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Diskussion:Elementarteilchen - Wikipedia

Diskussion:Elementarteilchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Elementarteilchen vs. Fundamentalteilchen

Hallo,

"zusammengesetzte Elementarteilchen"??? ein Widerspruch in sich! Die DEFINITION eines E. beinhaltet doch die Strukturlosigkeit eines Objektes. Habe mir erlaubt, das mal zu ändern...


Ich wunder mich auch etwas darüber, dass z.B. Mesonen zu den Elementarteilchen zählen sollten. Hier auf der deutschen Wikipedia scheint jemand auf die Idee gekommen zu sein, dass es die beiden Begriffe Elementarteilchen und Fundamentalteilchen gäbe. Mir ist der Begriff Fundamentalteilchen zumindest noch nie begegnet und ich benutze den Begriff Elementarteilchen in dem Sinne das ich damit die Felder des Standardmodells (respektive die Felder möglicher Erweiterungen) meine. Eine andere Verwendung ist mir nicht bekannt. Nun will ich natürlich nicht behaupten das ich der Vertreter der einzig wahren Verwendung des Begriffs bin, aber wenn schon die englische Wikipedia, die in Physikdingen der deutschsprachigen doch um einiges voraus ist, schreibt, dass im Standardmodell nur die Leptonen, Eichbosonen und das Higgs zu den Elementarteilchen zählen und dass die Hadronen aus historischen Gründen früher mal dazu gezählt wurden, dann sollte man doch evtl. mal drüber nachdenken ob man die Hadronen nicht besser rauswerfen sollte. Würde mich btw mal interessieren wer (im Sinne von "welche Fachrichtung") die Hadronen zu den Elementarteilchen zählt - irgendwer hats ja reingeschrieben und der Protest hält sich anscheinend auch in Grenzen. --TDF 01:24, 17. Aug 2006 (CEST)



Hallo,

würde gerne wissen, wie es möglich ist eine Aussage über den Spin des Elementarteilchen der Gravitation (laut Tab. ein Spin 2)zu treffen ohne das Teilchen jemals beobachtet zu haben ?

mfg



Aus der Theorie: Die Gravitationswellen werden durch ein Tensorfeld der Stufe 2 beschreiben, demnach müssen seine (hypothetischen) Quanten Spin 2 haben. RS


[Bearbeiten] Graphische Darstellung

Unvollstaendige Mengendarstellung der Teilchen des Standard-Modells
Unvollstaendige Mengendarstellung der Teilchen des Standard-Modells

Ich habe zum besseren Verstaendnis und der Uebersicht halber eine Mengendarstellung der wichtigsten Teilchen als Bild erstellt und moechte die Darstellung hier zur Diskussion freigeben. Ihr findet eine verkleinerte Vorschau links neben diesem Text. Vielleicht koennte man solch ein Bild mit Verbesserungen in den Artikel einfuegen. Fuer Leute, die sich im Teilchenzoo noch nicht ganz so gut zurecht finden und sich einen Ueberblick ueber die Klassifikationen verschaffen wollen waere das Bild sicher eine Hilfe. --Torsten Grote 21:54, 5. Jan 2006 (CET)


Ich finde auch, dass eine Übersicht das Verständnis deutlich steigern könnte. Dafür fände ich aber eine Tabellenform geeigneter, weil übersichtlicher. Dafür würde ich zwei Spalten (Bosonen) und (Fermionen) anlegen, sowie die Zeilen (Elementarteilchen) und (Hadronen). Der Eintrag (Fermionen/Elementarteilchen) wird nochmal unterteilt in die Spalten (Quarks) und (Leptonen) (in dieser Untertabelle dann Aufzählung der Teilchen), durch farbliche Markierung der Zeilen können damit auch die Familien untergebracht werden. In der Hadronenzeile würde ich mich auf den Eintrag Mesonen (zwei Qarks) und Baryonen (drei Quarks) in der entsprechenden Spalte beschränken, alles weitere ist verwirrend und sowieso unvollständig. Als Elementarbosonen können aber nur Photonen, ggf. Gravitonen und die W-und Z-Bosonen bezeichnet werden. Wo also die Pionen und Gluonen, die ja auch keine Hadronen sind, soweit ich das verstanden habe, hinsollen, bleibt zu diskutieren. Da ich über keine guten Kenntnisse in Graphik-Programmen verfüge, und mich erst noch in Ruhe mit den WikiCommons auseinandersetzen will, hoffe ich, dass sich jemand findet, der meinen Vorschlag versteht, und wenns gefällt umsetzt... (kann man pdf hochladen? Dann könnt ich es in Latex umsetzen. Falls ja, wäre ein Link zum Tutorial nett...)

[Bearbeiten] Lebensdauer

Betr.: Lebensdauer Neutron:

  • laut wiki-Elementarteilchen: 932 sek. ( von mir - keine ahnung, ob richtig )
  • laut wiki-Baryon: 898 sek.
  • laut wiki-Neutron: 16,5 min. = 990 sek.
  • aktuelles lesen/surfen ergab irgendwas zwischen 600 und 1100 sek.

wäre nett, wenn jemand mit mehr wissen von teilchenphysik als ich dieses chaos beheben könnte - zumindest sollten die wiki-seiten im einklang stehen.

mfg., Wzwz 00:28, 20. Okt 2003 (CEST)


Ich habe den Wert 886,8±3,4 Sekunden gefunden. Quelle:
Ich denke darauf kann man sich verlassen Christian Arntzen 14:56, 15. Dez 2003 (CET)
Etwas mehr Text: HyperPhysics gibt eine Halbwertszeit 10,3 Minuten an. http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/particles/proton.html#c4
Freie Neutronen besitzen nach neuesten Messungen des National Institute of Standards and Technology eine mittlere Lebensdauer von 886,8±3,4 Sekunden (14 Minuten, 46,8 Sekunden), entsprechend einer Halbwertszeit von rund 614,7 Sekunden (10 Minuten, 14,7 Sekunden) http://www.wissenschaft-online.de/artikel/689096 --Booth 15:03, 15. Dez 2003 (CET)


Der oben zitierte Wert ergibt sich auch einer aktuellen Messung (23.10.2003). Einen Überblick über die letzten Messungen der Lebensdauer eines Neutron findet man auf Particle Data Group - The review of particle physics, ein gemeinsames Organ aller namhaften Teilchenforschergruppen. Dort findet man einen Mittelwert der bisherigen Messungen von 885,7±0,8. Die obige Messung ist aber noch nicht enthalten.
http://pdg.lbl.gov/2003/s017.pdf
Ein häufig zitierter Wert ist auch der von der bisher genausten Messung aus dem Jahre 2000: 886,7±1,9. Da es viele verschiedene Messergebnisse gibt und jede Wissenschaftlergruppe natürlich ihr Ergebnis favorisiert ist der oben genannte Mittelwert wahrscheinlich für eine Enzyklopädie der beste Wert. --Christian Arntzen 16:14, 15. Dez 2003 (CET)

Sollte der Link zur Particle Data Group nicht auch im Artikel genannt werden, oder dürfen/sollen dort nur deutschsprachige Links auftauchen?



