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Gletscherbahn Kaprun - Wikipedia

Gletscherbahn Kaprun

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Blick vom Kitzsteinhorn auf den Gletscher, Kaprun und Zell am See.
Blick vom Kitzsteinhorn auf den Gletscher, Kaprun und Zell am See.

Gletscherbahnen Kaprun ist der Name mehrerer Seilbahnen in der österreichischen Gemeinde Kaprun, die auf das Kitzsteinhorn führen. Betreiber ist die "Gletscherbahnen Kaprun AG", die am 1. August 1963 durch Tauernkraftwerke AG, Gemeinde Kaprun und dem Land Salzburg gegründet wurde um den Gletscher zu einem ganzjährigen Skigebiet auszubauen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Übersicht

Tabelle mit Seilbahnen (Schlepplifte nicht enthalten) der GBK:

Seilbahnen Inbetriebnahme Talstation Seehöhe über NN in m Bergstation Seehöhe über NN in m Höhenunterschied in m Sonstiges
Gletscherbahn Kaprun 3 26. November 1966 Alpincenter 2.452 Kitzsteinhorn 3.029 577 Höchste Seilbahnstütze der Welt
Gletscherbahn Kaprun 2 23. März 1974 Wüstelau 911 Alpincenter (Krefelder Hütte) 2.446 1.535 Außer Betrieb
Gipfelbahn Kitzsteinhorn 4. Januar 1990 Gipfelbahn Talstation 2.928 Gipfelbahn Bergstation 3.020 92
Langwiedbahn Kaprun 22. Dezember 1990 Langwiedboden 1.976 Alpincenter 2.453 477
Panoramabahn 20. Dezember 1991 Kesselfallstraße/Wüstelau 929 Langwiedboden 1.978 1.049
Gratbahn Kaprun 12. Dezember 1992 Alpincenter 2.451 Schmiedinger Kees 2.656 205
Sonnenkarbahn 20. November 1997 Sonnenkar Tal 2.415 Sonnenkar Berg 2.672 257
Gletscherjet I Kaprun 23. Dezember 2001 Talstation Gletscherb. Kaprun 913 Langwiedboden 1.978 1.065
Gletscherjet II Kaprun 19. Oktober 2002 Langwiedboden 1.980 Alpincenter Kitzsteinhorn 2.454 474


[Bearbeiten] Gletscherbahn Kaprun 1

Die Gletscherbahn Kaprun 1 ist eine in drei Sektionen ausgeführte Luftseilbahn, die am 12. Dezember 1965 in Betrieb ging. Mit den hierdurch erschlossenen Gletschern Schmiedingerkees und Maurerkees war das Kitzsteinhorn das erste Gletscherschigebiet Österreichs.

[Bearbeiten] Sektion 1 & 2

Die unterste Sektion vom Kapruner Thörl zur Salzburger Hütte hatte eine Länge von 2028 Metern mit einer Höhendifferenz von 970 Metern. In der Salzburger Hütte begann die zweite Sektion der Seilbahn, die zur Krefelder Hütte führte mitt einer Höhendifferenz von 554 Metern. Die zweite Sektion der Großkabinen-Pendel-Luftseilbahn wurde 1990 durch eine neue 4er Sesselbahn (Langwiedbahn), die erste Sektion 1991 durch eine neue 8er-Kabinen-Umlaufbahn (Panoramabahn) abgelöst.

[Bearbeiten] Sektion 3

Höchste Seilbahnstütze der Welt.
Höchste Seilbahnstütze der Welt.

Die Gletscherbahn Kaprun 3 ist die am 26. November 1966 in Betrieb genommene dritte Sektion der Seilbahn auf das Kitzsteinhorn. Sie wurde von den Firmen Elin, Waagner-Biro und Swoboda errichtet und ist als Großkabinenbahn mit 2 Kabinen (Fassungsvermögen je 60 Personen) ausgeführt worden. Sie führt von der auf 2453 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Talstation Alpincenter zu der auf 3029 Meter Höhe gelegenen Station Kitzsteinhorn NW-Grat. Die Länge dieser Bahn beträgt 2208 Meter, die maximale Steigung 42 %. Die Fahrzeit beträgt 8,5 Minuten und die Höchstgeschwindigkeit 36 km/h.

Die Gletscherbahn Kaprun 3 besitzt zwei Spannfelder, unterteilt durch die höchste Seilbahnstütze der Welt. Diese ist eine 113,6 Meter hohe Stahlfachwerkkonstruktion, welche auf einem quadratischen Betonblock mit 17 Meter Seitenlänge, der sich auf einem Felszahn befindet, gegründet ist. Die Konstruktion besteht aus einem zentralen Stahlrohr mit einem Durchmesser von 2,2 Metern, welches einen Wartungsaufzug und eine Steigleiter beherbergt. Dieses Rohr wird mit vier parabelförmigen Stahlstreben mit 500 Millimeter Durchmesser abgestützt. Diese Streben sind alle 10 Meter mit der zentralen Röhre verbunden. Die Stütze war anfangs 103 Meter hoch. Seitdem wurde sie zweimal erhöht, zuerst auf 106,9 Meter und schließlich auf 113,6 Meter.


