anderes.”

Der naturwissenschaftlich-technische Ansatz der sogenannten „Aufklärung” versagt bei der Erklärung dieser Phänomene und kuriert an den traurigen Symptomen herum. Sogar die katholisch sich nennende Römische Amtskirche kratzt am Problem Dschinn herum, indem sie mit Weihrauch und Gebet diesen Dschinn, sie nennen es wenigstens zutreffender: Böser Geist, austreiben wollen. Andere Christen, siehe oben, üben - von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt und publizistisch äußerst selten erwähnt - eine andere, erfolgreiche Praxis aus, indem sie, nach vorbereitendem Gebet, in dem Gott im Himmel, als Gott der Güte und Liebe, gebeten wird, ihre Hand in Jesu Christi Namen! zu führen, wenn es denn Sein Wille ist, in eben diesem Namen Jesu Christi die Hand dem Betroffenen, der von einem Geist fremdbesetzt bzw. umsessen ist, auflegen und dem Fremdgeist in eben dem Namen Gottes gebieten, den Betroffenen zu verlassen. Der Erfolg bleibt dauerhaft - wenn der Betroffene sein Leben künftig nach den Geboten Gottes ausrichtet und entsprechend danach lebt. Rückfälle sind dann nicht möglich. Diese Bedingung dem zuvor Betroffenen mitzuteilen wird in der Katholischen Kirche nach dem erfolgreichen Exorzieren unterlassen. Rückfälle erklären sich daraus - nach christlichen Urverständnis, gegeben durch Lorber im Geiste des Neuen Testamentes der Bibel.

Soweit der wenig bekannte christliche Ansatz, der aus nachvollziehbaren Gründen von den mehr säkularen Interessen dienenden beiden Amtskirchen in der BRD, die ihr Geld immer noch durch das Reichskonkordat bekommen, nicht angewendet wird, bzw. in verfälschter Form, mit sehr viel unnötigem Wortgeklingel und Weihrauch und Ritualen, die andere für überflüssig und rein kirchlichen Eigenzwecken dienend halten. Mehr dazu bei den Freien Evangelischen Gemeinden, auch den Baptisten und insbesondere bei den keiner bestimmten Kirche angehörenden Christen, die das von Jakob Lorber niedergeschriebene christliche Wort Gottes, das wortwörtlich auf dem Neuen Testament der Bibel beruht, aber darüber hinausgeht, als allein selig machend „in ihrem Herzen” anerkennen. Antoine de Saint-Exupéry führte in dem Klassiker „Der kleine Prinz” bekanntlich an: „Man sieht nur mit dem Herzen gut.” (Mystiker bezeichnen das als das erweckt sein wollende „Dritte Auge” jedes Menschen. Womit sich für manche Menschen ein unsichtbarer Kreis/Kreislauf vollendet.)

84.44.137.145 12:23, 9. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Begrüßenswert!

Jemand schreibt nicht kurzerhand den Artikel um, sondern stellt erst einmal seine Änderungsvorschläge zur Diskussion. Schade nur, daß das, was hier unter "Dschinn im Christlichen Unglauben" vorgeschlagen wird, enthält keine Informationen zu Dschinn im eigentlichen Sinn. (Autos und Dampfloks haben auch vieles gemeinsam, gehören trotzedem nicht in den selben Artikel.) Was hier vorgeschlagen wird, sollte entwedder in entsprechende Artikel plaziert werden .( etwa: -- Geister / Unterabteilung : Erscheinung nicht erlöster Seelen verstorbneer Menschen ; oder: -- Geister / Umgang mit ihnen im christlichen Urglauben; oder -- zu den erwähneten "Freien Evangelischen Gemeinden / Baptisten / keiner bestimmten Kirche angehörenden Christen" ) Und dann evt ein dorthin verweisender Link gesetzt. 9. Feb. 2007

Da Problem ist, dass lange Zeit einfach kein Respond da gewesen ist.. wie lange sollte man Deiner Meinung nach warten? Didicher 12:02, 26. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Gliederung des Artikels

Als Unterabsätze gehören auch dazu: D. in der Kunst und D. in der Wissenschaft. Weiterhin auch: Auftreten bzw. Nachweise von D. in der Moderne

[Bearbeiten] Weblinks obsolet und auch überflüssig

Die ersten beiden Webpages gibts nicht mehr, die dritte hat mit dem Thema nix zu tun. Sollten gelöscht werden. Wirklich informative deutschsprachige Webpages finden sich zZt nicht. 26.3.2007

[Bearbeiten] Zweiter Vorschlag zur Gliederung des Artikels

1. vorislamisch - 1.1. persisch - 1.2. arabisch - 1.3. sonstige

2. im Islam - 2.x diverse Subkategorien

3. im volkstümlichen Aberglauben - 3.x diverse Subkategorien

4. in der Unterhaltungsliteratur - 4.x diverse Subkategorien

1.März. 2:00

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