Hallo Leute,

ich bin Chemie-Lehrerin und würde gerne auch mal meine Schüler zu Wikipedia schicken. Die Einführung ist okay, aber dann wird's für Schüler eher abschreckend und unverständlich. Wie wäre es, nach einer Einleitung, mit einer geschichtliche Übersicht, bei der die Schüler als erste Elementarteilchen erst mal die Elektronen, Neutronen und Protonen präsentiert bekommen. Und dann natürlich ruhig auch, das man schon mehr gefunden hat, je genauer man halt sucht (Wann, Wer, Was?). Die anderen Einteilungen sind für Profi's am Ende ja okay, aber für Unwissende wäre ein vereinfachte Übersicht am Anfang wichtig. --BiLa 16:24, 15. Dez 2003 (CET)

Was möchtest Du genau? Ist Neutron besser geworden oder hat es sich verschlechtert? Ich habe Ideen aber die Richtung fehlt. Wichtig ist immer, dass Wikipedia eine Enzyklopädie ist. Da kann nicht immer alles für einen Schüler verständlich sein. Ich habe damals in der Unterstufe im Brockhaus geblättert und ihn gleich beiseite gelegt weil ich kein Wort verstanden habe. Alles was man machen könnte wäre ein Wiki für Schüler; eine "Art" Schüler Duden. Aber davor kommt das Wiki Wörterbuch auf Deutsch. Das ist alles eine Frage der Finanzierung und der Popularisierung, denn die Software ist ja da. Wenn Dir das zu lange dauert mach doch mit der Software (sie ist frei) eine eigene Seite auf und versuche sie in das Wiki Projekt zu integrieren. -- paddy 03:12, 17. Dez 2003 (CET)
ich würde sagen du schikst sie einfach zu wikipedia, was ist denn da abschreckend?

Hallo BiLa

deine Gedanken passen zum Diskussionspunkt "gegenentwurf". Schau dort mal rein.

Kölscher Pitter--89.51.90.42 20:31, 1. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] graviton und/oder higgs

bei einer auflistung, dieser link ( http://www.didaktik.physik.uni-erlangen.de/grundl_d_tph/sm_et/sm_et_03a.html ), wird von keinem 7ten austauschteilchen gesprochen.

wäre das higgs teilchen nicht dass noch unbeobachte graviton!?

Danke für die Beobachtung. Die jetzige Darstellung im Artikel ist fehlerhaft: Das Higgs-Boson ist kein Eichboson, also kein Elementarteilchen, das eine bestimmte Wechselwirkung vermittelt. -- Schewek 20:05, 27. Sep 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Phylonen

Bitte keine weiteren Reverts mehr. Die Streichung ist völlig korrekt. Ich habe die Anfrage bei einem Physiker einmal hierher kopiert.


Hallo. Ich hatte schon auf der Disk Seite des Portals um Hilfe gebeten. Ein Fachmann sollte sich einmal diesen Edit anschauen und bewerten. Danke dafür. Grüße diba 23:51, 9. Feb 2006 (CET)

Ich konnte auf die Schnelle nichts in der Fachliteratur finden. Ich bin kein Hochenergiephysiker, werde mich aber mal bei meinen Kollegen umhören. --BigBen666 Fragen? 08:43, 10. Feb 2006 (CET)
Super - danke sehr. Grüße diba 09:14, 10. Feb 2006 (CET)
Ich habe nichts gefunden auf der gesamten Fermilab Webseite, im CERN Web und bei INSPEC (das ist die Datenbank der Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Physik). Nur im Netz allgemein findet man den Begriff Phylon, der hat da aber was mit Gruppentheorie zu tun. Das Ganze ist wohl eine Privatheorie. Sollte aus Elementarteilchen und Quarks entfernt werden. --BigBen666 Fragen? 10:38, 10. Feb 2006 (CET)
Super - ich hatte so den Verdacht. Darf ich diese Diks auf die Disk des Artikel kopieren, damit das ersichtlich wird ? Grüße diba 10:48, 10. Feb 2006 (CET)
Sicher doch. Ich habe gerade noch feedback von jemandem aus der CERN Detektorbranche bekommen, Zitat: "voelliger Schwachsinn". --BigBen666 Fragen? 10:55, 10. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Higgs-Masse

Im Text wird eine vom Standardmodell vorhergesagte Higgs-Masse angeführt -- soweit ich weiß, ist die Higgs-Masse im SM allerdings ein völlig freier Parameter. Erst darüber hinausgehende Modelle (GUTs etc.) sagen eine Higgs-Masse vorher. Bin mir nicht sicher genug um es sofort zu ändern, deshalb erst mal hier Kommentar erbeten. --Migo Hallo? 14:01, 21. Feb 2006 (CET)

Es wird ja im Artikel keine bestimmte Masse angegeben, sondern ein Massebereich. Obwohl das Standardmodell selbst keinen bestimmten Wert der Masse vorhersagt, ist schon mit den heute bekannten experimentellen Daten nicht mehr jeder beliebige Wert möglich. Vielleicht sollte man das im Artikel besser herausarbeiten - falls mir was einfällt werd ich's gleich tun. --Laurenz Widhalm 14:10, 21. Feb 2006 (CET)
Hm... Bisher ist die Higgs-Masse experimentell nur nach unten limitiert, oder? Das obere Limit, woher kommt das? Ich mach mich schlau, mal sehen was es bringt... --Migo Hallo? 16:04, 21. Feb 2006 (CET)
die Werte im Artikel sind weder von mir, noch hab ich sie kontrolliert - wenn du bei deinen Recherchen genauere (oder einfach neuere) Werte findest, arbeite sie also ein! Ich denke aber der hauptsaechliche Punkt war erstmal dass es Limits sind, die aus dem Experiment kommen - so wie viele Parameter im SM aus der Beoabchtung kommen, und eben nicht vom SM vorhergesagt werden - so hab ich zumindest deinen urspruenglichen Einwand verstanden --Laurenz Widhalm 21:07, 21. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Penta-Quarks und 4-Quark Zustände