[Bearbeiten] Gletscherbahn Kaprun 2

Gletscherbahn Kaprun 2 etwa 1995
Gletscherbahn Kaprun 2 etwa 1995

Die Gletscherbahn Kaprun 2 ist eine Standseilbahn, die am 23. März 1974, nach ca. 2½-jähriger Bauzeit in Betrieb ging. Diese Bahn verfügt über die ungewöhnliche Spurweite von 946 Millimetern und hat eine Länge von 3900 Metern, wovon 3300 Meter im Tunnel liegen. Die ersten 600 m führen über eine Brücke. Sie ist seit einem schweren Brandunglück am 11. November 2000, bei dem es 155 Tote gab, außer Betrieb.

1994 wurden die Zugaufbauten der Standseilbahn GBK 2 (Gletscherbahn Kaprun 2) ausgetauscht und modernisiert. Die beiden Züge trugen die Namen „Gletscherdrachen“ und „Kitzsteingams“. Mit einem Zug konnten 180 Passagiere in ca. 8½ Minuten von der Talstation ins Alpincenter (Karte) befördert werden. Das Alpincenter befindet sich in einer Höhe von 2.450 m. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 10 m/s.

[Bearbeiten] Brandkatastrophe in der Seilbahn

Gedenkstätte an der Talstation des Kitzsteinhorns mit der Seilbahn im Hintergrund
Gedenkstätte an der Talstation des Kitzsteinhorns mit der Seilbahn im Hintergrund

Bei einem Brand im Tunnel kamen mit dieser Bahn am 11. November 2000 150 der 162 Passagiere durch Rauchvergiftung zu Tode. Es handelte sich dabei um die größte Katastrophe, die sich bis dahin in Österreich seit dem 2. Weltkrieg ereignet hat. Insgesamt starben dabei 155 Menschen, so auch der Zugführer und ein Tourist im Gegenzug und drei Personen auf der Bergstation durch Rauchgasvergiftung.

Viele Verunglückte starben in dem Zug, dessen Türen sich zunächst nicht von innen öffnen ließen. Von den Personen, die sich aus dem Zug befreien konnten, liefen die meisten vermutlich in Panik vom Feuer weg im Tunnel nach oben, wo sie durch die Rauchgase ums Leben kamen. Ein starker Luftzug, der vom unteren Ende des Tunnels zur Bergstation zog, fachte das Feuer an und brachte die giftigen Rauchgase in den oberen Teil des Tunnels bis ins Alpincenter. Nur zwölf Personen konnten sich in der Frühphase des Brandes durch Einschlagen einer Scheibe aus dem hinteren Teil des Zuges befreien und überlebten, indem sie im Tunnel nach unten liefen.

Nach Gutachten von mehreren Brandsachverständigen wurde der Brand der Gletscherbahn durch Überhitzung eines im unteren, nicht besetzten Führerstand eingebauten Heizlüfters der Marke „Fakir Hobby TLB“ und der hierdurch hervorgerufenen Inbrandsetzung von 18 Litern ausgelaufenem Hydrauliköl ausgelöst. Zwar hatte der Heizlüfter eine Zulassung des VDE, allerdings nur für den Hausgebrauch und nicht für Fahrzeuge, was ausdrücklich sogar unterstrichen in der Betriebsanleitung zu lesen war. Außerdem wurde das Gerät entgegen den Anweisungen des Herstellers für den Einbau zerlegt, so dass die VDE-Zulassung erlosch. Das Gutachten ergab weiterhin, dass der Heizlüfter zu nah an den Hydraulikleitungen montiert worden war und die Gummimatten am Boden des Zuges nicht feuerfest waren. Auch bestand keine Verständigungsmöglichkeit zwischen den Fahrgästen und dem Zugführer, wodurch eventuell das Unglück hätte verhindert werden können.

Denn schon etwa 20 Meter nach Abfahrt der Gletscherbahn, lange vor der Einfahrt in den Tunnel nach 600 Metern Fahrt im Freien, wurde nach Augenzeugenberichten der Überlebenden etwas Rauch entdeckt. Erst nach 1.132 Metern blieb der Zug im Tunnel stehen, als die Hydraulikleitungen durchgebrannt waren, zuerst nur zwei Liter Öl verpufften und die auf sich selbst angewiesenen Fahrgäste sich durch eingeschlagene Fenster retten wollten. Erst viel zu spät soll der Zugführer die Türen geöffnet haben. Ebenso war kein Rettungsweg entlang der Tunnelseite vorhanden, sondern nur eine Behelfsstiege für Mechaniker.

