Glingebachtalsperre
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Daten | |
---|---|
Bauzeit: | –1968 |
Höhe über Talsohle: | ... m |
Höhe über Gründungssohle: | 29 m |
Höhe über Gewässersohle: | 28,5 m |
Höhe der Dammkrone: | ... m ü. NN |
Speicherraum: | 1,25 Mio. m³ |
Gesamtstauraum: | 1,32 Mio. m³ |
Stauziel: | ... m ü. NN |
Wasseroberfläche bei Vollstau: | ... ha |
Dammvolumen: | 180.000 m³ |
Kronenlänge: | 235 m |
Kronenbreite: | ... m |
Böschungsneigung luftseitig: | 1: ... |
Böschungsneigung wasserseitig: | 1: ... |
Einzugsgebiet: | 8,1 km² |
Bemessungshochwasser: | ... m³/s |
Die Glingebachtalsperre (oder Glingetalsperre) ist das Unterbecken des Pumpspeicherkraftwerks in Finnentrop-Rönkhausen bei Plettenberg, Nordrhein-Westfalen. Der Glingebach (oder die Glinge) wird hier in einem 750 m langen Stausee aufgestaut, der nicht zugänglich ist.
Das Pumpspeicherwerk Rönkhausen wurde 1969 in Betrieb genommen und dient der Erzeugung von Spitzenstrom. Das Oberbecken ist mit einem Druckstollen mit dem Krafthaus an der Glingebachtalsperre verbunden. Das Pumpspeicherwerk wird von der Elektromark Kommunales Elektrizitätswerk Mark AG (Mark E AG) betrieben.
Die Glingetalsperre ist nach dem Speicherraum die kleinste Talsperre in der Region Siegen-Olpe im Bereich des Staatlichen Umweltamtes Siegen.
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