Diskussion:Franz Müntefering
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Googlescreenshoot sieht echt nicht gut aus. Meiner Ansicht nach sollte das Bild entfernt werden. --Aldipower 00:02, 22. Mär 2004 (CET)
- Ich hab' das Bild auskommentiert. Vermutlich hat ein Benutzer versucht, die im deutschen Wikipedia leider extrem restriktiven Copyrightbestimmungen (nur public domain oder GPL) zu umgehen. MH 20:00, 22. Mär 2004 (CET)
[Bearbeiten] Ausbildung, Beruf & Leben
Wenn ich die Angaben richtig verstehe, hat dieser Herr Müntefering noch nie in seinem Leben was gearbeitet. Der hat ja jegliche Tätigkeit kurz nach seiner Lehrzeit eingestellt. Woher weiss er, was Kapitalismus überhaupt ist ? docmo 12:27, 1. Mai 2005 (CEST)
Münte hat Parteiarbeit geleistet, er hat Magazine mit roten Fahnen als Manager unter sich gehabt. Er hat diese roten Fahnen jeweils am 1. Mai sauber verteilt, alle 14 Stück. Er kann die Internationale singen. Es ist unser Münte.--N.N.
Hauptsache man hat in solchen harten Zeiten seine Fans: franz-muentefering-fanclub. Besonders interessant: Franz erklärt die Welt. (sic !) Na dann. docmo 21:31, 4. Mai 2005 (CEST)
Es fehlen noch Angaben zu seinem (dann überfälligen!) Rücktritt am 18.9. 2005!
Das Datum 1975 habe ich seiner offiziellen Bundestagsseite entnommen. Also nix da mit zwei Jahren!
[Bearbeiten] Polemik
Hallo Anonymus, dass Du Müntefering nicht magst hast Du jetzt ja deutlich gemacht. Was den Artikel betrifft wäre es nett von Dir, weniger tendenzielle Formulierungen und mehr belegbare Fakten einzufügen. Was heißt "kurze Zeit"? Ein Monat, ein Jahr, fünf Jahre? --Tsui 22:18, 3. Mai 2005 (CEST)
Weshalb wird nur die jüngere Tochter erwähnt? Ist die ältere als Hausfrau nicht erwähnenswert? Sie wurde sogar aus der Wikipedia gestrichen. 83.77.224.160 (IP nachgetragen von Tsui) Alles, was man zu Münte sagen will, ausser den Parteiämtern, wird gnandelos rausgeputzt.
Macht den Artikel kleiner - Freunde. Gegen Softwareagenten haben wir keene Schans.
[Bearbeiten] Foto
Hallo zusammen - ich habe bei all den Diskussionsbeiträge die Uebersicht verloren. Mein Anliegen: können wir nicht ein Bild von Herrn Müntefering ins Netz stellen, wo er nicht so geduckt wirkt? Copyrightprobleme oder Gleichgültigkeit? Hans H. aus Oldenburg
- Bei lebenden Personen ist das meist ein Problem mit dem Urheberrecht. Bilder aus anderen Quellen können nicht einfach übernommen werden. News- od. Parteiseiten geben Bilder gewöhnlich nicht unter GFDL oder PD frei.--Tsui 22:33, 9. Mai 2005 (CEST)
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- habe ebenfalls ein foto von münte in meiner privatsammlung gefunden und hochgeladen. wer es als passend findet, kann es gerne in den beitrag einbinden oder austauschen, es ist vielleicht neutraler und etwas besser von der qualitaet als das jetzt verwendete, jedoch auch keine erleuchtung. zu finden unter [[1]] bzw [[2]] --Lop 22:41, 7. Dez 2005 (CET)
Ist ein Bild nicht vollkommen ausreichend? Müssen es wirklich vier sein? --Sanoj 16:20, 24. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Ueberleben
Ich bin Kapitalist und will von Münte nicht als Heuschrecke ausgerottet werden. Deshalb kämpfe ich gegen Münte, um zu leben.
- Du verwechselst da etwas. Die Wikipedia ist nicht dazu da, damit Du (oder sonst jemand) seine ideologischen Kämpfe darin austrägst, sondern um Wissen zu sammeln - belegbar und neutral formuliert.
- Aus diesem Grund habe ich den Satz "...und erzeugte die Angst vor Ausrottung in einigen Köpfen." herausgenommen. Was soll der aussagen?
- Eine andere seltsame Ergänzung von Dir. Da steht "Er erhielt 95,1 % der Stimmen und damit das beste Ergebnis für einen SPD-Vorsitzenden seit 1991." und Du ergänzt "Damit liegt er leicht unter dem Durchschnitt aller SPD-Bundestagsfraktion-Vorsitzenden und/oder Bundesvorsitzenden der SPD seit Bestehen der SPD." Das ist doch ein Widerspruch. Erzielte er nun das beste Ergebnis, oder eines unter dem Durchschnitt? --Tsui 01:07, 4. Mai 2005 (CEST)
Kein Widerspruch, weil der Zeithorizont weiter als 1991 bis heute ist. Die SPD wurde nicht 1991 gegründet.