Zum Edit von Migo vom 21. Feb 2006: Es gibt sehr wohl auch 4-Quark Zustände, siehe dazu z.B. Phys. Rev. Lett. 91, 262001 (2003) - ist natürlich alles noch recht neu, aber kurz erwähnen kann man es in einem so aktuellem Medium wie Wikipedia glaub ich schon. Bei den Pentaquarks würde ich noch mehr herausarbeiten, wie umstritten dieses Thema ist - es handelt sich ja dabei nicht um einen Zustand, der halt einfach noch nicht ausreichend bestätigt wurde, sondern um einen Zustand, der von den einen recht eindeutig bestätigt, von anderen recht überzeugend widerlegt wird. --Laurenz Widhalm 14:23, 21. Feb 2006 (CET)

Erst mal Danke für die Reparatur von meinem "Satzbruchstück"! Das Vierfach-Quark ist natürlich ne spannende Sache - willst Dus nicht wieder reinarbeiten? Man müsste es allerdings per Quelle oder Interwiki-Link (Artikel-Anregung!) gegen Löschwütige wie mich absichern... Ahnungslose Frage dazu: Das Ding wird ja wohl, wegen Farbneutralität, so ähnlich aussehen wie ein Bindungszustand zweier Mesonen. Wie grenzt man das davon ab? --Migo Hallo? 16:01, 21. Feb 2006 (CET)
Also mehr als erwähnen dass auch Teilchen beobachtet wurden, die als 4-Quark Zustaende gedeutet werden wuerd ich im Rahmen dieses Artikels nicht machen - Quellen kann ich natuerlich angeben, aber da das ganze noch sehr in Bewegung ist wird man die bald mal aktualisieren muessen. Ausserdem muesst ich schaun dass die Quellen ausgewogen alle Experimente miteinbeziehen (ich bin da arbeitsbedingt etwas japanisch orientiert). Kurzum: ich brauch dafuer mal die Zeit und Ruhe. Wollt erstmal nur klarstellen dass das mit den 4 Quarks durchaus ernst zu nehmen ist. Zur zweiten Frage: ja, es gibt tatsaechlich theoretische Beschreibungen als Bindungszustand zweier Mesonen - die Bindung kann schwach, aber auch stark sein. Wenn du noch mehr in die Tiefe gehen willst, ist das aber wohl hier der falsche Ort - schau mal auf die Webpage von BELLE, belle.kek.jp, da findest du einiges dazu. --Laurenz Widhalm 21:00, 21. Feb 2006 (CET)
So, hab jetzt die 4-Quark-Zustaende wieder eingefuegt, mit etwas Hintergrundinformation drumherum, damit man es nicht gleich fuer Fantasie haelt ;-) Quellenangabe siehe Versionsseite. --Laurenz Widhalm 10:26, 22. Feb 2006 (CET)
Sieht gut aus! --Migo Hallo? 13:32, 22. Feb 2006 (CET)


"Unteilbarkeit steht dabei nicht im Widerspruch zum Zerfall dieser Teilchen in andere Teilchen, da es sich dabei in Wirklichkeit um Umwandlungsprozesse handelt."

Dieser Satz verwirrt mich. Wahrscheinlich nicht nur mich. Was ist gemeint? --89.51.89.63 10:44, 7. Aug 2006 (CEST) (kölscher Pitter)

Der Satz bedeutet zunächst mal nur das Elementarteilchen nicht aus anderen Teilchen zusammengesetzt sind (daher ja auch der Name), aber trotzdem spontan "zerfallen" können. Das Problem hierbei ist das man sich normalerweise unter "zerfallen" etwas wie "in seine elementaren Bausteine zerfallen" vorstellt, was hier nicht der Fall ist. Im Sinne der Teilchenphysik bedeutet Zerfall einfach nur das es einen (oder mehrere) mathematische Terme gibt, die es erlauben, dass aus einem einzelnen Teilchen (z.B. Tau) ohne Fremdeinwirkung andere Teilchen werden (z.B. Elektron, Antielektronneutrino und Tauneutrino). Zu sagen das es sich nicht um Zerfälle sondern in Wirklichkeit um Umwandlungsprozesse handelt ist imho der Versuch das schon klassische "wie kann etwas Elementares in etwas anderes zerfallen"-Problem zu erklären oder zumindestens darauf hinzuweisen das es sich hier nicht um ein Problem handelt das die blöden Physiker jahrzehntelang übersehen haben. So wirklich toll find ich den Satz auch nicht, aber was besseres fällt mir auch nicht ein. --TDF 00:46, 17. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Übersichtlichkeit

Sorry, aber ich finde den Artikel ziemlich unübersichtlich. Im Einzelnen hätte ich folgende Verbesserugnsvorschläge:

Sektion "Elementarteilchen und zusammengesetzte Teilchen": Hier werden die fundamentalen teilchen (Eichbosonen, Leptonen, Quarks) aufgelistet. Anschließend die aus Quarks zusammengesetzten.

Das ist gut und bereinigt viel Verwirrung! Daher sollte das weiter nach oben (von 1.3 nach 1.1)

In der Sektion selbst würde die Reihenfolge umdrehen: nicht (Quarks, Leptonen, Eichbosonen) sondern genau umgekehrt. Das ist Standard auch bei der PDG. Und da die Hadronen danach erwähnt werden, sollten die Q als letzte in der Dreiergruppe stehen.

Weiterhin würde ich den Teil zu den pentaquarks stark eindampfen - es ist noch sehr, sehr unsicher.


Sektion "Einteilung nach Wechselwirkung": sollte, wie gesagt auf jeden Fall nach der o.a. Sektion kommen. Die Einteilung in stark und nicht stark WW Teilchen ist aber ziemlich willkürlich (historisch war sie bedeutend, als man die Hadronen noch für elementar hielt) Genausogut könnte man die Teilchen nach elektisch neutral oder geladen trennen. Die Sektion scheint mir aus älterer Literatur zitiert zu sein. Dafür spricht auch die vorsichtige Formulierung "Nach der Theorie der Quantenchromodynamik". Heute gibt es nicht mehr den geringsten Zweifel an der Existenz von Quarks. Daher würde man so was heute nicht mehr schreiben.

