Heilverfahren
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Heilverfahren dienen der Wiederherstellung der Gesundheit. Deren Einteilung in richtig, klassisch bzw. orthodox oder falsch, alternativ bzw. komplementär ist durchaus Veränderungen unterworfen.
Im deutschen Sozialrecht wurden bis zum In-Kraft-Treten des SGB IX stationäre Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ("Kuren") als Heilverfahren bezeichnet. [1]
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Klassische Heilverfahren
- Medikamentöse Behandlung mit nachgewiesen wirksamen Arzneimitteln
- Operationen in der Chirurgie
- Wundversorgung, Biochirurgie (Madentherapie)
- Endoskopische Verfahren (Steinentfernung, Blutstillung, Polypabtragung, etc.)
- Angiografische Verfahren (Aufdehnungen, Stenteinlagen)
- Elektrische Verfahren (Herzschrittmacher, Defibrillation, Muskelstimulation, etc.)
- Physikalische Maßnahmen (Inhalationen, Reizstrom, Bestrahlungen, etc.)
- Massage, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie
- Drogenentwöhnung
- Psychotherapie
[Bearbeiten] Alternative Heilverfahren
siehe Liste alternativmedizinischer Behandlungsmethoden
[Bearbeiten] Diät
siehe auch Diät
[Bearbeiten] Siehe auch
Evidenzbasierte Medizin, Geschichte der Medizin, Krankengymnastik, Krankheit