Edith Picht-Axenfeld
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Edith Picht-Axenfeld (* 1. Januar 1914 in Freiburg im Breisgau; † 19. April 2001 in Hinterzarten) war eine deutsche Cembalistin und Pianistin. Zu ihren Lehrern gehörte Rudolf Serkin.
Neben ihrer solistischen Tätigkeit, in deren Mittelpunkt die Musik Johann Sebastian Bachs und zeitgenössische Werke standen, war sie als Professorin an der Hochschule für Musik Freiburg auch eine bedeutende Klavierdidaktikerin. Einer ihrer Schüler, der sich später dem Dirigieren und Komponieren zuwandte, war Hans Zender .
Edith Picht-Axenfeld war mit dem Altphilologen und Religionsphilosophen Prof. Georg Picht verheiratet. Bis zu ihrem Tod lebte sie in Hinterzarten auf dem Birklehof.
[Bearbeiten] Weblinks
- Eintrag auf der Web-Site des Chopin-Instituts
Personendaten | |
---|---|
NAME | Picht-Axenfeld, Edith |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Cembalistin Pianistin |
GEBURTSDATUM | 1. Januar 1914 |
GEBURTSORT | Freiburg im Breisgau |
STERBEDATUM | 19. April 2001 |
STERBEORT | Freiburg |