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Finanzielle Allgemeinbildung - Wikipedia

Finanzielle Allgemeinbildung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Finanzielle Allgemeinbildung oder auch Finanzwissen bezeichnet das für Privatpersonen notwendige Wissen, um eigenverantwortlich mit Krediten, Geldanlagen und Versicherungen umzugehen und in der Lage zu sein, dem eigenen Bedarf adäquate Vereinbarungen mit Finanzdienstleistern zu treffen.

Mit dem Begriff Finanzwissen ist also nicht das Know-how im Rechnungswesen für Unternehmen oder in öffentlichen Institutionen gemeint. Ebenso wenig behandelt die Finanzwissenschaft das Finanzwissen für Privatpersonen explizit. Es wird vielmehr in vielen Modellen der Finanzwissenschaft und in der Ökonomie vorausgesetzt, denn dort tritt häufig der so genannte „Homo oeconomicus“ auf, der immer vollständig informiert ist und rationale Entscheidungen trifft.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bedeutung

Das Finanzwissen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor bei der Teilnahme am Wirtschaftsleben. Bildungsdefizite in alltäglichen Finanzfragen führen in der Regel zu einer eingeschränkten Beschäftigung mit den privaten Finanzen. Dies bedeutet mindestens Renditeschmälerung, bis zum Vermögensverlust oder Überschuldung. Daher ist finanzielle Allgemeinbildung ein wesentlicher Bestandteil

Immer größere Bereiche der privaten Finanzen werden durch Finanzdienstleistungen externalisiert. Daher haben diese Dienstleistungen in heutigen Gesellschaften eine unverzichtbare Alltagsbedeutung erlangt und gesellschaftliche Institutionen wie etwa die Familie in ihrer sozialen Absicherungsfunktion ganz oder teilweise abgelöst (z.B. bei Altersvorsorge, Pflege und Hinterbliebenenversorgung). Unbeständigere Lebensläufe durch sich verändernde wirtschaftliche Rahmenbedingungen haben zur Folge, dass die Menschen auch ihre privaten Finanzen häufiger an veränderte Bedingungen anpassen müssen.

[Bearbeiten] Inhalte

Finanzielle Allgemeinbildung beeinhaltet Grundkenntnisse in rechtlichen und ökonomischen Sachverhalten, die Fähigkeit des Umgangs mit Geld und mit (finanziellen) Risiken sowie die Kenntnis von wichtigen Finanzdienstleistungen und deren Anbietern.

[Bearbeiten] Rechtliche Grundkenntnisse

Finanzdienstleistungen sind geschäftliche Rechtskonstrukte. Daher sind rechtliche Grundkenntnisse die Basis für erfolgreiche Finanzgeschäfte. Hierzu gehören z.B. Kenntnisse über die Verbindlichkeit von Verträgen sowie die Möglichkeiten, diese zu widerrufen oder zu kündigen.

[Bearbeiten] Finanzielles Grundwissen

Ein finanzielles Grundwissen ermöglicht die Kenntnisnahme und Bewertung von finanziellen Aufgabenstellungen und möglichen Lösungen. Hierzu gehören z.B.

  • Wissen über die Funktionen von Geld
  • Wissen über die Faktoren Zeit und Wert (Inflation und Deflation)
  • Wissen über Begründung, Charakter und Wirkung von Zins und Zinseszins
  • Kenntnisse über die verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage, deren Risiken und Renditen
  • Wissen um den Zusammenhang zwischen Rendite, Liquidität und Risiko
  • Kenntnisse über Kredite: Voraussetzungen, Tragbarkeit der Belastung, Kosten und Risiken
  • Wissen um finanzielle Risiken und die dazugehörigen Versicherungsprodukte
  • Kenntnisse über häufige Fehler und Betrugsrisiken

[Bearbeiten] Finanzielle Grundfertigkeiten

Wichtigste finanzielle Grundfertigkeit ist das Können, die laufenden Einnahmen und Ausgaben im Gleichgewicht zu halten. Dabei hilft eine Einnahmen- und Ausgabenrechnung im privaten Bereich oft Haushaltsbuch genannt. Eine Alternative zum Haushaltsbuch ist die Kontotrendanalyse. Am Jahresende sollte man eine Haushaltsbilanz erstellen und so prüfen, ob finanzielle Ziele im abgelaufenen Jahr erreicht wurden.

Das Aufstellen von Spar- und Vermögenszielen ist eine weitere Grundfertigkeit im Finanzwissen. Natürlich sollten die Sparziele auch erreicht werden. Für langfristige Ziele kann man z. B. einen Finanzplan für die Altersvorsorge aufstellen und diesen dann mit der jeweiligen Haushaltsbilanz eines Jahres vergleichen.