Die Sektion wiederholt Info aus anderen Sektionen (Q haben Spin 1/2; baryonen sind QQQ etc)

Wirklich neu darin ist nur der Begriff "Hadronen" = aus Q zusammengesetzte Teilchen, die (deshalb) der starken WW unterliegen. Ich würde es eindampfen.


Sektion "Einteilung nach Funktion"

Wie gesagt, sollte auf jeden Fall nach der Sektion "Elementarteilchen und zusammengesetzte Teilchen" kommen. Das Wort "Funktion" finde ich höchst unglücklich. Klingt wie Zweckbindung. Übrigens: Auch Mesonen könenn Austauschteilchen sein; Photonen sind Eichbosonen, die aber reell vorkommen etc.

Und auch wenn man die Mesonen nicht betrachtet: Wenn wir "Austauschteilchen" und "Nichtaustauschteilchen" unterscheiden, dann würde man zu der o.g. Dreiteilung der Fundamentalteilchen (1.Eichbosonen, 2.Leptonen, 3.Quarks) eine zusätzliche Zweiteilung (1. Eichbosonen, 2.Leptonen+Quarks) schaffen. Nicht so prickelnd. Bitte nicht böse sein. Aber kann man es nicht ganz weglassen?


Sektion "Einteilung nach Spin" Hier habe ich ausnahmsweise nix zu meckern.


Aber bei den anschließenden Listen der Elementarteilchen sehe ich Dubletten: wir haben Artikel zu Eichbosonen, Leptonen, Quarks, Mesonen, Baryonen in Wikipedia. Jeweils dort sind einzelne Listen der Teilchen. Sollte man nicht einfach die Tebellen durch Verweise auf diese Artikel ersetzen?

Gruß Christoph Scholz

[Bearbeiten] Umbauaktion 7/9/06; durchgeführt 14/9/06

Wie angekündigt habe ich alle meine Punkte die nicht mehr relevant sind der Übersicht halber gelöscht. Die Antwort von 84.61.135.153 und meine Antwort darauf habe ich stehen lassen, da sie einerseits eher allgemeine Aussagen sind und ich mich andererseits nicht an anderer Leute Text vergreifen wollte. --TDF 19:45, 16. Sep 2006 (CEST)

Du verweist einige Male auf die Tabellen. Viele User fühlen sich jedoch von Tabellen erschlagen, deshalb ist eine Erwähnung der Teilchen im Text schon sinnvoll. Also:
  • Fermionen = Quarks und Leptonen
  • alle Fermionen wechselwirken schwach, alle bis auf Neutrinos elektromagnetisch, nur quarks stark
  • Bosonen = Kräftevermittelnde Teilchen, wechselwirken z.T. miteinander (Gluonen, w-Bosonen)
  • Bosonen nach Wechselwirkung geordnet (mit Nennung der Quantenfeldtheorien, Erwähnung des elktroschwachen Modells mit Higgs-Mechanismus)
Ich denke diese Punkte sollten schon ordentlich strukturiert im Text stehen. -- 84.61.135.153 01:20, 9. Sep 2006 (CEST)
Keiner der Punkte bis auf den zweiten (Zählung nach 84.61....s Punkten) war so gemeint das ich sie IN die Tabellen schreiben wollte, sondern als einleitenden Satz darüber. Verschiedene Quantenfeldtheorien zu erwähnen wenn in der Einleitung schon steht das von den Teilchen des Standardmodells die Rede ist (was alle Quantenfeldtheorien die du wahrscheinlich erwähnen wolltest enthält) finde ich unnötig, passt aber zur Not auch über die Tabellen. Von Standpunkt des Gesamttexts her gesehen finde ich die Strukturierung [1) Defininition (=Materieteilchen+Eichbosonen+ggf. Hadronen), 2) bissl was zur Geschichte, 3) Materieteilchen, 4) Eichbosonen, 5) zusammengesete Teilchen] auch ziemlich gut - TDF 3:00, 9. Sep 2006

[Bearbeiten] Gegenentwurf

Ich habe meinen Gegenentwurf noch einmal überarbeitet und stelle ihn erneut zur Diskussion. Jeder physik-Intressierte Schüler der Gymnasialoberstufe soll ihn verstehen konnen und ein Aha-Erlebnis haben. Eine Tabelle habe ich vermiden.

Mein Entwurf: (hoffentlich viel Spass beim Lesen)


Elementarteilchen

Unter Elementarteilchen versteht man die (elementaren) Bausteine der Materie. Den Begriff „Elementar“ darf man hier nicht wörtlich nehmen. Man hatte Teilchen gefunden, von denen man glaubte, sie seien „elementar“. Später zeigte sich dann, dass gerade diese Teilchen aus anderen Teilchen zusammengesetzt sind.

Materie ist ein Begriff, von dem wir meinen, dass er nicht weiter erklärt werden muss. Wir selbst und alle Stoffe unserer Umgebung sind aus Materie aufgebaut. Materie ist teilbar. Man kann sich vorstellen, dass die Teilbarkeit bei (sehr) kleinen Abmessungen aufhört. Vielleicht weil wir für das weitere Zerteilen im nahezu unvorstellbaren kleinen Bereich kein Werkzeug haben. Es könnte aber auch sein, dass Materie bis unendlich kleine Teilchen teilbar ist. Nach jedem gefundenem kleinen Teilchen finden wir dann irgendwann ein noch kleineres Teilchen.

Oder aber wir müssen akzeptieren, dass es nicht mehr teilbare Teilchen gibt.

Letzteres war das Denkmodell von Demokrit (geboren 460 vor Christi). Er nannte diese Teilchen Atome (=unteilbares Etwas, also nichts anderes als der Begriff „Elementarteilchen“). Wenn man philosophisch fordert, dass die Natur keine Sprünge macht, dann ist dies ein Widerspruch. (Am Rande: Zwischen den Atomen ist „Leere“. Was die Atome in der Materie zusammenhält, wird von Demokrit nicht erklärt.)

Quanten (oder Portionen) kennen wir aus unserem Alltag. Unterhalb des Cents haben wir kein Geld. Als Kleinmünzen haben wir nur 1, 2 und 5-Centstücke. Die elektrische Ladung gibt es nur als ganzzahlig vielfaches der Elementarladung e (neueste Erkenntnisse widersprechen dem). So ist die Vorstellung, dass alles (die Welt, der Kosmos) aus einem Teilchen oder einigen wenigen Teilchen zusammengesetzt ist keineswegs „weltfremd“.

