Helga Zepp-LaRouche
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Helga Zepp-LaRouche (* 25. August 1948 in Trier) ist eine deutsche Journalistin und Politikerin.
Im Jahre 1971 hielt sie sich mehrere Monate in China auf. Nach ihrer Rückkehr begann sie ein Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie am Otto Suhr Institut der Freien Universität Berlin. Später führte sie ihr Studium an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main fort.
Helga Zepp-LaRouche ist seit den 1970er Jahren politisch aktiv. Bald stieß sie zur politischen Bewegung von Lyndon LaRouche, den sie am 29. Dezember 1977 in Wiesbaden heiratete. Seither hat sie bei vielen Wahlen kandidiert, bisher jedoch ohne ins Parlament zu kommen. Anfangs kandidierte sie für die Europäische Arbeiter-Partei (EAP), danach für die von ihr gegründete Nachfolgepartei Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo), deren Bundesvorsitzende sie ist. Sie ist auch Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Lyndon LaRouche führten sie ihre politischen Aktivitäten in viele Länder Asiens, Europas, Iberoamerikas, Afrikas und durch fast alle Staaten der USA. Die LaRouche Jugendbewegung ist jetzt in Berlin sehr aktiv, besonders bei der Frage der Industriepolitik. Sie fordern eine Rückkehr zur Vollbeschäftigung durch Reindustrialisierung.
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Personendaten | |
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NAME | Zepp-LaRouche, Helga |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Politikerin |
GEBURTSDATUM | 25. August 1948 |
GEBURTSORT | Trier |