[Bearbeiten] Finanzielle Planung

Am Anfang der Planung ist eine finanzielle Bestandsaufnahme und Selbstanalyse durchzuführen. Dabei muss man festlegen, auf welchem Wohlstandsniveau man leben möchte und auch kann. Die Entscheidung für ein höheres Niveau bedeutet erhebliche eigene Aktivität. Man steht immer vor der Entscheidung, ob man heute oder später besser leben will.

Es bringt wenig, die privaten Finanzen für eine bestimmte Lebensphase zu optimieren, wenn sich dies auf eine spätere Phase negativ auswirkt. Nicht der ideale einzelne Bausteine ist sinnvoll (z. B. ein Altersvorsorgevertrag), sondern die Optimierung der Finanzen über die gesamte Lebenszeit.

Finanzielle Strategien wirken umso stärker, je besser alle Bausteine aufeinander abgestimmt sind und an Veränderungen anpassbar bleiben. Natürlich sind je nach aktueller Lebensphase und Rahmenbedingungen andere Schwerpunktsetzungen nötig. Eine junge Familie zum Beispiel muss sich auf die Sicherung des Einkommens und der Liquidität konzentrieren, während in späteren Lebensphasen die Vermögensoptimierung in den Vordergrund tritt.

Dabei sind auch psychologische Faktoren zu berücksichtigen, die nicht in die Vorstellung vom „Homo oeconomicus“ der Volkswirtschaft passen: Geld heute beiseite zu legen und nicht zu konsumieren, fällt fast jedem schwerer als die Vorstellung, es in der Zukunft nicht ausgeben zu können. Umgekehrt ist das Vergnügen, heute Geld auszugeben, grundsätzlich stärker als die Vorfreude darauf, es in vielleicht zwanzig Jahren ausgeben zu können. Die Werbung der Produktanbieter blendet diese Fakten oft aus und suggeriert dem Zeitgeist folgend, dass alle Wünsche zu jedem Zeitpunkt erfüllbar sind.

Wie viel man spart ist entscheidender, als wie man spart. Ein regelmäßiger Betrag, der auf ein Tagesgeldkonto oder Sparbuch eingezahlt wird, ist ein guter Anfang.

Sinnvoll ist es, Finanzentscheidungen regelmäßig zu überprüfen, vor allem bei Änderungen der Lebenssituation (Kinder, Heirat, Rente) oder bei Veränderungen wichtiger Rahmenbedingungen (zum Beispiel Rentenreform, berufliche Änderungen).<-- Hilfreich ist dann, dass jedes erworbene Finanzprodukt, dem Kriterium der Anpassbarkeit an veränderte Situationen (Familienzuwachs, berufliche Veränderung o. ä.) genügt. Anmerkung: Da diese Flexibilität jedoch zu Lasten der Rendite geht,können auch wenig flexibele Produkte (z.B. geschlossene Fonds sinnvoll sein. In dieser Form fragwürdig-->

[Bearbeiten] Umgang mit Risiken

Von welchen finanziellen Risiken man konkret bedroht ist, hängt stark von der Lebenssituation ab (z.B. Familie oder nicht) und muss individuell untersucht werden. Es gibt aber nur zwei Arten finanzieller Risiken: existenzbedrohende und nicht existenzbedrohende. Die Ersteren (z. B. Krankheit, Tod des Hauptverdiners) sind zwingend zu versichern. Für Letztere (z. B. Totalschaden am Auto, aber auch alle Kleinrisiken wie Glasbruch) kann man fallweise auch entscheiden, das Risiko einzugehen.

Die größten finanziellen Risiken sind Arbeitslosigkeit, Krankheit/Arbeitsunfähigkeit und Scheidung. Gegen eine Scheidung kann man sich nicht versichern, höchstens die Folgen mindern durch vorausschauende Entscheidungen (z. B. eine scheidungssichere Baufinanzierungskonstruktion). Gegen Berufsunfähigkeit gibt es jedoch eine Versicherung und diese ist als unverzichtbar anzusehen. Arbeitslosigkeit (im Normalfall auch Krankheit) wird staatlich abgesichert durch die Sozialversicherung. Ein weiteres Großrisiko ist die Haftung für Schäden, die man anderen zufügt. Entsprechend gilt auch eine Privathaftpflichtversicherung als unverzichtbar. Dazu kommen individuelle Risiken, die große finanzielle Folgen haben können (Selbständigkeit, riskante Hobbys o. ä.). Beim Versicherungsschutz ist auf die Fälle zu konzentrieren, die die Zahlungsfähigkeit stark gefährden und den finanziellen Ruin zur Folge haben können.