Etwa zweitausend Jahre später, erwies sich das Denkmodell von Demokrit als sehr einleuchtend. Man hatte das Periodensystem der Elemente gefunden und konnte erklären, dass alle Stoffe entweder chemische Verbindungen der Elemente sind oder aber ein Element selbst. Und das kleinste Teil eines Elements ist das Atom. Mehrere Atome (verschieden oder gleichartig) können sich zu Molekülen gruppieren (verbinden) und so die Stoffvielfalt erklären. Stoffe aus verschiednen Atomen werden als Verbindung bezeichnet. Wasser ist so eine Verbindung aus den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff. Moleküle sind danach teilbar. Allerdings kann man hierfür kein mechanisches Werkzeug (etwa Hammer und Meißel) benutzen, sondern ist auf die Chemie angewiesen. (Die Methoden der Teilchenphysik waren noch nicht bekannt.)

Seit Newton und Kepler war auch klar: Materie hat oder ist Masse. Masse ist träge. Bewegte Masse hat kinetische Energie. Massen ziehen sich an (Gravitationskraft). Hinzu kommen die Impulsgesetze (Rückstoß, Reflexion an einer Bande). So konnte die Bewegung der Sterne exakt beschrieben werden. Einstein stellt Masse und Energie auf eine Stufe. Aus Masse kann Energie entstehen und umgekehrt.

Nun entwickelten die Physiker Zerteilwerkzeuge der besonderen Art. Man beschleunigte winzig kleine Teilchen und lies sie auf andere Teilchen aufprallen. Die Teilchen wurden so zertrümmert. Schnell wurde klar: ein Atom besteht aus dem Kern (mit Protonen und Neutronen) und einer Hülle aus Elektronen. Das Periodensystem der Elemente lies sich nun noch besser erklären. Das später gefundene Neutrino störte das damalige physikalische Weltbild nur wenig. Es war einfach und klar. Aus vier „Elementarteilchen“ ist die Welt aufgebaut (oder spiegelbildlich aus vier Antiteilchen).

Bei diesem Atommodell blieb eine Frage offen. Was hält den Kern mit den gleich geladenen Protonen zusammen? Es zeigte sich, dass es eine sehr starke Kraft gibt, die den Kern zusammenhält, aber eine extrem gering Reichweite hat (in der Größenordnung von 10-15 m). Hier ist die Quelle der Kernenergie angesiedelt.

Dann begann die Zeit, wo mit den neuen leistungsfähigeren Teilchenbeschleunigern Teilchen gefunden wurden, die nach der geltenden Anschauung vom Aufbau der Materie nicht erklärt werden konnten. Auch in der Höhenstrahlung fand man solche Teilchen. Es entstand ein unübersichtlicher so genannter „Teilchenzoo“. Statt vier Teilchen (Proton, Neutron, Elektron und Neutrino) wuchs die Zahl der verschiedenen Teilchen auf über zweihundert. Statt von Teilchen ist auch von Partikeln, Korpuskeln oder Bausteinen die Rede. Manchmal wird der Begriff Substruktur verwendet. Es wird auch von Resonanzen oder von Resonanzpartikeln gesprochen. Je weiter man eindringt in den submikroskopischen Bereich (etwa 1/10 000 000 000 mm), desto ungenauer werden unsere Begriffe und desto hilfloser wird unsere Sprache, die aus der für uns direkt erkennbaren Umgebung entstanden ist. Dieser Teil der Physik entfernt sich immer weiter von dem Newtonschen Weltbild, das ja schon nach Einstein nur bei geringen Geschwindigkeiten gültig ist.

Es zeigte sich, dass man die gefundenen Teilchen nicht immer als winzige Kugeln erklären konnte. Das Wellenbild kam hinzu. Das Licht war einmal eine elektromagnetische Welle und einander mal ein Strom von Korpuskeln. Dem Licht wurde das Photon zugeordnet.

Nach dem großen Erfolg des Periodensystems der Elemente liegt es auf der Hand mit ähnlichen Methoden Klarheit in diesen Teilchenzoo zu bringen. Die Methode ist: Sortieren und Ordnen nach den Eigenschaften dieser Teilchen. Beim Periodensystem war das Atomgewicht (und später dann verbessert die Ordnungszahl = die Anzahl der Protonen) das Hauptordnungskriterium. Anhand der chemischen Eigenschaften erfolgte die Einteilung in Gruppen, wobei die Perioden entstanden sind.

Eigenschaften der Materieteilchen sind:

- die Lebensdauer (nur wenige sind stabil und haben die Lebensdauer unendlich),

- die elektrische Ladung (im Vergleich zum Elektron, definiert mit minus 1),

- die Masse (wegen E = m*c² wird die Ruhemasse angegeben, umgerechnet in Elektronenvolt eV),

- der Eigendrehimpuls (oder Spin) (in der kinetischen Gastheorie war dies wichtig),

- die Art der Wechselwirkung (, die das Anziehen oder Abstoßen der Teilchen erklärt),

Teilchennamen (Gruppen oder Einzelteilchen)

Historisch bedingt überschneiden sich die verschiedenen Gruppen. (Alle Namen in der Einzahl.)

Nukleon = Teilchen des Atomkerns, also Protonen und Neutronen.

Baryon = schwere Teilchen, Nukleonen und Hyperonen, immer durch drei Quarks aufgebaut.

Hadron = alle Teilchen mit starker Wechselwirkung, also Baryonen, Mesonen und ihre Resonanzen.

Lepton = leichte Teilchen ohne starke Wechselwirkung = 3 elektronartige und das jeweils dazu gehörige Neutrino.

Meson = mittelschwere Teilchen mit starker Wechselwirkung, immer durch zwei Quarks aufgebaut.

Quark = die Struktur von vielen Teilchen wird mit Quarks erklärt, elektrische Ladung entweder -1/3 oder +2/3 e.

Fermion = alle Teilchen mit halbzahligem Spin,

Hyperon = schweres Teilchen, gehören zu den Baryonen.

Graviton = hypothetisches Teilchen, verantwortlich für die Gravitation.

Myon (auch µ-Meson oder Müon) = dem Elektron ähnlich, aber schwerer. Mehr als 200 Elektronmassen. Es gibt eine Myon-Chemie. Einzelne Atome erhalten statt eines Elektrons ein Myon. Die so „markierten“ Atome findet man dann später in einem komplizierten Molekül.

Tauon (auch τ-Meson) = dem Elektron und dem Myon ähnlich, aber noch schwerer. Mehr als 3000 Elektronmassen.

Pion = Vermittler der starken Wechselwirkung im Kern.

