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Diskussion:Flagge Deutschlands/Archiv 2004 - Wikipedia

Diskussion:Flagge Deutschlands/Archiv 2004

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

Fehler bei der Flagge: Balken haben nicht die selbe Breite!

Hallo Leute, also ich habe mal gelesen - ich weiß leider nicht mehr wo - dass die Balken NICHT gleichbreit sind, sondern - aufgrund der optischen Täuschung - ist der schwarze Balken am größten und der gelbe Balken am schmalsten. Leider weiß ich nicht mehr die genauen Maße, damit die Balken optisch gleich breit erscheinen. Wenn das jemand rausfinden kann - ich schau auch noch mal - dann wäre das spitze. Gruß, --Epikur 01:49, 21. Jul 2004 (CEST)

Das stimmt nicht. Die Streifen sind offiziell gleich breit: offizielle Beschreibung der Flagge Gruß --Pumbaa 23:26, 18. Jun 2005

In der Tat sind die Streifen gleich breit. Allerdings sind die Streifen in der Flagge Frankreichs, zumindest bei Benutzung zur See, nicht gleich. --Mevsfotw 21:43, 12. Aug 2005 (CEST)

Adler?

Meiner Ansicht nach fehlt in der bundesdeutschen Flagge 1949 bis 1989 der Bundesadler. Kann das? Gruss Frank


Ich halte die folgenden Behauptungen für fraglich bzw. spekulativ:

  • "Der Buchstabe 'C' stand für Capitulation."
  • "Das ausgeschnittene Dreieck lässt sich auf einen Protest Costa Ricas zurückführen ..."

Kann jemand dafür Quellen nennen (FOTW weiß nichts davon)? Wenn nein, sollte man das streichen. --Sebastian Koppehel 14:19, 15. Okt 2004 (CEST)


Zu diesen beiden Fragen:

1. Fehlt der Adler?

Unten im Artikel findet sich die Abbildung "Flaggen deutscher Schiffe". Hier sind die gültigen deutschen Flaggen abgebildet:

  • Die Bundesflagge ist die schlichte Flagge ohne Adler. Sie darf von Jedem, der es möchte, genutzt und gezeigt werden, z.B. am Flaggenmast im Vorgarten. Sie ist auch die Flagge deutscher Handelsschiffe.
  • Die Bundesdienstflagge ist die Flagge mit dem Adler. Sie darf nur von Dienststellen des Bundes geführt werden, darunter auch allen zivilen Schiffen des Bundes (d.h. Bundesgrenzschutz, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, zivile Hilfsschiffe der Marine usw.). Sie weht vor Ministerien des Bundes (nicht der Länder!), vor Kasernen, Bundesbehörden usw.. Zwar sieht man sie auch häufig in Fußballstadien, aber das ist eigentlich nicht erlaubt.
  • Die Dienstflagge der Seestreitkräfte, ein so genannter Doppelstander (d.h. mit "Schwalbenschwanz"), wird derzeit nur auf Kriegsschiffen der Deutschen Marine geführt. Sie ist außerdem die so genannte Festungsflagge, die auf ständig besetzten militärischen Stellungen wehen kann und im Gegensatz zu der in Kasernen geführten Bundesdienstflagge nachts nicht niedergenommen wird. In der Vergangenheit gab es Marinesignalstellen, die diese Flagge führten, sie sind aber seit Anfang der 90er Jahre aufgelöst.

Der Adler fehlt also nicht. Auch hat sich bei der Wiedervereinigung 1990 an den Flaggen der Bundesrepublik Deutschland nichts geändert.

2. Wimpel "C"

Nach meinem Wissen wurde diese Flagge gewählt, weil sie aus den Farben der drei Westalliierten besteht, blau-weiß-rot. Sie war auf allen Schiffen in Form der Signalflagge "C" vorhanden, musste also nicht neu gefertigt und beschafft werden, was direkt nach Kriegsende eine gewisse praktische Bedeutung gehabt haben dürfte. Ob der Schwalbenschwanz auf Bitte Costa Ricas eingeschnitten wurde, oder um die Flagge von der Signalflagge zu unterscheiden, weiß ich nicht.