Das heutige Einkommen ist die wesentliche Quelle für heutigen oder künftigen Konsum. Ist beispielsweise das Risiko der Berufsunfähigkeit nicht abgesichert, wird jeder Altersvorsorgevertrag fragwürdig. Gerade finanziell schwache Haushalte tun gut daran, vor der Überlegung zur Altervorsorge zunächst deren Basis zu sichern: die langfristige Stabilität von Einkommen und Zahlungsfähigkeit. Bei abgeschlossenen Langfristverträgen ist sonst die Gefahr überdurchschnittlich, dass bereits geringe Veränderungen der Lebensumstände die Strategie unbrauchbar machen und die Sparverträge unter hohen Verlusten wieder aufgelöst werden müssen.

[Bearbeiten] Bewertung von Geldanlage-Angeboten

Geldanlagen bewertet man anhand des „Dreiecks“ der Faktoren Rendite, Sicherheit und Liquidität. Aktien beispielsweise sind in der Regel renditestärker als ein Sparbuch. Aktien sind dafür unsicher, Bundesanleihen sicher. Von der Liquidität her gehören Tagesgeldkonten wie auch Aktien und Investmentfonds zu den besten Produkten, während ein abgeschlossener Lebensversicherungsvertrag sich nur unter großen Verlusten wieder ändern lässt.

Steht der Faktor Liquidität im Vordergrund, sollte nicht zu einer Rentenversicherung gegriffen werden. Ist Sicherheit gefragt sind Aktien keine gute Wahl. Daher sollte man sich zunächst hinsichtlich Liquiditätserfordernissen, Risiko-Belastbarkeit und Renditevorgabe einschätzen. Dann ist es möglich und sinnvoll, die drei Faktoren durch Mischung verschiedener Geldanlageprodukte angemessen zu berücksichtigen.

Steuern sind bei der Geldanlage ein wichtiger Faktor, sollten aber nicht der Ausgangspunkt der Vermögensanlage sein. Bei dem Versuch, Geld „vor dem Fiskus zu retten“, werden viele Fehler gemacht. Viele langfristige Geldanlageprodukte werden nur durch die staatliche Förderung attraktiv. Es ist aber keineswegs selbstverständlich, dass diese bis Ende der Laufzeit besteht. Dies kann dazuführen, dass die ursprünglichen Prognosen nicht eintreffen.

Modellrechnungen für Geldanlage sollten immer mehrere Szenarien für unterschiedliche Lebensentwicklungen berücksichtigen. Dies kann z. B. darin bestehen, einen Einkommensausfall (z.B. wegen Arbeitslosigkeit) zu simulieren. So kann man in etwa abschätzen, an welcher Stelle Probleme auftreten bzw. ab wann die Renditeprognosen nicht mehr aufgehen.

[Bearbeiten] Altersvorsorge

Maximal 45 Jahre – oft sogar nur 35 – stehen den Menschen in Deutschland erfahrungsgemäß zur Verfügung, um aus eigener Arbeitskraft das finanzielle Überleben vom Berufseintritt bis zum Tod zu sichern. Trotz spezieller Altersvorsorgeprodukte sollte man das gesamte Vermögen als mögliche Altersvorsorge betrachten. Je nach Lebenssituation und Entwicklung wird man „echte“ Altersvorsorgeprodukte mit ihren langen Laufzeiten besser oder schlechter einsetzen können. Wichtig ist, dass das Vermögen sich insgesamt weiterentwickelt. Hauptartikel ist Altersvorsorge.

[Bearbeiten] Bewertung von Kredit-Angeboten

Durch einen Kredit wird künftiges Einkommen schon für heutige Zwecke nutzbar. Es steht dann jedoch später nicht mehr zur Verfügung. Welche Auswirkungen Laufzeit und Nebenkosten auf die effektiven Gesamtkosten des Kredits haben, ist wegen fehlendem Finanzwissen weithin unbekannt. Auch die gesetzlich vorgeschriebene Angabe des Effektivzinses hilft nur teilweise, weil Kostenbestandteile dort nicht immer eingerechnet werden. Dies betrifft etwa die Restschuldversicherung, ohne die der Kredit von vielen Banken gar nicht vergeben wird. Grundsätzlich sollte das Darlehen nicht länger laufen als das damit bezahlte Gut genutzt wird. Andernfalls ist die Finanzierung sehr wahrscheinlich zu teuer oder zu riskant. Recht einfach vergleichbar sind grundsätzlich nur Darlehen mit gleicher Monatsrate und gleicher Laufzeit.

Das Hauptinstrument zur Bewertung eines Kreditangebots ist der Effektivzins, weil er unterschiedliche Konstellationen vergleichbar macht. Zu berücksichtigen sind darüber hinaus Nebenkosten (beispielsweise für Restschuldversicherungen oder Wertermittlungen von Gebäuden). Mindestens so entscheidend wie die Kosten eines Darlehens sind die Nebenbedingungen des Vertrages. Dabei können Bürgschaften von Haushaltsmitgliedern oder sonstigen Dritten verlangt werden. Der Kreditgeber kann sich durch eine Lohnabtretungsklausel absichern. Sondertilgungsmöglichkeiten können zugestanden oder ausgeschlossen werden. Was ist im Vertrag für den Fall von Zahlungsschwierigkeiten vorgesehen?