Münte ist Gift für den Wohlstand. Ich will die DDR nicht zurück. Es stank nach Pisse und Kohlsalat. Und dann musste man noch sagen, es sei alles wohlgefällig und ein Lied singen: die Partei hat immer Recht. Gut gibt es die Wikipedia, damit einer wie Münte schonungslos beobachtet werden kann. Der Mann hat nie in seinem Leben richtig gearbeitet. Schaut Euch doch diesen verbitterten, lustlosen Menschen an!
- Bezüglich des Wahlergebnisses: verstehe, danke für die Erklärung. Ist aber auch egal. Hätte er 99% bekommen wäre wahrscheinlich ein Vergleich mit Stalin gekommen; aber egal.
- Was den DDR-Vergleich betrifft, der ist ähnlich sinnfrei wie die immer wieder gerne in den unpassendsten Zusammenhängen hervorgeholten Nazi-Vergleiche in politischen Diskussionen. Es ist ein Killer-Argument ohne weitere Bedeutung - denn es sagt nichts über Münteferings Kritik aus (oder kannst Du mir ein Zitat zeigen, in dem er so etwas gefordert hätte). Kritik an einer (fast) aller Schranken befreiten Marktwirtschaft bedeutet nicht Kommunismus - die Welt, und die Wirtschaft, sind nicht bloß Schwarz/Weiss. Aber das führt hier zu weit, wir schreiben ja eine Enzyklopädie und betreiben kein Politikforum.
- "Der Mann hat nie in seinem Leben richtig gearbeitet." Das ist auch so ein seltsames Argument. Ich halte den Job des Politikers durchaus für Arbeit, auch wenn es mitunter "amüsant" ist von Leute, die nie in einem Unternehmen gearbeitet haben, das Arbeitsleben erklärt zu bekommen - aber das trifft auf Politiker aller Parteien zu. --Tsui 17:10, 4. Mai 2005 (CEST)
Ist ein Bild nicht vollkommen ausreichend? Müssen es wirklich vier sein? --Sanoj 16:20, 24. Mai 2006 (CEST)
Münte will jetzt auch die Osteuropärer wieder unterwerfen. Bekämpft solches Gedankengut. Dekuji moc.
"Müntefering glaubt an den Staat als die alles regulierende Kraft." Gibt's dafür auch Belege? --Tsui 17:51, 7. Mai 2005 (CEST)
Kapitel <Markt und Lenkung> im Grundsatzprogramm der SPD von 1989 - ab Seite 45. Ich betrachte es als unfreundlichen Akt, dass Du zuerst löscht und dann frägst - auch den pauschalen Kommentar zu Mehrfachlöschungen betrachte ich als unfreundlich. Geschweige denn das Verhalten von gewissen Korrektoren, die das ganze als Vandalismus bei ihrem Kommentar zu revert bezeichnen. Mögen diese Leute doch gerne einmal einem Vandalen begegnen.
- Ein "in Bearbeitung" im Artikel ist vollkommen unnötig und nicht notwendig. Wenn Du etwas ergänzt ist es schön, eine Vorankündigung nicht erforderlich. Kannst Du mir ein Link geben, wo ich das von Dir angeführte Parteiprogramm nachlesen kann? Ich mach mich jetzt mal auf die Suche, bezweifle aber, dass dort steht der Staat wäre die alles regulierende Kraft. --Tsui 18:24, 7. Mai 2005 (CEST)
- Habe es jetzt gefunden. Da steht gleich einleitend "Innerhalb des demokratisch gesetzten Rahmens sind Markt und Wettbewerb unentbehrlich. Durch den Markt wird die unüberschaubare Vielfalt wirtschaftlicher Entscheidungen wirksam koordiniert. Öffentliche und private Unternehmen in der Landwirtschaft, in Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistungen sind Grundlage unseres Wirtschaftslebens." Etwas weiter: "Da Wettbewerb Marktmacht kontrollieren kann, wollen wir die Wettbewerbsgesetze verschärfen. Der Herrschaftsmacht des Kapitals müssen starke Gewerkschaften Grenzen setzen. Der Umsetzung wirtschaftlicher Macht in politische ist größtmögliche Öffentlichkeit entgegenzusetzen. Sie ist eine der Grundlagen gesellschaftlicher Kontrolle." Dass der Staat damit alles regulieren soll kann ich da nicht herauslesen. --Tsui 18:44, 7. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] "Teile der Bevölkerung"
Die Formulierung "Zustimmung [zu seiner Kritik and der Marktwirtschaft in der Bundesrepublik] gab es ... aus Teilen der Bevölkerung" hab ich rausgenommen - schließlich sind die aufgezäthlten Gewerkschafter oder Wirtschaftsexperten auch Teile der Bevölkerung. Wenn es um Umfragen geht dann bitte genaueres reinschreiben.