Wenn diese Erklärungen hilfreich sind, könnte ich sie gekürzt in den Artikel übernehmen??

--KuK 11:03, 17. Dez 2004 (CET)

@ KuK

Strenggenommen ist es, das hast Du hier nicht aufgeführt, sogar eine Ordnungswidrigkeit, die Bundesdienstflagge zu zeigen. --Stefan2810 11:26, 9. Jan 2005 (CET)

Ich konnte in der Literatur über die von Sebastian angeführten Punkte nichts finden, und habe diese Passage mal entfernt. --Kookaburra 10:18, 17. Mai 2005 (CEST)

@Frank: Es gibt noch eine inofizielle Variante der Deutschlandflagge: Sie zeigt das Bundeswappen (nicht das Bundesschild wie die Bundesdienstflagge); und dies ist die Flagge, die man häufig in Fussballstadien sieht. Auch sie ist offiziell verboten, wird aber geduldet. --Pumbaa80 23:36, 18. Jun 2005 (CEST)

Herkunft der Farben

In seiner neusten Ausgabe schreibt der "Blickpunkt Bundestag" [Nr. 9/2004, Dezember 2004; Hrsg. Deutscher Bundestag Blickpunkt Bundestag folgendes zur Theorie, dass die Farben die des Lützowschen Freikorps seien :

"Die Bedeutung der deutschen Farben Schwarz, Rot und Gold wurde in unterschiedlicher Weise interpretiert. Manchmal wurden sie auf das Wappen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zurückgeführt. Manchmal sollen sie erstmals in den Bauernkriegen – Florian Geyer wird in diesem Zusammenhang oft genannt – oder in den Befreiungskriegen gegen Napoleon verwendet worden sein. All diese Thesen sind nicht zu belegen.

Fest steht nur, dass erstmals 1832 auf dem Hambacher Fest schwarz-rot-goldene Fahnen als Symbol für das Streben der jungen Generation nach Freiheit und deutscher Einheit geschwenkt wurden. Nach der Revolution von 1918 sammelten sich unter Schwarz-Rot-Gold die Verteidiger der ersten deutschen Republik. Nach der deutschen Teilung blieb Schwarz-Rot-Gold das einzige offizielle Symbol, das beide Staaten noch gemeinsam hatten, auch wenn die DDR später die deutschen Farben um Hammer, Zirkel und Ährenkranz ergänzte.

Seit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 hatte Deutschland bereits drei Nationalflaggen, Schwarz- Weiß-Rot im Kaiserreich, Schwarz-Rot-Gold in der Weimarer Republik und von 1935 an die Hakenkreuzfahne der nationalsozialistischen Diktatur. 1949 wurde sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in der Deutschen Demokratischen Republik wiederum Schwarz- Rot-Gold zur Nationalflagge erklärt.

Die Entscheidung für die Farben Schwarz-Rot-Gold als Nationalfarben ist immer wieder als Rückgriff auf „uralte deutsche Farben“ interpretiert worden. Doch diese These ist schwerlich belegbar. Jedenfalls gab es keine „Reichsfarben“ des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. ie dreifarbigen Fahnen und Flaggen haben als Trikolore erst während der Französischen Revolution ihre Bedeutung erhalten. Bis ins 12. Jahrhundert hinein blieben Krone, Zepter, Reichsapfel und heilige Lanze die Herrschaftssymbole.

Die sich in der darauf folgenden Zeit durchsetzenden Farben Schwarz und Gelb/Gold als Farben des Königs blieben die einzigen Farben; Rot war keine absichtlich eingefügte dritte Farbe, sondern ihr Erscheinen hatte mit der technischen Herstellung der Handschriften zu tun: Rote Farbe diente als Grundierung für Goldfarbe.

An den Stellen, an denen das Gold abblätterte, etwa an den Fängen des Adlers, kam das Rot der Grundierung zum Vorschein. Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (1806) können daher nur Schwarz und Gelb als Wappenfarben gelten.