Boson = Austauschteilchen.

Proton = frei oder Teil des Atomkerns, gleiche elektrische Ladung wie das Elektron, aber entgegengesetzt.

Neutron = frei oder Teil des Atomkerns, ohne elektrische Ladung, fast keine Masse, zu jedem elektronartigen Teilchen existiert ein passendes Neutrino, also drei.

Elektron = frei oder Teil der Atomhülle, mit der Elementarladung e, bewegte Ladungen ergibt den elektrischen Strom.

Positron = Antiteilchen zum Elektron, das einzigste Antiteilchen mit separaten Namen.

Neutrino = kleines Neutrönchen, Masse Null (oder fast Null?). Passend zu jedem elektronartigen Teilchen: 3 verschiedene.

Wechselwirkung Es vier Arten der Wechselwirkung. Mindestens zwei Teile sind an der Wechselwirkung beteiligt. Diese Teile ziehen sich entweder an oder stoßen sich ab mit einer Kraft, die dieser Wechselwirkung entspricht.

1. Die starke Wechselwirkung wirkt nur in extrem kleinen Entfernungen. Unter anderem hält diese den Atomkern zusammen.

2. Die elektromagnetische Wechselwirkung wirkt bei kleinen und großen Entfernungen. Hält die Elektronen an den Atomkern gebunden. Die Erde hat ein starkes Magnetfeld. Ohne diese Wechselwirkung gäbe es keinen Elektromotor und kein Licht. Etwa 100-mal schwächer als die starke.

3. Die schwache Wechselwirkung ist etwa das 10 12-mal schwächer als die starke, aber die Reichweite ist größer. Mit der Entdeckung der Neutrinos wurde diese Wechselwirkungsart erkannt.

4. Die Anziehungskraft der Masse oder Gravitation wirkt auch bei großen Entfernungen. Unter anderem hält diese die Erde fest auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne. Bei kleinen Entfernungen kann man die Gravitation vernachlässigen. Sie spielt in der Welt der Elementarteilchen keine Rolle. Es ist die schwächste Wechselwirkung. Etwa 10 29-mal schwächer als die starke.

Die Physiker sind derzeit bemüht, alle diese Wechselwirkungen „unter einen Hut“ zu bekommen. Dies ist Albert Einstein nicht gelungen. Der Erfolg der Quantenmechanik bei der Erklärung der Elektronenhülle der Atomkerne, legt es nahe, auch den Aufbau des Kerns quantentheoretisch zu beschreiben.

Die Einteilung der Elementarteilchen

Die Einteilung entspricht dem „Standardmodell“. Die Zahl 6 spielt eine wichtige Rolle.

Es gibt Fermionen und Bosonen.

Fermionen haben die Spinquantenzahl ½. Sie unterliegen dem Pauli-Verbot, d.h. der Aufenthalt von 2 oder mehr Fermionen an „einem Ort“ ist untersagt.

Bosonen haben ganzzahlige Spinquantenzahlen. Sie unterliegen nicht dem Pauli-Verbot.

Fermionen bestehen aus zwei Gruppen: den Quarks (6 Stück) und den Leptonen (6 Stück). Beide Gruppen werden nach ihrer Masse zusätzlich in leicht, mittelschwer und schwer unterteilt. Bei dieser Einteilung spricht man von „Generationen“. Es ergibt sich eine Tabelle aus 4 Zeilen und 3 Spalten.

Erste Zeile: die Quark-Teilchen mit der Ladung +2/3 e.

Zweite Zeile: die Quark-Teilchen mit der Ladung -1/3 e.

Dritte Zeile: die Neutrinos (Elektron-Neutrino, Myon-Neutrino, Tauon-Neutrino).

Vierte Zeile: die elektronartigen (Elektron, Myon, Tauon).

Nur die vier (leichten) Teilchen der ersten Generation bauen die uns vertraute Materie auf der Erde auf. Und aus dieser bestehen wir selbst.

Ein Proton besteht aus 3 Quarks (+2/3 e. plus +2/3 e. plus -1/3 e. = +1e d.h. positiv geladen).

Ein Neutron besteht aus 3 Quarks (+2/3 e. plus -1/3 e. plus -1/3 e. = 0e d.h. neutral).

Die restlichen 8 Teilchen kann man künstlich herstellen, tauchen in der Höhenstrahlung auf oder existieren sonst wo im Kosmos.

Die Quarks unterliegen auch einem Verbot: Alleine dürfen sie nicht „in die Welt“. Die zusammengezählte elektrische Ladung muss ganzzahlig sein. Wie will man sie dann messen?

Zu jedem dieser Teilchen gibt es ein entsprechendes Anti-Teilchen. Korrekt muss man sagen: zu den meisten Teilchen sind Antiteilchen im Experiment nachgewiesen.

Bosonen bestehen aus 6 Austauschteilchen. Mit Austauschteilchen ist gemeint, dass diese „Teilchen“ die Vermittler der 4 Wechselwirkungsarten sind.

Für die starke Wechselwirkung das Gluon. (Also Gluonen im Atomkern!)

Für die schwache Wechselwirkung die W-, W+ und Z-Boson

Für den Elektromagnetismus das Photon.

Für die Gravitation das Graviton. Das Graviton ist experimentell nicht nachgewiesen.

Führende Physiker sind von der Einfachheit dieses Modells begeistert, frei nach dem Motto: zu schön, um wahr zu sein. Der Zweifel bleibt. Das Periodensystem der Elemente ist auch „einfach“ und wird nicht mehr in Zweifel gezogen. 12 Teilchen und die dazu gehörigen Anti-Teilchen erklären den Aufbau der Materie. Weitere 6 Teilchen erklären die Wechselwirkung.

Neueste Forschungsergebnisse in der Teilchenphysik gehen weit über dieses Modell hinaus. Es sieht so aus, als ob der Begriff „Elementar“ wieder einmal neu definiert werden muss.

Dennoch scheint eins festzustehen: die Natur macht Sprünge!



