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Host (Informationstechnik) - Wikipedia

Host (Informationstechnik)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Host (engl. Wirt, Gastgeber) wird in der Informationstechnik ein Computer in einem Netzwerk bezeichnet, auf dem ein oder mehrere Server betrieben werden. Aus diesem Zusammenhang heraus werden Hosts umgangssprachlich häufig auch als Server bezeichnet.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Physische Hosts (Hardware)

Hosts der Wikimedia Foundation
Hosts der Wikimedia Foundation

Während in der Vergangenheit Rechner mit überdurchschnittlichem Speicherplatz und schnellen Prozessoren eingesetzt wurden, ist die Hardware heute verwendeter Hosts oft auf dem Niveau durchschnittlicher Arbeitsplatz-Rechner. Nach oben sind allerdings, nach wie vor, keine Grenzen gesetzt.

Hosts laufen in der Regel permanent. Daher werden bevorzugt Komponenten eingesetzt, die für den Dauerbetrieb ausgelegt sind, wie zum Beispiel SCSI- anstelle von IDE-Festplatten. Bei höheren Anforderungen an Leistung und Ausfallsicherheit kommen Systeme mit mehreren Prozessoren, größerem Arbeitsspeicher, höherer Speicherkapazität, RAID-Systemen, redundanten Netzteilen und USVs zum Einsatz.

Prinzipiell kann jede Art von Computer als Host eingesetzt werden. In Rechenzentren sind Hosts in der Praxis meist im 19"-Format (19 Zoll breit, 1 HE hoch) gebaut, damit sie im in ein standardisiertes 19"-Rack passen, um den vorhandenen Platz optimal auszunutzen. Andere Formen sind die so genannten Bladeserver. Google benutzt für seine Infrastruktur Standard-PCs, weil für sie somit der Preis pro Rechenkapazität am kleinsten ist und Platz für Google eine untergeordnete Rolle spielt.

Viele Webhoster bieten für ihre Kunden eigene (dedizierte) Hosts an, die dann im Rechenzentrum des Hosters stehen und ferngewartet werden. Das Rechenzentrum des Hosters ist meist mit einer sehr schnellen Internet-Anbindung, Vor-Ort-Support und Sicherheitsmaßnahmen (gegen z. B. Feuer oder Stromausfall) ausgestattet. Ein Dedicated Host wird vom Hoster eingekauft und installiert, steht dann aber einem Kunden exklusiv zur Verfügung – durch größtmögliche Homogenität bei der eingesetzten Hardware kann der Hoster hier defekte Komponenten schnell und günstig vor Ort austauschen. In einer Kollokation kann ein Kunde seine von ihm gekauften und installierten Computer einsetzen, meist stellen die Hoster hierbei Bedingungen an den Formatfaktor.

[Bearbeiten] Virtuelle Hosts

[Bearbeiten] Die Geschichte

Das Konzept Virtueller Hosts ist im Großrechnerbereich schon länger im Einsatz, Vorreiter war hier IBM. Auf PC basierten Hosts werden Virtuelle Hosts erst eingesetzt, seitdem deren Hardware leistungsfähig genug ist, um mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einer Maschine laufen lassen zu können.

[Bearbeiten] Einsatz

Virtuelle Hosts werden eingesetzt, wenn von einer einzelnen Maschine unterschiedliche Dienste angeboten werden sollen, die jeweils ihr eigenes Betriebssystem-Umfeld benötigen (vgl. Dedizierter Host unten).

Virtuelle Hosts erlauben einen schnellen und problemlosen Umstieg auf neue, leistungsfähigere Hardware oder das Verlagern einzelner Virtueller Hosts mit den darauf laufenden Servern auf eine andere Maschine.

[Bearbeiten] Technik

Virtuelle Hosts lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Virtuelle Hosts auf Basis von Betriebssystemen und Virtuelle Hosts auf Basis von Emulation.

Siehe dazu auch: Virtuelle Maschine

[Bearbeiten] Virtuelle Hosts auf Basis von Betriebssystemen

Ein Gastgeber-Betriebssystem (engl.: Host) beherbergt mehrere Gast-Betriebssystem-Umgebungen (engl.: Guest), die gegeneinander abgeschottet sind und nur über das Gastgeber-Betriebssystem auf die Hardware des Hosts zugreifen dürfen.

Virtualisierung auf Betriebssystembasis gibt es auf unterschiedlichen Ebenen:

  • Erweiterte chroot-Umgebung des Gastgeber-Systems. Direkter Zugriff auf die System-Hardware ist nicht möglich. Beispiel: BSD Jails (s.u.) und Linux vserver.
  • Gast-Systeme benutzen das selbe Betriebssystem wie der Gastgeber und greifen über Treiber des Gastgeber-Systems auf die Hardware zu. Beispiel: Virtuozzo
  • Die Gast-Systeme sind komplette Betriebssysteme mit eigenem (oder gemeinsamen, aber geschützten) Kernel, eigenen Treibern und eigener Konfiguration. Beispiel: UML, Xen

[Bearbeiten] Virtuelle Hosts auf Basis von Emulation oder Virtualisierung

Das Gastgeber-System emuliert alle Systemaufrufe auf Hardware-Ebene oder emuliert eine komplette Hardwarearchitektur (inkl. CPU, Speicherzugriffen usw).