- Dann möchte ich Dich aber auch bitten genau zu beschreiben welche Wirtschaftsexperten da gemeint sind - da gibt es ja viele und nicht alle haben sich gegen Münterfering ausgesprochen. --Tsui 22:33, 5. Mai 2005 (CEST)
- Ach ja, das mit der Bevölkerung habe ich jetzt wieder reingenommen - und da Du zu Recht nach Quellen verlangst: tagesspiegel.de (Umfrage auch in Auftrag von Financial Times Deutschland; linker Propaganda also eher unverdächtig).--Tsui 22:40, 5. Mai 2005 (CEST)
- Die Formulierung, die da jetzt wieder aufscheint - M. als Rebell und Systembekämpfer der BRD - ist doch wohl ein Witz. Ich mag die SPD ja auch nicht, aber was hier abläuft, ist einfach unfair, und einer Enzyklopädie nicht würdig, sondern eine tendenziöse Darstellung. Die Zahlen der Umfrage gehören dafür in den ARtikel. Mal schaun, wie das bei den CDU-Artiekln ist.--145.254.32.112 19:34, 7. Mai 2005 (CEST)
- In dem o.g. Tagesspiegel-Artikel findet sich folgende Formulierung So teilen laut Umfrage 74 Prozent der Menschen die Meinung, dass zahlreiche Unternehmer Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, obwohl sie in Deutschland hohe Gewinne machen. Daraus nun auch eine breite Zustimmung für Münteferings neuen Kurs ablesen zu wollen, erscheint mit etwas gewagt. Bezeichnend ist doch auch, und das sollte vielleicht zumindest ergänzend in den Artikel hinein, dass die SPD seit Münteferings Äußerungen, jedenfalls in Umfragen, keine Gewinne verbuchen konnte. Und dieser Umstand spricht doch eigentlich gegen die Annahme, Müntefering sei bei seiner Polemik von breiten Kreisen der Bevölkerung getragen und unterstützt. TMFS
- Die SPD ist ja auch mehr als Müntefering und seine Kritik. Es gab auch andere Umfragen, ntv etc., meistens waren so um die 50% zur Zeit eher kritisch gegenüber dem aktuellen Kapitalismus eingestellt. Suchen musst die Umfragen aber selbst - bischen Eigeninitiative! Auf Ablehnung stiess er jedenfalls eher bei der Wirtschaft. (Norbert Blüm mal in letzter Zeit im TV erlebt?)
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- Lieber Anonymus, vielen Dank für Deinen Hinweis auf die Möglichkeit der Eigeninitiative. Nur muss leider immer der die Belege suchen, der etwas in den Artikel einstellen will. Nun aber aus Umfragen, deren genaue Fragestellungen wir ja gar nicht kennen, eine breite Zustimmung zu Münteferings wahlkampftaktischen Ausfälligkeiten ablesen zu wollen, erscheint mir eben gewagt. Mit dem Hinweis auf Norbert Blüm kann ich leider gar nichts anfangen. Ist er ein Vertreter der Wirtschaft? Doch wohl eher nicht. -- TMFS 20:11, 7. Mai 2005 (CEST)
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- Es finden sich auch weitere Umfrageergebnisse: "73 Prozent der Menschen sind laut einer Umfrage des Ipsos- Instituts im Auftrag der «Financial Times Deutschland» (Freitag) überdies der Meinung, dass die meisten Unternehmen mehr von der Gesellschaft nehmen als sie ihr geben. 74 Prozent der insgesamt 1000 Befragten vertraten die Ansicht, die Wirtschaft habe mehr Einfluss auf die Verhältnisse in Deutschland als die Politik. 78 Prozent unterstützen die Aussage, für die Unternehmen seien Menschen nur noch ein Kostenfaktor wie Maschinen." Gestellt wurden diese Fragen in direktem Bezug zu Münteferings Aussagen (ohne die wäre ja so eine Fragestellung nicht zustande gekommen). Die Zustimmung lag dabei jeweils bei über 70%, kann also durchaus als "breit" bezeichnet werden. Der gleichzeitige Verlust von Zustimmung zur SPD im Allgemeinen scheint ein Widerspruch dazu zu sein. Als Außenstehender (Österreicher) interpretiere ich das so, dass die Befragten zwar die Kritik teilen, aber in der Regierungspolitik keine entsprechende Linie erkennen können. Das ist aber nur (meine) Theoriefindung, also für den Artikel ungeeignet.