Vielen Dank fürs Lesen

--Kölscher Pitter 11:29, 4. Nov. 2006 (CET)

Der Ansatz erstmal zu erklären, dass es ganz und gar nicht selbstverständlich ist, dass es sowas wie kleinste Teilchen (oder überhaupt Teilchen) gibt find ich gut. Geschichte der Elementarteilchen find ich auch ganz nett (evtl. in bestehenden Artikel einbauen?). Danach bauts aber arg ab; abgesehen davon das ich ein paar falsche Aussagen gesehen habe (kleineres Problem, das lässt sich ausbügeln - zur Not durch Streichung der Aussage) fehlt mir ein bisschen die Struktur. Kannst du eventuell präzisieren warum der Artikel in der jetzigen Form für Laien völlig unverständlich ist? Der Punkt ist denke ich ziemlich wichtig, da der Artikel ja gerade für Laien lesbar sein sollte - allerdings nicht auf Kosten des korrekten Inhalts. --TDF 21:53, 14. Sep 2006 (CEST)


Danke für die Kritik! Habe nur ein einfaches Modem. Daher Schwierigkeiten mit Struktur im Artikel usw, Dauert alles etwas. Und wenn es dan keinen interessiert?


Die Begriffe Elementarteilchen und Fundamentarteilchen kann der Laie nicht untwerscheiden. Das Wort "eigentlich" ist Mist. Alles, was "hochgestochen" formuliert ist, erweckt beim Laien das Gefühl ; Mann bin ich dumm! Das ist der Tod eines Lexikons.


Kölscher Pitter--89.51.107.46 18:44, 25. Sep 2006 (CEST)

Ja, ich finde auch die beiden Begriffe Fundamentalteilchen und Elementarteilchen Blödsinn sind, wenn auch weniger aus dem Grund das ein Laie sie verwechseln könnte, sondern eher weil ich den Begriff Fundamentalteilchen für Unfug halte. Ich würde dir glaube nicht empfehlen den kompletten Artikel neu zu schreiben, da kanns dir schnell passieren das alles umsonst war weil die Mehrheit die hier tendentiell was ändern würde eher harte Fakten als schwammige Formulierungen bevorzugt. Sinnvoller ist es wahrscheinlich wenn du den Abschnitt Geschichte umbaust und eventuell Punkte die schwer verständlich oder zu "hochgestochen" sind änderst oder hier anmerkst. Mit dem Wort "eigentlich" hast du völlig Recht und auch einen ziemlich wunden Punkt am ganzen Artikel gefunden (Zufall oder hast du Ahnung vom Standardmodell?); die Aussage die an der Stelle gemacht wird stimmt nur Pi mal Daumen bzw. wenn man sich um saubere Formulierungen drückt, aber eine korrekte Erklärung sprengt sowohl vom Umfang als auch vom Anspruch her den gegebenen Rahmen. Wenn ich mal Zeit und Lust habe werde ich das und noch eine andere Sache die mir aufgefallen ist (Stichpunkt "verschiedene Ladungen" bei den Eigenschaften) ändern, das sind aber Dinge bei denen ich nachdenken oder auch ggf. erstmal andere Meinungen dazu hören muss. --timo 00:07, 26. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] (Nicht) Nachgewiesene Elementarteilchen

Noch etwas wäre wünschenswert: Wenn man klar erkennen kann, ob ein Teilchen nachgewiesen wurde oder hypothetisch sein soll. Wenn ich einige Lebensdauern mit 1e-16s oder 1e-20s sehe, kann das kein reales Teilchen gewesen sein sondern Hirngespinst. Artikel sollte also z.B. mit nachgewiesenen Teilchen beginnnen und erst anschließend der Phantasie freien Lauf lassen. Aber nicht mixen. - Benutzer:84.147.229.216

Dazu fallen mir zwei Dinge ein:
- (eher spekulativ): Jemand eine gute Idee wie man eine Erklärung was "nachgewiesen" hier eigentlich bedeutet verlinken könnte und ob es auf der Wikipedia überhaupt einen passenden Artikel gibt?
- An der Grundaussage ist was dran: Es wäre evtl wirklich eine gute Idee zumindest bei den Standardmodellteilchen (die Mesonen sind mir egal, die gehören meiner Meinung nach sowieso nicht in den Artikel) dazuzusagen ob sie auch experimentell bestätigt wurden. Passende Stelle währe unter "Elementarteilchen im Sinne des Standardmodells"; ich würds sogar machen, aber ich stolper da leider über ein Problem: Graviton und Higgs sidn nciht nachgewiesen, das ist einfach. Aber wie sieht es eigentlich bei den Neutrinos aus? Ist tatsächlich nagewiesen das es drei Neutrinos gibt oder nimmt man das nur an um die Fermionenzahl zu erhalten? --timo 10:26, 31. Okt. 2006 (CET)


Danke timo du machst mir Mut, irgendwann "vorsichtig" den Arktikel zu verbessern.

3 Neutrinos?? Alle Universitäten (konkret Erlangen) beschreiben im Standardmodell 3 Neutrinos. Nachgewiesen weis ich nicht. Aber gängige gesicherte Lehrmeinung. Und nur mit 3 Neutrinos kommt man auf die wichtige Zahl 6 (Teilchen in dieser Gruppe).

Die Quarks sind auch nicht "nachgewiesen", aber inzwischen unverzichtbar und ebenfalls gängige Lehrmeinung.

Nach dem (einfachen) Standardmodell stehen neue Theorien (Fädchen oder String mit vielen kaum vorstellbaren Dimensionen) am Horizont.

Ausserdem fehlen noch die Stichworte Dunkle und Helle Materie.

Kölscher Pitter--89.51.90.42 20:21, 1. Nov. 2006 (CET)


  • Die Quarks sind mehr oder weniger genauso nachgewiesen wie Elektronen - sehen kann man beide nicht, aber es existiern Experimente die in der Fachwelt als "Beweis" anerkannt werden. Immerhin gabs mal nen Nobelpreis für den Nachweis von Quarks (90). Bedenke aber das in der Physik "Beweis" für ein Teilchen bedeutet, dass man innerhalb eines Modells ein Messergebnis (ok, in der Regel einge grosse Zahl davon) bekommen hat, dass man innerhalb des um dieses Teilchen reduzierten Modells nicht bekommen hätte. Das klingt dünn, ist es aber auch; etwas besseres kann man in der Physik prinzipiell nie erreichen.
  • Das Standardmodell hat klar 3 Neutrinos, keine Frage. Die Frage ist: Es gibt Experimente die zumindest einen guten Hinweis darauf geben, dass es Neutrinos gibt, aber: Gibt es Experimente mit denen ich die auch unterscheiden kann? Oder im Kontext mit obigem Punkt: Würde sich irgendein Messergebnis ändern wenn alle drei Neutrinos das gleiche Teilchen sind? Ich könnte mir vorstellen, dass die Existenz von drei verschiedenen Neutrinos notwendig für Neutrinooszillationen ist, die ja angeblich nachgewiesen sind (leider weiss ich das nicht, obwohl ichs eigentlich wissen sollte). Von daher kann man zumindest vermuten, dass es experimentelle Hinweise auf drei Generationen gibt. Aber rein theoretische Gründe allein, so erschlagend sie auch sein mögen, zählen für mich nicht als "nachgewiesen".
  • Der Artikel sollte sich besser auf das Standardmodell beschränken, aus verschiedenen Gründen. Ich stör mich schon daran, dass da ein Graviton drinsteht.
  • Bei dunkler und heller Materie ist mir nicht ganz klar was du damit meinst. Die elektrische Ladung steht dabei, wenn du auf die Astrophysik raus willst, dann finde ich den Sprung etwas zu gross; alles was in dem Zusammenhang mit Elementarteilchen zu tun hat ist Nichtwissen: Sind es Elementarteilchen? Wenn ja, dann welche (ggf. neue)?
  • Ich habe den Artikel in meiner Beobachtungsliste und fühle mich eigentlich auch in der Lage zumindest die gröbsten Fehler zu verbessern, von daher keine Hemmungen etwas zu verändern; da geht bestimmt noch einiges an Verbesserungen.