Auch eine weitere These, nach der bereits das Lützow’sche Freikorps aus den Befreiungskriegen von 1813/1814 die Farben Schwarz-Rot-Gold geführt habe, ist nicht stichhaltig, wird aber immer wieder gern zitiert. Denn die Mehrzahl der Mitglieder der „Allgemeinen Deutschen Burschenschaft“, die sich 1815 in Jena gründete, waren Mitglieder des Lützower Freikorps gewesen. Außerdem erscheint auf diese Weise eine Tradition der Nationalfarben begründbar, die bis zu den Befreiungskriegen zurückreicht.

Zwar enthielt die Uniform des Freikorps die Farben Schwarz, Rot und Gold, also schwarzer Rock mit roten Aufschlägen und rotem Vorstoß sowie gelben Knöpfen, doch erscheint diese Herleitung problematisch, da die Auswahl der Farben ausschließlich praktische Gründe hatte. Schwarz als Grundfarbe wurde nämlich gewählt, weil die Freiwilligen ihre eigenen Röcke in allen möglichen Farben mitbrachten und diese dann einheitlich nur in Schwarz eingefärbt werden konnten. Der rote Vorstoß an den schwarzen Aufschlägen, an Kragen und Achselstücken sowie an der vorderen Kante des Waffenrocks war seit langem im preußischen Heer üblich; gelbe Knöpfe endlich erschienen aus praktischen Gründen unerlässlich und besaßen als Farbe keinerlei Bedeutung."

Soweit der Auszug aus dem Artikel " Schwarz Rot Gold - Symbol der Einheit" im genannten Blickpunkt auf den Seiten 14 - 17. Der Artikel fußt auf den Recherchen des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages. Unter der o.g. Adresse kann das ganze Heft als pdf heruntergeladen werden und somit kann man den Artikel auch ganz lesen.

Konsequenz dieser langen Einleitung: Meines Erachtens muss unsere Wikipedia-Seite überarbeitet werden. Manssi 18:45, 16. Dez 2004 (CET)


Erstmal grundsätzlich: Jede Wikipedia-Seite muss immer überarbeitet werden. Das ist das Wiki-Prinzip. Aber noch mal eine Frage zu dem abblätternden Gold und den roten Füßchen des Adlers. Wie können denn rote Füße durch Abblättern von Gold entstehen? Dann müssten doch die Füße in Gold gemalt worden sein, was auf einem goldenen Grund doch albern wäre. Vor der Einführung der roten Bewehrung waren die Füße schwarz. Da hätte Schwarz abblättern müssen. Aber warum ist das dann nicht auch bei den Flügeln abgeblättert? Ich halte das schlicht für eine falsche Erklärung. Eine Wappenfigur "rotbewehrt" und "rotgezungt" darzustellen ist heraldisch völlig normal. Die Bewehrung kann auch andere Farben haben, obwohl meines Wissens rot meistens üblich ist.--Rabe! 14:31, 28. Jan 2005 (CET)
Kaiser Heinrich VI.
Kaiser Heinrich VI.
Schau Dir mal dieses Bild an, da sind die Füßchen rot, aber da wo das Gold abgeblättert ist, kommt das blanke Pergament zum Vorschein. Die Füße sind also mit Absicht rot tingiert. Und das Bild ist auf rund 1300 datiert, das muss eine der ältesten Darstellungen der roten Bewehrung sein, denn die Quellen sprechen davon, dass das im frühen 14. Jahrhundert aufgekommen sei.--Rabe! 14:41, 28. Jan 2005 (CET)


Kennt eigentlich niemand mehr den dummen Spruch "Aus schwarzer Nacht durch blut'gen Kampf zur goldenen Freiheit"? Keine Ahnung, WER den verbrochen hat, aber er wird jedenfalls weder in der dt. noch in der engl. Wiki auch nur erwähnt. Finde ich eigenartig bei dem ganzen Schwadronieren über den Ursprung der Farben..