- Dem Artikel würde sicher eine breitere Beteiligung guttun - mehr Fakten und weniger Polemik. Die Formulierung "... Münteferings wahlkampftaktischen Ausfälligkeiten" halte ich für einen weniger konstruktiven Ansatz. --Tsui 20:14, 7. Mai 2005 (CEST)
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- Leider drängt sich aber der Eindruck auf, dass Müntefering seine Rede aus reinen Wahlkampfüberlegungen heraus gehalten hat. Am 22. Mai wird in NRW gewählt und dort steht die letzte rot-grüne Landesregierung auf dem Spiel. Nach den "Zumutungen" der letzten Jahre soll nun die sozialdemokratische Seele noch einmal gestreichelt werden, um eine möglichst große Geschlossenheit zu erreichen. Was davon nach der Wahl noch übrig bleiben wird, werden wir dann sehen. Zu bedenken ist auch, dass mit M. der Vorsitzende der seit mittlerweile 6 1/2 Jahren den Bundeskanzler stellenden Partei spricht. Da ist diese plötzliche Wandlung zum "Klassenkämpfer" schon erstaunlich. -- TMFS 20:21, 7. Mai 2005 (CEST)
- Wohl wahr. Dann wäre aber eine Vermutung wie "Kritiker vermuten, dass..." angebracht im Sinne des NPOV, oder nicht? Ich finde, die Umfrageergebnisse sollten ruhig im Artikel zitiert werden, es kann ja auch im Zusammenhang mit vorstehender Vermutung geschehen.
- Leider drängt sich aber der Eindruck auf, dass Müntefering seine Rede aus reinen Wahlkampfüberlegungen heraus gehalten hat. Am 22. Mai wird in NRW gewählt und dort steht die letzte rot-grüne Landesregierung auf dem Spiel. Nach den "Zumutungen" der letzten Jahre soll nun die sozialdemokratische Seele noch einmal gestreichelt werden, um eine möglichst große Geschlossenheit zu erreichen. Was davon nach der Wahl noch übrig bleiben wird, werden wir dann sehen. Zu bedenken ist auch, dass mit M. der Vorsitzende der seit mittlerweile 6 1/2 Jahren den Bundeskanzler stellenden Partei spricht. Da ist diese plötzliche Wandlung zum "Klassenkämpfer" schon erstaunlich. -- TMFS 20:21, 7. Mai 2005 (CEST)
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- Dass (auch?) der Wahlkampf eine Rolle spielte bezweifle ich nicht (ist aber eben auch bloß eine Vermutung). Bloß als "Ausfälligkeiten" würde ich die Aussagen nicht bezeichnen. --Tsui 20:38, 7. Mai 2005 (CEST)
- Genau. Der Begriff ist tenzenziös, wertet, und im übrigen nannte die Presse M.s Schelte "Kapitalismuskritik". "Ausfälligkeiten" nennen das höchstens seine Gegner (Sollte Michael Wolffsohns Kritik an M. nicht auch rein?).
- Wolffsohns Nazi-Vergleich ist ja nun drin. Der disqualifiziert sich in meinen Augen zwar ohnehin selbst, aber warum nicht. Ein Urteil können sich die Leser ja selbst bilden. Was mich allerdings wundert ist, dass offenbar keiner der (möchtegern-)Kritiker hier in der Lage ist eine sachliche Zusammenfassung der Kritik an Münteferings sicher polemischer, aber ja nicht auf die Heuschrecken reduzierbare Aussage zu formulieren. Damit meine ich nicht, dass jetzt hier die Presseaussendungen von CDU/CSU/FDP/BDA/etc. abgetippt werden sollten, sondern ein od. zwei Sätze zur inhaltlichen Kritik (aus Politik und Presse). Wäre auch sicher interessanter als die kleinliche Herumeditiererei in der Biographie. Umgekehrt wäre es auch eine Bereicherung für den Artikel, wenn jemand die politischen Standpunkte Münteferings darstellen könnte. --Tsui 23:09, 23. Mai 2005 (CEST)
- Genau. Der Begriff ist tenzenziös, wertet, und im übrigen nannte die Presse M.s Schelte "Kapitalismuskritik". "Ausfälligkeiten" nennen das höchstens seine Gegner (Sollte Michael Wolffsohns Kritik an M. nicht auch rein?).
- Dass (auch?) der Wahlkampf eine Rolle spielte bezweifle ich nicht (ist aber eben auch bloß eine Vermutung). Bloß als "Ausfälligkeiten" würde ich die Aussagen nicht bezeichnen. --Tsui 20:38, 7. Mai 2005 (CEST)
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[Bearbeiten] Münte Tochter
Die ältere Tochter von Münte wird totgeschwiegen. Mein Eintrag wurde zensiert. --N.N.
Ihr macht die wikipedia kaputt, wenn Ihr Euch bei einem wie Münte nicht an das Minimum haltet. Ich finde es zum Kotzen wie man den Mann in ein günstiges Licht zu stellen versucht, indem selektiv Dinge gesagt werden. --N.N.
Weshalb wird die ältere Tochter übergangen? Was plagt Euch Zensoren? --N.N.
- Was ist mit der "älteren Tochter" von Münte ? --docmo 09:52, 17. Mai 2005 (CEST)
Ja, was redet ihr um den heißen Brei herum? Was ist nun mit seiner ältesten Tochter Beatrix?
