Inge Bödding
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Inge Bödding, geb. Eckhoff (* 19. März 1947 in Hamburg), ist eine deutsche Leichtathletin, die - für die Bundesrepublik startend - Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre als 400-Meter-Läuferin erfolgreich war.
Ihr größter Erfolg ist die Bronzemedaille in der 4x400-Meter-Staffel bei den Olympischen Spielen 1972 in München (3:26,5 Min., zusammen mit Anette Rückes, Hildegard Falck und Rita Wilden).
Im Jahr 1971 wurde sie zweifache deutsche Meisterin über 400 m, und zwar auf der Bahn vor Christel Frese und Annette Rückes und in der Halle vor Gisela Ahlemeyer und Gisela Ellenberger. Deutsche Vizemeisterin wurde sie 1969 in der Halle hinter Christel Frese und vor Birgit Hefti sowie 1970 auf der Bahn hinter Christel Frese und vor Heidi Gerhard. Hinzu kommt ein dritter Platz bei der Hallen-DM 1972 hinter Christel Frese und Erika Weinstein.
[Bearbeiten] Weitere Erfolge bei Leichtathletik-Europameisterschaften
- 1969: Platz 3 mit der 4x400-Meter-Staffel (3:32,7 Min., unter dem Namen Inge Eckhoff, zusammen mit Christa Czekay, Antje Gleichfeld und Christel Frese)
- 1971: Platz 2 im 400-Meter-Lauf (52,9 s); Platz 2 mit der 4x400-Meter-Staffel (3:33,0 Min., zusammen mit Anette Rückes, Christel Frese und Hildegard Falck)
Inge Bödding gehörte bis 1969 der LG Niendorf/Lurup an, danach der LG Nord-West Hamburg. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,54 Meter groß und wog 49 kg.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Bödding, Inge |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Leichtathletin |
| GEBURTSDATUM | 19. März 1947 |