In dem darauffolgenden Strafprozess in Salzburg wurden 16 Beschuldigte angeklagt. Darunter neben der Geschäftsführung der Gletscherbahnen Kaprun Aktiengesellschaft auch Bahn-Bewilligungs- und Prüforgane aus dem österreichischen Verkehrsministerium sowie dem Technischen Überwachungsverein (TÜV). Am 19. Februar 2004 ging der Prozess mit Freisprüchen für alle Angeklagten zu Ende. Das Beweisverfahren habe eine vollständige Entlastung der Angeklagten erbracht, sagte der Richter in Salzburg.

Am 11. November 2004 wurde eine Gedenkstätte für die Opfer offiziell eingeweiht. Die lang gezogenen Quader aus Sichtbeton und Glasstelen befindet sich gegenüber der Talstation der Gletscherbahnen.

Für acht Beschuldigte (zwei Verantwortliche der Gletscherbahnen Kaprun, zwei Mitarbeiter des Wagenaufbau-Herstellers, zwei Amtssachverständige, zwei TÜV-Mitarbeiter) kam es am 26. September 2005 zu einer Berufungsverhandlung am Oberlandesgericht Linz. Am 27. September endete die Berufungsverhandlung mit der Bestätigung der Freisprüche für alle acht Angeklagten. Die Beweisanträge der Staatsanwaltschaft wurden wegen Fristversäumnis abgewiesen. Insgesamt wurde vom dreiköpfigem Richtersenat die Berufung als nicht ausreichend begründet und teilweise nicht nachvollziehbar bewertet. Dieses Urteil ist somit rechtskräftig.

Nachdem die Trümmer der beiden Zuggarnituren Gletscherdrachen und Kitzsteingams im Januar 2006 durch die Justiz zurückgegeben wurden, plant die Gletscherbahn AG die Reaktivierung des Gletscherdrachens als Lastentransporter für die ca. 600 Tonnen Getränke und Lebensmittel, die jährlich zu den Restaurants auf dem Kitzsteinhorn hinauftransportiert, sowie für die 130 Tonnen Müll, die im Gegenzug in das Tal transportiert werden müssen. Die Zuggarnitur Kitzsteingams sollte im Frühjahr 2006 verschrottet werden. Eine Wiederinbetriebnahme der Standseilbahn für Personentransporte ist nicht vorgesehen. Im Frühjahr 2006 wurde eine Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angestrebt. Der Gletscherdrachen wird möglicherweise in einem Museum in Eggenburg ausgestellt.

Das prominenteste Opfer der Brandkatastrophe war die 19jährige Freestyle- und Buckelpistenweltmeisterin Sandra Schmitt, die zusammen mit ihren Eltern ums Leben kam.

Das Unglück hatte zur Folge, dass nun auch nach der österreichischen Judikatur den Opfern oder deren Angehörigen auch für seelische Schmerzen eine Entschädigung zusteht.

Die unterirdische Standseilbahn hat seither ihren Betrieb nicht wieder aufgenommen.

[Bearbeiten] Gletscherjet 1 & 2

Am 23. Dezember 2001 wurde der Glescherjet 1, eine Zweiseilumlaufbahn, und am 19. Oktober 2002 der Gletscherjet 2, eine Einseilumlaufbahn, eröffnet. Beide Bahnen dienen als Ersatz für die Standseilbahn Kaprun 2. Ihre Trasse verläuft parallel zu den Sektionen 1 & 2 der Gletscherbahn Kaprun 1.


[Bearbeiten] Kristallbahn

Mit der Kristallbahn ist eine weitere Seilbahn projektiert, deren Eröffnung für November 2007 angekündigt ist. Die Kristallbahn, eine kuppelbare 6er-Sesselbahn, mit neuen Trassenverlauf soll den Krefelderhüttenlift am Kitzsteinhorn in Österreich ersetzen.

[Bearbeiten] Technische Daten

  • Talstation: 2260 m
  • Bergstation: 2671 m
  • Höhenunterschied: 412 m
  • Fahrtstrecke: 1820 m
  • Fahrgeschwindigkeit: 5 Meter/Sekunde

[Bearbeiten] Sonstiges

Auch wenn das Kitzsteinhorn grundsätzlich ein Ganzjahresschigebiet ist, musste als Zeichen des Klimawandels erstmals im Jahr 1986 der Schibetrieb während eines heißen Sommers für mehrere Wochen eingestellt werden. Seit 1999 finden sich auch am Kitzsteinhorn Schneekanonen, die insbesondere den Bereich zwischen dem Alpincenter und dem unteren Gletscherrand beschneien.

[Bearbeiten] Literatur

  • Peter Obermüller: Kaprun Dokumentation der Katastrophe am Kitzsteinhorn. 2004, ISBN 3-901988-32-7


[Bearbeiten] Weblinks

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