[Bearbeiten] Fanclub
Der Fanclub ist ein "Franz Müntefering Fan Club". Was ist dabei satirisch ? --docmo 09:59, 17. Mai 2005 (CEST)
- Sorry, der Revert war mein Fehler. Tatsächlich erschien (und erscheint) mir alleine schon die Idee einen Fanclub für einen Politiker zu gründen so ... seltsam, dass ich das für Satire hielt. Aber es scheint, dass das ernst gemeint ist. --Tsui 10:20, 17. Mai 2005 (CEST)
..Leider ist das keine Satire, allenfalls Comedy. In Halle wurde von den Jusos Münteferings erster Fanclub gegründet: Der "1. FMFC" (www.franz-muentefering-fanclub.de). Auszug aus dem Clubleben: "Eine der ersten Amtshandlungen der Vorsitzenden Katja Pähle war die Ernennung Franz Münteferings zum 1. Ehrenmitglied." Wer es braucht....... --docmo 10:27, 17. Mai 2005 (CEST)
KATJA PÄHLE UND DER FANCLUB All diese Ergebenheitsadressen und all der Personenkult haben sich für diese Pähle aber offensichtlich gelohnt: Sie ist auf Platz 9 der Landesliste der SPD Sachsen-Anhalt gelandet! Zu schade, dass diese Frau zu spät geboren ist: Die hätte an Personenkult wie zu Stalins Zeiten bestimmt ordentlich Freude gehabt.
Übrigens: Die Seite des Müntefering-Fanclubs existiert nicht mehr. Offensichtlich ist den Sozen ihr "großer Vorsitzender" mittlerweile selbst peinlich - zu Recht!
[Bearbeiten] Müntesprüche
- "Mit gleicher Münte heimzahlen" --217.246.231.124 10:39, 19. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Kritik zum Zitat fehlt
Es fehlt die Erwähnung von kritischen Tönen zu seinem Zitat, dass tief in die Wortschatzkiste der 30er greift.
[Bearbeiten] Widerspruch
Ich habe mal in der Biografie auskommentiert, dass er in Sundern geboren wurde. Ganz oben steht, er sei in Neheim-Hüsten geboren. Weiß jemand, welche Angabe richtig ist? Viele Grüße --Die Nuss 21:59, 19. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Münte & die Heuschrecken
Nach staatlicher Privatisierungsaktion sind bei der Post 150.000 Arbeitsplätze, bei der Bahn 140.000, bei der Telekom 100.000 Arbeitsplätze weggefallen. Eine Heuschreckenplage, gar von der Spezies der roten "Schistocerca gregaria" ? --docmo 09:34, 20. Mai 2005 (CEST)
- Da gesperrter Artikel: Bitte Heuschreckenschwärme mit Link Heuschrecken (Politik) hinterlegen. Danke. --84.176.208.11 15:57, 31. Mai 2005 (CEST)
Mit seinem Heuschreckenvergleich stellt sich Müntefering in eine Reihe etwa mit dem Nazi-Film "Jud-Süß", in dem auch in ungeheuerlicher Weise gegen "Heuschrecken" , damals bezogen auf Juden gehetzt wurde ("Wie die Heuschrecken kommen sie über unser Land!" ). Dennoch ist Müntefering bis heute nicht zurückgetreten; er darf weiter gegen die Feindbilder der Sozialdemokraten hetzen! Peinlich ist nur, dass so einer dann Lafontaine, der es erkennbar nicht feindseelig (ganz anders als Münte!) gemeint hatte, wegen eines Fremdarbeiter-Zitats angreift.
Die Doppelmoral lässt sich wohl nur mit typisch münteferingscher Selbstgerechtigkeit erklären!
[Bearbeiten] Münte und der gesichtslose Investor
<<... haben kein Gesicht>> Kann mir das mal einer erklären? Menschen haben doch Gesichter.
[Bearbeiten] Juesch
ist typisch für die linke wikipedia. Streicht alles raus, was ihm nicht passt; Begründung: Vandalismus. Kampf den linken Administratoren, ob Beamte oder nicht!
[Bearbeiten] Was ist falsch?
Was ist falsch an der ersten Gattin von Herrn Müntefering? Weshalb wird ihr Name rausgeputzt? Warum immer nur selektiv informieren? Denkt an den Schmerz, den Ihr diesen Menschen zufügt. Sie haben sich geliebt, und jetzt darf nicht einmal mehr ein Namen genannt werden.
- An dem Namen ist (vermutlich) gar nichts falsch. Nur gehört er hier nicht hin. Seine beiden Frauen und die ältere Tochter sind keine Personen des öffentlichen Lebens. Ihre Persönlichkeitsrechte sind deshalb zu schützen. Ihre Namen tauchen deshalb hier nicht auf. TMFS 22:59, 23. Mai 2005 (CEST)
Ist die wikipedia dem deutschen Recht unterworfen oder ist sie deutschsprachig?
die wikipedia ist dem gusto von Hobby Administratoren unterworfen.