Stärker noch als im Anlagebereich kommt das mangelhafte finanzmathematische Grundverständnis vieler Verbraucher beim Thema Kredit zum Vorschein. Weit verbreitet ist zum Beispiel der Irrtum, dass eine niedrige Monatsrate einen günstigen Kredit bedeutet. Sie sagt nichts darüber aus, ob ein Kredit günstig ist. Tilgungssatz, Zins, Nebenkosten (z.B. für Vertragsabschluss und –abwicklung) sowie die Laufzeit bestimmen die Monatsrate. Alle Raten zusammenaddiert, machen die Auswirkungen deutlich: Dann ist ein und derselbe Kredit viel teurer, wenn er mit einer niedrigen Rate lange läuft, als wenn er mit hoher Rate schnell getilgt wird.

Es existieren einige Faustregeln: Je kürzer die Kreditlaufzeit, desto weniger kostet der Kredit insgesamt. Verzichtet die Bank auf eine Restschuldversicherung oder akzeptiert sie zumindest eine bereits bestehende Todesfallabsicherung als Sicherheit, deutet dies auf ein gutes Angebot hin, falls der Zinssatz wettbewerbsfähig ist.

[Bearbeiten] Umgang mit Finanzdienstleistern

Richtig angewandt bieten Finanzdienstleistungen dem Einzelnen die Chance auf Sicherheit und wirtschaftliche Weiterentwicklung (z. B. Vermögensbildung, Altersvorsorge), falsch eingesetzt bergen sie nicht unerhebliche Risiken (z. B. Überschuldung).

Der Finanzdienstleistungsbereich ist durch asymmetrische Geschäftsbeziehungen zwischen Kunde und Dienstleister geprägt. Anbieter und Kunden haben unterschiedliche Interessen und bringen unterschiedliche Voraussetzungen in der finanziellen Allgemeinbildung mit. Dies ist das so genannte Principal-Agent-Problem. Es trifft für jede Art von Finanzvertrieb zu, egal ob frei oder von einer Versicherung, Bank oder Sparkasse. Die private Finanzberatung ist, so wie sie zurzeit in Deutschland angeboten wird, eine Mischung aus Beratung und Vermittlung. Die Finanzberater liefern kostenlos Spar- und Vermögenspläne und kommen aber erst durch die Vermittlung von Verträgen mit teuren Abschlussprovisionen auf ihre Kosten. Diese gemischte Vergütung ist aber intransparent für die meisten Privatleute. Sie glauben, von einem neutralen Experten beraten zu werden. Der Kunde finanziert bei einer Geldanlage, die durch Finanzvertriebe zustande kommt, immer Verwaltung, Personal, Repräsentation der vertreibenden Unternehmen mit.

Das fehlende Bewusstsein für die unterschiedlichen Interessenlagen ist Ursache dafür, warum sich das Prinzip der Honorarberatung bislang in Deutschland nicht durchsetzen konnte, obwohl es für den Kunden das vorteilhaftere Modell sein kann.

[Bearbeiten] Ist-Situation bezüglich des Finanziellen Allgemeinbildung in Deutschland

Finanzwissen ist in Deutschland zu selten vorhanden. Nach der Studie „Finanzielle Allgemeinbildung der Deutschen“ (NFO Infratest/Commerzbank) vom Mai 2003 konnten 42 % der Befragten nicht einmal die Hälfte der Fragen richtig beantworten. Dabei fühlten sich laut Selbsteinschätzung 80 % der Teilnehmer bei Ihren finanziellen Transaktionen einigermaßen sicher.

Trotzdem wird dieses wichtige und zentrale Thema „Wirtschaft und Finanzen“ in der Schule in Deutschland sehr stiefmütterlich behandelt. Es gibt in deutschen Schulen selten ein eigenständiges Fach „Wirtschaft“ oder „Finanzen“, von einem Fach Finanzwirtschaft“ ganz zu schweigen. Da beinahe täglich mit Finanzen umgegangen werden muss, ist dies aber wichtiger als zum Beispiel eine korrekte chemische Formel.

[Bearbeiten] Initiativen zur Verbesserung der Finanziellen Allgemeinbildung in Deutschland

Eine Reihe von Initiativen hat sich die Verbesserung der Finanziellen Allgemeinbildung auf die Fahnen geschrieben. Beispielhaft wären zu nennen:

  • Die Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. bietet Kostenfreie Unterrichtsmaterialien an [1].
  • Der BVI bietet das Medienpaket „Hoch im Kurs“ zur Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung [2]

[Bearbeiten] Weblinks

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