Florentine Lahme
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Florentine Lahme (* 21. Juli 1974 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin, die ab 1997 vor allem durch ihre Rolle als Schwesternschülerin Karen Stember in der Krankenhausserie „Geliebte Schwestern“ bei Sat.1 bekannt wurde.
250 Folgen lang mimte Lahme die Schwesternschülerin; Auftritte in anderen Serien wie „Im Namen des Gesetzes“, „Kommissar Rex“, „Alarm für Cobra 11“ oder „SOKO 5113“ folgten. Großen Erfolg feierte sie mit der ARD-Vorabendserie „Sternenfänger“ (2002); Lahme spielte (unter anderem neben Oliver Pocher) die Valery Krämer in der Geschichte über vier junge Leute, die gemeinsam einen Sommer am Bodensee verbringen. Außerdem war sie 2002 in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung „Die Flamme der Liebe“ zu sehen. 2003 folgten unter anderem die Komödien „Küss mich, Kanzler“ und „Eine verflixte Begegnung im Mondschein“. 2007 spielt sie in der Sat 1 Serie GSG9 mit.
Die in ihren Rollen meist brave Frau zeigte sich 2005 im Magazin Maxim auch einmal von ihrer anderen Seite.
Im Kino war sie im Jahre 2005 neben Christopher Lambert in dem Thriller „Metamorphosis“ zu sehen.
[Bearbeiten] Weblinks
- Florentine Lahme in der Internet Movie Database
- Portrait Florentine Lahme
- Florentine Lahme - Fotostrecke aus Maxim
- Florentine Lahme ist Valery Krämer
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lahme, Florentine |
KURZBESCHREIBUNG | Deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 21. Juli 1974 |
GEBURTSORT | Berlin, Deutschland |