- Sie ist sowohl deutschsprachig als auch (unter Anderem) dem deutschen Recht unterworfen. Und die Administratoren, die Deine bewusst tendenziösen Äußerungen revertieren, leisten verdammt gute Arbeit. Im Gegensatz zu dem, was von Dir zu sehen ist. Also halte Dich mit den Angriffen auf Admins zurück. --Unscheinbar 11:38, 24. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] homosexuelle Tochter von Münte
Ich wollte nur die Wahrheit sagen - ich wurde niederzensiert. Gibt es faq oder xml schema wo steht, was nicht gesagt werden darf, was gesagt werden muss?
- Zur Erinnerung: im Artikel geht es um Franz Müntefering. Die (erwiesene?) sexuelle Orientierung seiner Tochter hat im Text nichts verloren. --Dundak ✍ 00:16, 24. Mai 2005 (CEST)
- Wenn ich ergänzen darf: Frage an die IP: schreibst Du bei Heteros auch jeweils ihre sexuelle Orientierung dazu? --Tsui 00:18, 24. Mai 2005 (CEST)
- Artikel wurde erst mal gesperrt, bis eine Einigung erzielt wurde. --Philipendula 00:20, 24. Mai 2005 (CEST)
- Bezüglich Münterfering ist die sexuelle Orientierung seiner Töchter ohne Belang. Die sexuelle Orientierung ist darüber hinaus nicht einmal eine Erziehungsfrage, stand also außerhalb des Einflusses von M. Eine Erwähnung ist somit fehl am Platz.--Berlin-Jurist 00:50, 24. Mai 2005 (CEST)
- Artikel wurde erst mal gesperrt, bis eine Einigung erzielt wurde. --Philipendula 00:20, 24. Mai 2005 (CEST)
- Wenn ich ergänzen darf: Frage an die IP: schreibst Du bei Heteros auch jeweils ihre sexuelle Orientierung dazu? --Tsui 00:18, 24. Mai 2005 (CEST)
Auch bei einer Schriftstellerin? wikipedia Zensur vom Feinsten. Da wird ein Werk zerstümmelt.
wikipedia ist wie Bild [[3]] viel Lärm um nichts, nur haben viele Leute kostenlos viele Stunden reingesteckt. Die Münte Tochte ist nun mal homosexuell. Und die wikipedia eine <<(Pöbelei entfernt)>> (c).
- Wenn sie als Schriftstellerin so bedeutsam ist, dann schreib einen Artikel über sie. Und wem die Wikipedia ganz allgemein nicht passt, der kann sich auch gerne woanders beteiligen.--Berlin-Jurist 01:34, 24. Mai 2005 (CEST)
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- Hier muss ich der Ansicht von Berlin-Jurist Recht geben. Bezüglich Münte ist die sexuelle Orientierung seiner Töchter wirklich ohne Belang. Das kann man ja alles, wenn man es denn für wichtig befindet auf der Seite der betreffenden Tochter anführen. Hat eigentlich mal einer nachgeschaut, ob beim Wowereit, Biolek, Kerkeling, Sinnen ..... (Nicht verständlich ist die Löschung der Namen der Ex- und Jetzt_Ehefrauen ? .... ) --docmo 09:20, 24. Mai 2005 (CEST)
Und bei Vice President Dick Cheney spielt das auch keine Rolle, dass seine Tochter homosexuell ist? Man steht doch als Spitzenpolitiker ganz anders zur Homosexualität und zu AIDS, wenn die eigenen Kinder es sind. Entweder kein Link oder die ganze Wahrheit bei Münte. Ewig könnt Ihr die Seite ja nicht sperren, sonst wird die wikipedia zur noch grösseren Lachnummer.
- Tja, das lässt sich gepflegt zusammenfassen: *plonk* --Unscheinbar 11:39, 24. Mai 2005 (CEST)
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- Bei Dick Cheney steht: Im Gegensatz zu Bush gilt Cheney in Zusammenhang mit gleichgeschlechtlicher Ehe als aufgeschlossen. Dies führt er darauf zurück, dass seine Tochter sich selbst als lesbisch bezeichnet. Dort hat die sexuelle Orientierung der Tochter Einfluss auf seine politische Meinung und Handeln. Bei Müntefering als politische Person sehe ich dies nicht.
Wenn Münte jetzt als Familienpolitiker Stellung zu gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften beziehen würde, kann auch das über seine Tochter rein, aber solange sehe ich das auch eher als Klatsch und Tratsch, lexikalisch irrelevant.
[Bearbeiten] Entsperren wg. Typo
Unter der Kapitelüberschrift "Kritik" steht folgender Satz: "Während sich rot-grüne Poltiker..."' Da sollte natürlich Politiker zu lesen sein. --Joachim T. 21:20, 9. Jun 2005 (CEST)
- Der Fehler wurde von mir korrigiert.--Berlin-Jurist 21:41, 9. Jun 2005 (CEST)
- Fein - und warum ist der Artikel immer noch gesperrt? Besteht in diesem Fall Handlungsbedarf? --Joachim T. 21:59, 9. Jun 2005 (CEST)
Hallo - Hallöchen - grüne Fische: schaut Euch den amerikanischen Text zum Ausrotter Münte an, da gibt es etwas zu sperren.
