Eltzer Fehde
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Eltzer Fehde kam es infolge von Bemühungen des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Balduin von Luxemburg, sein Territorium bis nach Koblenz auszudehnen. Dem widersetzten sich die Ritter von Waldeck, Schöneck, Eltz und Ehrenberg. Sie schlossen sich daher zu einem Schutzbündnis zusammen. Im Jahr 1331 begann der Kurfürst mit der Niederwerfung der Bündnispartner und belagerte deren Burgen. Nach längeren Auseinandersetzungen wurde im Jahr 1336 der Eltzer Friede geschlossen.