Jean-Paul-Preis
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Jean-Paul-Preis ist ein Literaturpreis, der vom Freistaat Bayern alle zwei Jahre, bis 2002 alternierend mit dem Karl-Vossler-Preis, als Bayerischer Literaturpreis vergeben wird. Der Preis zu Ehren Jean Pauls ist mit 15.000 Euro dotiert und würdigt das literarische Gesamtwerk eines deutschsprachigen Schriftstellers.
[Bearbeiten] Preisträger
- 2005 Sarah Kirsch
- 2003 Thomas Hürlimann
- 2001 Gerhard Polt
- 1999 Herbert Rosendorfer
- 1997 Günter de Bruyn
- 1995 Siegfried Lenz
- 1993 Gertrud Fussenegger
- 1991 Hermann Lenz
- 1989 Horst Bienek
- 1987 Botho Strauß
- 1985 Friedrich Dürrenmatt
- 1983 Hans Egon Holthusen