Liebe Linke DDR Geniesser : der englische und der polnische Text zu Münte sind Kandidaten zum Sperren und Streichen.
[Bearbeiten] Kategorisierung
Wenn der Artikel freigegeben wird, sollte die Kategorie:SPD-Mitglied entfernt werden. Nach allgemeiner Auffassung soll ein Artikel nicht in Über- und Unterkategorie eingestellt werden; die Einordnung Münteferings in die Kategorie:Bundesvorsitzender der SPD ist also ausreichend. -- Stechlin 16:47, 22. Jun 2005 (CEST)
- Brauchen wir eigentlich eine Unterkategorie für bisher gerade mal neun Personen? --TMFS 16:52, 22. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] gesprochene wikipedia
ich habe den artikel als audiodatei hochladen, cih wollte diese dann hier einbinden, habe aber gesehen dass dieser artikel geshützt ist. kann dass hier einer einfügen?
{{Gesprochene Wikipedia|fmüntefering.ogg|}}
--Aykie 17:11, 24. Jun 2005 (CEST)
Zugegeben: Ich habe keine Erfahrung mit der gesprochenen Wikipedia, aber ich finde das ogg-File nicht! Gruß, Berlin-Jurist 23:08, 24. Jun 2005 (CEST)
ok dann lade ich das später nochmal neu hoch. --Aykie 13:05, 25. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Bitte entsperren für Kategorieänderungen
Ich bitte einen Admin, den Artikel für Kategorieänderungen zu entsperren - oder diese gleich selbst zu erledigen. Die Kategorien Westfale und Sauerländer müssen raus. Siehe Meinungsbild Personen-Städte-Regionen. Danke! --Hansele (Diskussion) 20:16, 27. Jun 2005 (CEST)
Erledigt. --AndreasPraefcke ¿! 22:40, 27. Jun 2005 (CEST)
- Könnte noch die Kategorie Kategorie:Katholik mit eingefügt werden?--cyper 3. Jul 2005 22:15 (CEST)
[Bearbeiten] Entsperren
Ab wann darf wieder eingetragen werden? Im Rahmen der neuen politischen Entwicklungen gibt es Informationsbedarf. Danke für eine Antwort.
- Schreib doch hierhin, was Du im Artikel haben willst. Wenn es geistreicher ist als Deine Änderungen bei Mirjam Müntefering, findet sich sicher ein Admin, der es gerne für Dich in den Artikel überträgt. -Tsui 9. Jul 2005 18:57 (CEST)
Beispielsweise ein Verweis auf seine Tätigkeit als Ministrant (Quelle: Interner Artikel Messdiener im Absatz "berühmte Messdiener") wäre angebracht. --Benedikt Kroll 19:18, 20. Jul 2005 (CEST)
Und noch was: Bloss, weil er ein berühmter Politiker ist, muss man nicht aus Sicherheitsgründen oder so seinen Artikel zum Bearbeiten sperren, sondern ab und zu mal draufgucken, ob da Beleidigungen drin stehen!!! --Benedikt Kroll 19:21, 20. Jul 2005 (CEST)
- Der Artikel ist jetzt wieder für alle bearbeitbar. Ich bitte nur darum, die Wikipedia nicht für kindisches parteipolitisch, ideologisch oder sonstie motiviertes Geschreibsel zu missbrauchen. Wir sammeln (relevante) Informationen - nicht Gerüchte, Propaganda oder ähnliches. --Tsui 20:08, 20. Jul 2005 (CEST)
Schwierig wird es nach der Abwahl von Münte werden. Wie soll oder darf dann dieser Akt formuliert werden, ohne dass die linke Wikipedia mit Zensur reagiert?
Meine Meinung steht: die Wikipedia muss ich als links abhacken. Wenn über Politik diskutiert wird, so werden die Aenderungen mit dem Vermerk Vandalismus rückgängig gemacht. Wenn Münte schwuler Arschficker (Pleonasmus?) genannt wird ebenso. Ihr Linken könnt Euch halt nur schwer artikulieren. Ich habe bereits wieder das Wort "kapitalistisch" in den Artikel eingefügt. Ich sehe der Streichung gelassen entgegen. Die Begründung hingegen interessiert mich.
