Benutzer:Stern
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ich begreife die Wikipedia als Gehirn: Sie sollte kurze Artikel („Nervenzellen“) enthalten. Die Artikel sollten aber gut miteinander verlinkt werden („Synapsen“). Bei Artikel, die über mehr als eine Bildschirmseite gehen, sollte daher geprüft werden, ob eine Auslagerung sinnvoll ist. Sammelartikel sollte generell vermieden, Weiterleitungen nur bei Synonymen eingesetzt werden. Nur so können wir die Leistungsfähigkeit eines Gehirns nachahmen und den Nutzern eine schnelle Suche ermöglichen. Wer in der Wikipedia nachschlägt, will die schnelle Information und keine Romane lesen. Wer auf einen Link klickt, will auf keinem Sammelartikel landen, wo er mühevoll die Information raussuchen muss, sondern man will direkt zum Ziel gelangen. Daher sollten Weiterleitungen ausschließlich bei Synonymen verwendet werden, nie zur Bündelung mehrerer Inhalte an einer Stelle.
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Ich bin Stern. Seit etwa September 2003 dabei, seit April 2004 Admin, lebe mal hier und dort. Besucht meine Galerie!
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Die 5 neuesten Wikipedia-Artikel
- 08:15, 28. Mär. 2007 Tschammendorf (Versionen) [187 Bytes] 75.88.28.58 (Diskussion) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt.)
- 07:59, 28. Mär. 2007 Scheinfuge (Versionen) [693 Bytes] 217.7.154.66 (Diskussion) (Scheinfugen sind eine Querschnittsschwächung an gewünschten Stellen in Betonstraßen oder Estrichen welchen ein unkontrolliertes Reißen des Betons verhindern sollen.)
- 07:55, 28. Mär. 2007 Bibliothek Suhrkamp (Versionen) [2.244 Bytes] Bosta (Diskussion | Beiträge) (Ein gewiss bescheidener Anfang; Fortsetzung folgt!)
- 07:44, 28. Mär. 2007 Bob Cooper (Versionen) [1.747 Bytes] Engelbaet (Diskussion | Beiträge) (Quellen: Reclams Jazzführer, Jazz Rough Guide)
- 07:33, 28. Mär. 2007 Shorty Rogers (Versionen) [2.072 Bytes] Engelbaet (Diskussion | Beiträge) (Quellen: Reclams Jazzführer, Jazz Rough Guide)
Die 5 letzten Änderungen
28. März 2007
- (Lösch-Logbuch); 08:20 . . Aka (Diskussion | Beiträge) (hat „Benutzer Diskussion:217.91.33.230“ gelöscht: alte, nicht mehr benötigte IP-Diskussionsseite)
- (Unterschied) (Versionen) . . Evolution; 08:20 . . (+19 Bytes) . . 80.142.87.2 (Diskussion)
- (Unterschied) (Versionen) . . Diskussion:Joachim Meisner; 08:19 . . (+544 Bytes) . . Túrelio (Diskussion | Beiträge) (+BLP)
- (Unterschied) (Versionen) . . Golf (Sport); 08:19 . . (-1 Byte) . . 84.150.253.7 (Diskussion)
- (Unterschied) (Versionen) . . Zoledronat; 08:19 . . (0 Bytes) . . 80.135.66.90 (Diskussion) (→Wirkung)
Was ich hier mache?
In der Wikipedia kümmere ich mich vor allem um die Themen Theoretische Informatik, Kryptografie, Wirtschaftsinformatik, Südamerika, Indien, Nordeuropa, Namen aus fremden Alphabeten (insbes. Russisch und Georgisch), Typografie, Kürzlich Verstorbene, Aktuelle Ereignisse, VWL u. a. Besonders gerne schreibe ich über berühmte Ökonomen.