Ein klassischer Emulator ist aus Gastgeber-Sicht meist ein ganz normales Programm, so ist es z.B. möglich, auf PCs Software für Palm Handhelds zu testen, alte C64-Software zu benutzen, oder ein komplettes x86-Windows-System auf einem PowerPC-Apple- oder HP-Unix-Rechner laufen zu lassen.

Will man "nur" andere Betriebssysteme (welche prinzipiell für die gleiche Hardwarearchitektur geeignet sind) oder Instanzen auf einer physischen Maschine laufen lassen, bietet sich im Gegensatz zur Emulation die Virtualisierung an. Beispiele: VirtualPC, VMware.

Die Grenzen zwischen Virtualisierung und Emulation sind fließend, zumal zur Zeit auch "Mainstream"-Prozessoren um Virtualisierunghilfen ergänzt werden (z.B. Vanderpool und Pacifica) oder diverse Lösungen Programmcode des Gastsystems vor der Ausführung (teilweise) in für den Host-PC geeigneten Code umformen.

[Bearbeiten] Sonderfälle

Die Konfiguration von Apache Webservern enthält eine VirtualHosts-Direktive. Im Sinne dieses Artikels werden damit nicht Hosts sondern Virtuelle Server konfiguriert.

[Bearbeiten] Weitere Artikel zum Thema Virtuelle Hosts

[Bearbeiten] Weblinks zum Thema Virtuelle Hosts

[Bearbeiten] Dedizierter Host

Als Dedizierter host (engl. dedicated host) wird ein Host bezeichnet, der nur für eine Aufgabe abgestellt wird (dedicated service) oder nur einem Kunden zugeordnet ist (dedicated customer).

[Bearbeiten] Einer Tätigkeit zugeordnet (dedicated to service)

Anstatt mehrere Server (Dienste) auf einem Host laufen zu lassen, wird jedem Server ein eigener Dedizierter Host gewidmet. Als Hosts kommen Physische Hosts und Virtuelle Hosts zum Einsatz.

[Bearbeiten] Einsatzgebiet

  • Betriebssysteme, die mit mehreren Diensten nicht stabil laufen.
  • Dienste, die nicht gemeinsam auf einem Host betrieben werden können.

Beispiele: eine alte, eine aktuelle und eine Entwicklungsversion eines Webservers, die alle auf dem selben Port laufen sollen oder ein Webserver, der die Website eines einzelnen Kunden beinhaltet, die wegen ihres Umfangs, ihrer Besucherfrequenz oder wegen technischen Besonderheiten (z.B. Verwendung eines Content-Management-Systems) nicht gemeinsam mit anderen Websites auf einem gemeinsamen, geteilten Server (Shared Server) liegen kann.

[Bearbeiten] Einem Kunden zugeordnet (dedicated to customer)

In der Webhosting-Branche wird der Begriff des Dedizierten Servers häufig für Miet-Host-Angebote benutzt. Dabei vermietet der Provider einen Virtuellen Host (siehe oben) oder einen kompletten Physischen Host (siehe oben) inklusive Stellplatz, Klimatisierung und Energieversorgung. Einige Anbieter bezeichnen Dedizierte Hosts, auf denen der Kunde root-Rechte besitzt, irreführend als Root-Server (vgl. aber dazu root-Server im DNS).

[Bearbeiten] Einsatzgebiet

Dedicated Hosts kommen zum Einsatz, wenn:

  • die angebotenen Dienste für einen Virtuellen Host oder Shared Server zuviele Ressourcen in Anspruch nehmen.
  • der Betrieb bestimmter Serverdienste die Betriebssicherheit anderer Shared Server auf dem Rechner gefährdet.
  • Dienste nicht gemeinsam auf einem Host betrieben werden können.
  • der Kunde dem Hoster (ISP) den Einblick in seine Daten erschweren will.
  • der Host spezielle Sicherungsmaßnahmen erfordert.
  • der Kunde ein Betriebssystem oder Software nutzen will, welche vom Provider nicht unterstützt wird.

[Bearbeiten] Managed Host

Als Managed Host oder irreführend als Managed Server werden Hosts bezeichnet, deren Betriebssystem und Software (Server) vom Anbieter (i.d.R. Internetdiensteanbieter) überwacht und aktualisiert wird. Als Host kann dabei ein Physischer Host oder ein Virtueller Host zum Einsatz kommen (siehe oben). Virtuelle Hosts werden i.d.R. vom Anbieter zur Verfügung gestellt (vermietet), physische Hosts werden vom Kunden gemietet, geleased oder gekauft. Ist der Host einem einzelnen Kunden gewidmet, spricht man von einem Managed Dedicated Host.

Die am Markt befindlichen Managed Host-Angebote umfassen oft erweiterte Services wie zum Beispiel Telefonsupport, Boot-Service und einfache Reparaturen. Dies soll die Vorteile eines Dedizierten Hosts mit denen eines Webhosting Angebotes vereinen, indem dem Kunden administrative Aufgaben abgenommen werden, hohe Verfügbarkeit der Hardware gewährleistet wird und trotzdem eine individuelle Konfiguration der Server auf diesem Host möglich ist.

Zum Leistungsumfang von Managed Hosts gehören häufig: Betriebssystem Updates, Software Updates, Anwendungsinstallation, Erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten, Telefon Support, Erweiterter technischer Support, Firewall Services, Security Scans/Audits, Anti-Spam/Virus Schutz, Backup Services, Server Monitoring und Recovery, Datenbank Management, Control Panel Software

[Bearbeiten] Siehe auch

Andere Sprachen

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