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- Laborbeleuchtung - spezielle Leuchten für die Dunkelkammer mit unterschiedlich gefilterter Lichtfarbe, die in ein Empfindlichkeitsminimum des verwendetem fotografischen Material fällt
- Laboruhr - Stoppuhr oder Kurzzeitwecker, an der Prozesszeiten für die Verarbeitung im Fotolabor auch im Dunklen abgelesen werden können
- Landschaftsfotografie - Fotografie, die sich mit der Abbildung der belebten und unbelebten Umwelt des Menschen auseinandersetzt
- Langzeitbelichtung - Fotografie mit Belichtungszeiten ab einigen Sekunden, experimentell auch über Stunden oder Tage hinweg
- Langzeitfehler - siehe Schwarzschildeffekt
- Latentes Bild - das durch die Belichtung erzeugte, zunächst unsichtbare Bild in einem fotografischen Material
- Laufbodenkamera - Fotoapparate, deren Objektiv sich auf Schienen entlang eines aufgeklappten Laufbodens verschieben lassen
- Leica - Abkürzung für Leitz(sche) Camera, ein Markenname für Fotoapparate, Ferngläser, Spektive, Vermessungsinstrumente (Geodäsie), Mikroskope und optisch-wissenschaftliche Instrumente
- Leinwand - siehe Bildwand
- Leitzahl - Maßzahl für die Lichtleistung eines Blitzgeräts
- Leuchtdichte - das fotometrische Maß für Helligkeit
- Licht - der sichtbare Bereich der elektromagnetischen Strahlung von etwa 380 bis 780 Nanometer (nm) Wellenlänge''
- Lichtabfall - siehe Vignettierung
- Lichtbild - Lichtbild ist die älteste Bezeichnung für eine Fotografie
- Lichtbeugung - siehe Beugung (Physik)
- Lichtbrechung - siehe Brechung (Physik)
- Lichtdruck - ein Edeldruckverfahren
- Lichtempfindlichkeit - siehe Filmempfindlichkeit
- Lichtführung - Gestaltung einer Szene durch den Einsatz von natürlichem oder künstlichem Licht; Ergebnis ist die Ausleuchtung
- Lichthof - Überstrahlungen bei sehr hohen Kontrasten, tritt häufig rund um Beleuchtungskörpern bei Nachtaufnahmen auf
- Lichtkontrast - Helligkeitsunterscheid in der Beleuchtung eines Motivs; siehe auch Lichtführung
- Lichtmessung - Methode der Belichtungsmessung, bei der nicht das vom Motiv reflektierte, sondern das einfallende Licht gemessen wird
- Lichtschacht - Teil des Lichtschachtsuchers
- Lichtspektrum - Teil des elektromagnetischen Spektrums, das durch das menschliche Auge wahrgenommen werden kann
- Lichtstrahl - siehe Geometrische Optik
- Lichtstärke - Verhältnis der größten wirksamen Blendenöffnung zur Brennweite eines Objektivs
- Lichtstreuung - siehe Streuung (Physik)
- Lichtstrom - die fotometrische Entsprechung zur Strahlungsleistung
- Lichtwert - in der Fotografie und Photometrie eine Schar von Kombinationen von Blende und Belichtungszeit, die zueinander äquivalent sind
- Lichtzelt - Umbauung des Motives mit lichtdurchlässigem, streuendem Material, das von außen beleuchtet wird; dient der besonders weichen, schattenfreien Ausleuchtung
- Linienraster - eine Form eines Druckrasters
- Linse (Optik) - optisch wirksames Bauelement mit zwei lichtbrechenden Flächen, von denen mindestens eine Fläche konvex oder konkav gewölbt ist, Bestandteil von Kameraobjektiven und Suchern
- Lithfilm - auch Strichfilm, Film mit extrem steiler Gradation
- Lochkamera - siehe Camera obscura
- Lomographie - Stilrichtung innerhalb der Fotografie, abgeleitet von einer Kleinbildkamera der Firma Lomo, die eine Art „lässige“ Schnappschussfotografie propagiert
- Low-key - technisch-gestalterischen Stil in der Fotografie, bei dem dunkle Farbtöne vorherrschen
- Luftaufnahme - fotografische Abbildungen der Erdoberfläche aus der Vogelperspektive
- Lumen - die photometrische SI-Einheit des Lichtstroms
- Lux - die SI-Einheit der abgeleiteten Größe Beleuchtungsstärke
- LW - in der Fotografie die Abkürzung für Lichtwert
- LZW-Komprimierung - ein häufig bei Grafikformaten zur Datenkompression, also zur Reduzierung der Datenmenge, eingesetzter Algorithmus