--timo 22:54, 1. Nov. 2006 (CET)


Hallo timo

ich hatte mich auch mal offiziell angemeldet und hatte eine "Beobachtungsliste". Nach einer Pause war meine Anmeldung gelöscht.

Helle Materie reflektiert Licht, dunkle nicht. Nur ca. 10 % im Kosmos ist helle Materie. Den Rest erkennt man anhand der Gravitation. Mehr weis ich nicht zu diesem Thema. Spannend ist die Frage: bestehen beide Materiearten aus dengleichen Teilchen?

Das gehört sicherlich z.Zt. noch nicht in den Artikel.

Das Gravitron ist ein Wermutstropfen, aber wiederum gängige Lehrmeinung.

Quarks : ein guter Beweis für die Existenz wäre der Nachweis der Drittel Elektronladung. Davon weis ich nichts. Ein Nobelpreis mag berechtigt sein, ein Beweis ist das nicht.

Das Standardmodell ist wohl die wichtigste Botschaft, die im Artikel "Elemetarteilchen" vermittelt werden muss. Nach meiner Auffassung immer im Vergleich zu dem Periodensystem der Elemente, denn die Methoden zum Erfolg sind gleich.

Kölscher Pitter--89.51.82.10 10:20, 2. Nov. 2006 (CET)

  1. Der Begriff "helle Materie" ist unüblich, man spricht in dem Fall von baryonischer Materie. Und man spricht von elektromagnetischer (oder sogar elektroschwacher) Interaktion und nicht von Reflektion des Lichts als Unterscheidungsmerkmal.
  2. Die drittel Elementarladung der Quarks dürfte experimentell bestätigt sein, da die Ladung ja in den Hochenergiekollisionen ein wichtiger Faktor im Eingangskanal ist.
  3. Die drei Neutrino-Arten kann man anhand ihrer Reaktionskanäle unterscheiden. Z.B funktioniert der inverse Beta-Zerfall nur mit einem elektronischen Neutrino.

--BigBen666 Fragen? 11:27, 2. Nov. 2006 (CET)

Hallo BigBen

Gibt es dunkle, dann gibt's auch helle Materie. Trotzdem hast du recht, benutzt aber eine Sprache die die Allgemeinheit nicht versteht. So werden die Artikel unleserlich für ein breites Publikum.

Wag dich doch mal an die Frage ran, ob dunkle Materie "aufgebaut" ist wie helle.

Neutrino: ich verstehe dich so: alle 3 Neutrino-Arten sind nachgewiesen.

drittel Elementarladung: du benutzt den Konjunktiv. Ist aber nicht so wichtig, da gängige Lehrmeinung, also nur für Spezialisten.

--Kölscher Pitter 17:03, 2. Nov. 2006 (CET)

Hallo,

eine kleine ungefragte Einmischung. Nach meinem Kenntnisstand gilt das Neutrino seit dem Experiment von Cowan und Reynes als nachgewiesen. Die Oszillation der Neutrinos seit Super-Kamiokande. So gesehen sind drei Neutrinos und Neutrinos als solche doch nachgewiesen? Selbst die umstrittene Masse wurde inzwischen als eine von Null verschiedene anerkannt (ebenfalls seit Super-Kamiokande). Grüße, Anne

Das ist ungefähr mein ursprünglicher Gedankengang, und der Punkt ist grade, dass zwischen "es gibt Neutrinos" und "sie wandeln sich ineinander um" der Schritt "es sind drei verschiedene" fehlt. Einen Hinweis wie dieser Schritt aussehen könnte hat BigBen666 ja mit seinem 3. Punkt gegeben und mich damit ziemlich überzeugt. Ob der Nachweis nun wirklich so oder anders funktioniert hat ist auch egal, die für mich wirklich relevante Information zu meiner Frage steht, wie ich gerade festgestellt habe, im Artikel Neutrino: Die Anzahl der Neutrinoarten mit einer Neutrinomasse, die kleiner als die halbe Masse des Z-Bosons ist, wurde in Präzisionsexperimenten u. a. am L3-Detektor am CERN zu genau drei bestimmt. --timo 11:13, 22. Jan. 2007 (CET)


HAHA. Soeben gelernt und direkt mal weitergesagt: es kann nur drei fermionenfamilien (und damit drei neutrinos) geben. Das das so ist, glaubst du ja schon, jetzt geb ich dir noch die (halbexperimentelle) begründung: der wirkungsquerschnitt für protonenkollisionen (aufgetragen über die schwerpunktsenergie) hat immer dann ein maximum, wenn die energie einem teilchen entspricht. die breite und höhe dieses maximums hängt von der anzahl der zerfallskanäle ab, also von der anzahl der teilchen, die aus diesem teilchen entstehen können. der pik vom Z wurde untersucht und lässt nur drei familien zu. selbst wenn eine vierte familie existiere und die teilchen nur zu schwer sind, um sie zu erzeugen, so wäre doch auf jeden fall das neutrino leicht genug - es wird aber nicht erzeugt, sonst müsste der pik anders geformt sein. also gibts genau drei. kannst du mir folgen? (wenn nicht, ist hier wahrscheinlich nicht der richtige ort, tiefer drauf einzugehen, sorry... ;-) )? Gruß, Anne --81.255.220.67 15:05, 12. Mär. 2007 (CET)

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