- Vielerorts in der Wikipedia ist das Problem, dass "politische Diskussionen" und unflätige Beleidigungen oft fließend ineinander übergehen. Wenn du dich hier ein bisschen umschaust, merkst du, dass zum Beispiel beim Artikel über Edmund Stoiber genauso viel rumvandaliert und genauso viel gelöscht und rückgängig gemacht wird. In einer Enzyklopädie sollten nur belegbare Tatsachen stehen, in einem neutralen, berichtenden Stil. Und wenn ich die vielen Beleidigungen sehe, die aus Artikeln wie diesem immer wieder gelöscht werden müssen, stell ich mir die Frage, wer sich denn hier nicht artikulieren kann... -Molle (!?!) 22:47, 22. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] LIebe Freunde in der rechten Parteilandschaft
Münte mag privat tun und lassen, sein oder nicht sein, was auch immer. Bitte keine solchen Einträge. Danke. Reines Gift für unseren Wohlstand sind seine Aussagen. Da muss der Kampf einsetzen und beinhart geführt werden. Wichtig ist es auch, die linke Wikipedia zu diskreditieren, damit ihr Wert, ihre Glaubwürdigkeit in zukünftigen Kämpfen gering bleibt. Danke und Flott_Auf.
- Ich glaube, du hast hier etwas Grundlegendes nicht verstanden. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Arena für politische Kämpfe irgendwelcher Art. Hier geht es darum, einen möglichst ausführlichen und neutralen Artikel zu schreiben, und nicht, den Beschriebenen in Verruf zu bringen oder die "linke Wikipedia" (was ist das eigentlich?) zu diskreditieren. -Molle (!?!) 22:20, 22. Aug 2005 (CEST)
Lieber Molle Schreibt doch einfach <<Franz Müntefering, deutscher SPD Politiker, geboren am 16. Januar 1940.>> Alles andere erst in 30 Jahren.
[Bearbeiten] Mai?
Gibt es für die Hochzeit im Mai auch eine nachvollziehbare Quelle? --Tsui 22:50, 24. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Sperrung
Wegen massiven Vandalismus seit längerer Zeit habe ich den Artikel gesperrt.--Berlin-Jurist 15:33, 9. Sep 2005 (CEST)
- Ich denke, er war nun lange genug gesperrt. Ich habe ihn freigegeben. Stern !? 20:06, 28. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Zitat
Nur wer arbeitet, soll auch essen. (Müntefering zitiert August Bebel oder wen aus seiner Erinnerung??) http://www.zeit.de/online/2006/20/Schreiner
Ich schreibe hier eine Berichtigung des falschen Zitats und eine harmlose Betrachtung und schon schlägt ein vandalisiernder Blockwart namens Mogelzahn zu und löscht alles wieder. Arme Diskussionskultur! --hwb 21:57, 12. Jul 2006 (CEST)
Hier mein Beitrag von gestern: "... so jemand nicht will arbeiten, der soll auch auch nicht essen", so sagt Paulus in 2. Thessalonicher 3, 10. Es ist schon traurig, dass in einem Staat, in dessen Verfassung ausdrücklich das Wort "Gott" vorkommt, kaum noch jemand die Bibel kennt. In der US-amerikanischen Verfassung taucht das Wort "god" nirgendwo auf, zum Ausgleich sind über 90 % der Amerikaner tätige Christen und nicht nur Karteileichen, die ihre Kinder nur deshalb taufen lassen, damit Geschenke ins Haus kommen. Dass Deutschland abschmiert, erkennt man auch daran. --hwb 21:40, 12. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] zu VIELE bilder
mE reichen 2 bilder vollkommen, da sie ja alle das gleiche motiv haben. mE ist das erste (erkennbarkeit) und das letzte (aktualität), evt. noch das bild mit schröder zusammen, geeignet. es macht jedenfalls keinen sinn den allzu knappen artikelinhalt zu dieser wichtigen person der zeitgeschichte durch "werbeplakate"/eine bilderflut zu kompensieren! gruss, --Trolinus 14:25, 16. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Das Zitat von Müntefering
- "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen", das hat er gesagt, oder bestreitet er das?
Hat er auch bekanntgegeben, wen er zitiert hat? Paulus oder vielleicht Jürg Jegge? *Impulsreferat von der Tagung An der Schwelle zur Arbeit in Innsbruck 10. April 2003. Der hat das in seinem Referat ebenfalls erwähnt.
Egal, es ist auf jedenfall wichtig, dass ein Minister seines Ressorts so etwas gesagt hat. Das müßte in seinen politischen Text. Beantrage deshalb, dass das jemand einfügt. Oder soll ich es lieber gleich mit Gebet versuchen?
- Austerlitz 88.72.18.71 19:23, 18. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Die Diskussion
Offensichtlich fand innerhalb der SPD Partei keine Diskussion über die Äusserung von Franz Müntefering statt [4].
- Austerlitz 88.72.20.234 11:50, 22. Jan. 2007 (CET)
Und sonst auch nirgendwo.
- Austerlitz 88.72.17.86 12:28, 24. Jan. 2007 (CET)
Stimmen der "große alte Mann" der SPD, Helmut Schmidt, und Franz Müntefering in dieser Frage eigentlich überein?
- Austerlitz 88.72.17.86 12:30, 24. Jan. 2007 (CET)