Ich bin überzeugt davon, dass man die Welt besser verstehen wird, wenn man sich im Leben mit zwei Dingen befasst hat: Evolutionstheorie und Volkswirtschaftslehre. Gerade bei letzterem hapert es aber oft, weil viele offenbar glauben, mit Schulwissen oder durch ein bisschen "Sabine Christiansen" hat man die komplexen Zusammenhänge verstanden (Literaturtipps gebe ich gerne, für den Einstieg z. B. Mankiw: ISBN 379102163X). Als Literaturtipp für die Evolutionstheorie gebe ich vor allem Mayr: ISBN 3442153492 aber auch Dawkins: ISBN 3499196093. Ich verspreche nach der Lektüre jeweils einen Aha-Effekt.
Ziel meiner Mitarbeit ist auch politische Neutralität. Sehr froh bin ich, dass rechtsradikales Gedankengut in der Wikipedia rasch auf Gegenwehr stößt. Leider wird aber die Wikipedia von Mitarbeitern aus dem linksradikalen Spektrum zunehmend heimgesucht, was die akademisch orientierte, neutrale Mitarbeit an ökonomischen Themen zunehmend beeinflusst.
Ich finde alphabetische Listen blöd, weil Mitarbeiter dann mit Elan die Liste füllen wollen, spätestens bei B aber die Lust verlieren. Darum sind meist Listen sinnvoller, die systematisch geordnet sind oder aber nach Bedeutung (z. B. die größte Stadt oben).
Ich versuche auch kleinen und unbekannten Ländern eine Chance zu geben. Meine Idee: Wenn ein Land genauso viele Einwohner hat wie ein anderes, dann gibt es auch genausoviel darüber zu erzählen und es sollte auch genausoviele Artikel hervorbringen.
Schon mal Henan und Uttar Pradesh gehört?
... nein? Henan ist eine chinesische Provinz und Uttar Pradesh ein indischer Bundesstaat. Das an sich ist noch nichts besonderes. Interessant ist aber, dass beide Gebiete jeweils mehr Einwohner haben als Deutschland. Uttar Pradesh sogar etwa doppelt so viele. Stattdessen weiß aber fast jeder sofort etwas mit jedem möglichen US-Bundesstaat anzufangen. Dies zeigt, dass wir alle doch sehr „westlich“ geprägt werden. Über manches Land in Afrika wissen wir fast nichts. Die Wikipedia ist eine einmalige Chance, diesen falsch gesetzten Schwerpunkt unserer Medien und Schulbücher zu überwinden und das Wissen der gesamten Welt halbwegs gerecht abzubilden. Diese Chance sollten wir nutzen.
Hyperinteressantes
Englischfimmel
Da ich oft im Ausland gewohnt oder gearbeitet habe, fällt mir nach meiner Rückkehr oft der Englischfimmel der deutschen Muttersprachler auf, der wohl auf der Welt seinesgleichen sucht und aus der Ferne betrachtet befremdlich und vor allem peinlich wirkt.
Wie sie dann alle darauf pochen, dass Begriffe wie Abholgroßmarkt unbedingt unter dem englischen Namen Cash-and-carry-Markt veröffentlicht sein müssen, weil dies international, besonders in der „Wissenschaft“, ja sooo üblich sei. Eine kurze Recherche stellt jedoch dann meist heraus, dass die „internationalen“ und oft auch noch falsch verwendeten englischen Begriffe in anderen Sprachen gar nicht verwendet werden, oft nicht einmal im Englischen (cash-and-carry supermarket). Es geht halt nichts über buzzword compliance.
Wenig lässt sich leider gegen pseudoenglische Begriffe wie „Call-by-Call“ unternehmen, die richtig weh tun, weil sie im Englischen gar nicht existieren, aber immerhin für den deutschen Durchschnitt richtig trendy english klingen. Hier kann man nur hoffen, dass sie mit der Zeit in Vergessenheit geraten. Zu erwarten ist das aber kurzfristig kaum.
Eine englische Freundin ist in Deutschland jedenfalls immer sehr amüsiert über die Anbiederung meiner Landsleute. Ich mache mir daher die Mühe, gelegentlich Begriffe auf ein deutsches Synonym zu verschieben, wenn mir dies gebräuchlich genug erscheint (keine Sorge, nur dann, also nicht bei „Call-by-Call“). Ich hoffe, ich gehe da mit gutem Beispiel voran und finde Nachahmer.
Interessant zu diesem Thema ist der Endmark-Beweis.
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