Seit wann werden denn fundierte Beiträge hier auf der Wikipedia als "Schwadronieren" bezeichnet ?? Manssi 16:08, 13. Jan 2005 (CET)

Schau mal unter Schwarz-Rot-Gold, da gibt es eine ganze Menge solcher "Sprüche", äh, literarischer Interpretationen der drei Farben. --Rabe! 23:32, 28. Jan 2005 (CET)
die rote farbe auf der deutschen flagge geht vermutlich bis zu karl dem großen zurück: damals symbolisierte diese farbe die macht über das leben und den tod. simon

Die Aussage im Abschnitt Sonstiges, dass die Schwarz-Rot-Goldene Flagge von der Flagge der Urburschenschaft abstammt (Rot-Schwarz-Rot) halte ich für sehr kontrovers. Richard K. 16:46, 12. Jul 2006 (CEST)


Ich teile diee Auffassung von Benutzer Manssi 18:45, 16. Dez 2004 (CET). Die Aussage des "Blickpunkt Bundestag" [Nr. 9/2004, Dezember 2004" kann nicht einfach mir nichts dir nichts übergangen werden. Der Umstand, dass immer wieder behauptet worden ist, die Uniformen der Lützower seien für Schwarz-Rot-Gold ursächlich, macht diese Ansicht nicht richtiger! Dass die studentischen Teilnehmer der Befreiungskriege ihre Uniformfarben später gerne im Sinne der "alten Reichsfarben" interpretiert haben, trifft sicherlich zu und ist leicht verständlich, als nachträgliche zusätzliche "Weihe". Nachträglich heißt aber, dass die Farben als bereits bekannte traditionelle Farben verstand. Warum sollte auch eine derart hochgestimmte Studentengeneration, die sich für ein romantisches Kaisertum begeisterter, ausgerechnet ihre Uniformfarben zum "Reichspanier" erklären, wo doch der Bezug zum kaiserlichen Wappen überdeutlich war und ist. Dass man zu den überkommenen Farben Rot hinzufügte ergab sich wohl einfach aus dem Umstand, dass es eben im Gefolge der französischen Revolution eine "Dreifarb", eine Trikolore sein musste! (Nicht umsonst wählte die Restauration grundsätzlich zweifarbige Flaggen.) Und Rot war wirklich unschwer aus der Bewehrung des Adlers abzuleiten. Da die Farben aus der Tingierung des Wappens stammten, musste auch folgerichtig heraldisch "blasoniert" werden: Schwarz, Rot und eben "Gold", der Terminus, der die Farbe Gelb bezeichnet. (Klaus Beddies, 15.9.06) Der Erste, der offenbar den Ausdruck verwandte, Schwarz-Rot-Gold seien die alten deutschen Reichsfarben, war am 19.10.1818 der Jenaer Student Robert Wesselhoeft (vgl. z.B. Otto Busch, Die Farben der Bundesrepublik Deutschland, Ihre Tradition und Bedeutung, Frankfurt und Offenbach am Main 1954, S. 26 (Bundeszentrale für Heimatdienst) Er bestätigte aber damit nur, was offenbar alle schon annahmen, denn bereits am 18.10.1817 (Wartburgfest) waren überall "schwarz-rot-goldene Roesetten (und) schwarz-rot-goldene Armbinden" zu sehen (ebenda, S. 25), wobei August von Binzer bereits auf der Anreise zum Fest dichtete: "Stoßt an! Schwarz-Rot-Gold lebe! Hurra hoch! Seid der Väter heiligem Brauche treu, ..." (zitiert ebenda, S. 76) und mit den Vätern ganz sicher nicht die Freiwilligen von 1813 meinte! Hinzuweisen gilt es übrigens auch darauf, dass es schon vor 1817 ja seit langer Zeit Brauch war, die kaiserlichen (d.h. österreichischen) Militärfahnenfahnen sowie die Standarten der Erzherzöge mit einem Rand von (geflammten) Keilen zu umgeben, die die "Reichs-Farben" Schwarz, Gold, Rot und Silber separat vom Wappen zeigten. Da es dann eine "Dreifarb" sein musste, denn die war eben nach Vorbild der französischen Trikolore allein das Symbol für die nationale Souveränität, schied Silber natürlich wie von selbst aus. (Klaus Beddies, 3.10.06)

Alle, die es noch nicht gemacht haben, bitte Schwarz-Rot-Gold lesen und dann dort weiter argumentieren. Danke für die Mitarbeit. --Rabe! 16:33, 3. Okt 2006 (CEST)

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