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Diskussion:Jim Morrison - Wikipedia

Diskussion:Jim Morrison

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ob er sich in Miami tatsächlich entblößt hat, ist unklar... Dima. Das ist wohl die einzige wahrheit die im Film ausgesagt wird, er hat es nicht getan und die es sahen wollten ihn defamieren.

Bitte umbenennen! Der übliche Name laut Wikipedia-Konvention ist Jim Morrison -- Sein vollständiger Name ist James Douglas Morrison.82.82.128.6 20:14, 25. Nov 2003 (CET)

Klugscheißer, ein REDIR von Jim Morrison existiert. Warum also nochmal Arbeit? -- TomK32 08:15, 26. Nov 2003 (CET)

Die Mutmaßung über den Drogentod von Morrison finde ich unangepaßt. Auf seinen ausschweifenden Lebenswandel wird ja bereits oben hingewiesen. Ob und das Morrison an einer Überdosis gestorben ist reine Spekulation. Ich werden den Teilsatz deshalb entfernen. Jeder kann und soll sich eine eigene Meinung über Jim Morrison bilden. MfG Jensen 20:08, 8. Feb 2005 (CET)

Gerade deswegen sollte der Hinweis auf einen möglichen Drogentod drinbleiben, woher sollte jemand, der keine Biographien Morrisons hat sonst so etwas erfahren? Mfg, Cradle22 13:33, 1. Feb 2006 (CET)

Soviel ich weiss, ist die Todesursache offiziell Herzversagen. Es wird vermutet, dass Morrison Heroin seiner Freundin, dass er für Kokain hielt, konsumierte. So gesehen war es ein Unfall... . Aber was für einer wenn er das "Kokain" von ihr bekam und sie schon lange Heroin süchtig war.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] link

der link thedoors.mine.nu (mine.nu ist ein dyndns-server) wird bei mir mit 192.168.0.1 aufgelöst.

den link hat ein ip-user hinein gestellt. allerdings schon am 11.10.04.

entweder ich habe nur grad ein ziemlich ko(s)misches problem mit meinem dns oder da hat sich wer einen scherz erlaubt. bitte testet mal den link. --Challe 15:01, 23. Jul 2005 (CEST)

jetzt gehts auch bei mir --Challe 16:27, 25. Jul 2005 (CEST)

warum sollte es ein zufallsein?hab gehört auf meskalin soll man seinen eigenen tod sehen....in sofern muss man ja nich drüber spekulieren...im flm ,der zwar nich so authentisch sein soll(nach manzarek)spricht morrison auch oft genug über seinen tod und das er das leben in seiner gegenwart am stärksten fühlt. der tod macht engel aus uns allen und gibt uns flügel wo wir hatten schultern, sanft wie desraben krallen.(an american prayer)

[Bearbeiten] Anmerkung

Muss die Anmerkung da so drin sein? Kann man das nicht hier Diskutieren bzw. bestätigen oder verwerfen und dann ensprechend anpassen? --Thegrid 18:01, 25. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] gps

haben die koordinaten sinn? ich glaube 6. div 2. row reicht

außerdem befindet sich jims leiche gar nicht mehr in paris! seine eltern haben die leiche in einer nacht-und-nebel-aktion ausgraben und an einen geheimen ort bringen lassen. sie konnten damit nicht leben, dass immer wieder drogen auf sein grab gelegt wurden...

[Bearbeiten] Lemma

Ich denke, er sollte nach "Jim Morrison" verschoben werden. Niemand nennt ihn "James Douglas Morrison" oder doch? Stern 10:18, 30. Nov 2005 (CET)

Der bürgerliche Name von jim war "James Douglas Morrison", also würde ich es auch so lassen! Gruß, Matthias
Aus meiner Sicht ganz klar verschieben nach Jim Morrison, wie Marilyn Monroe oder Elvis Presley. --Suricata 18:15, 8. Dez 2005 (CET)
Da stimme ich völlig zu. Der übliche Name, nicht der Name auf der Geburtsurkunde, hat Vorrang. --Angr/ʁeːdə 16:34, 8. Jan 2006 (CET)

Ich hab den Artikel verschoben, entsprechend Wikipedia:Namenskonventionen --Suricata 14:21, 11. Jan 2006 (CET)

Denkt ihr tatsächlich, dass jim sich überhaupt mit solchem kleinkram auseinandergesetzt hat...? Es ist doch irreparabel an die genaue bezeichnung zu denken, da er sowieso unter Jim Morrison bekannt war und ist. für wahre fans und anhänger ist es natürlich mit bestimmtheit wichtig, seine bürgerliche bezeichnung zu kennen, doch selbst wir, die uns mit diesem thema näher befassen, sagen ganz simpel: Jim Morrison V.G.

[Bearbeiten] Überarbeitungswürdig

Ich finde, dass der Artikel dringend überarbeitet werden sollte. In dem jetzigen Zustand ist er eine lose Aneinanderreihung von (teilweise auch noch falschen) Fakten bzw. ein chaotischer Bericht. Ich werde mal versuchen, mich dem Ganzen anzunehmen.--Altakraz 02:00, 26. Apr 2006 (CEST)

Schon im Voraus: Danke ;-) Der Artikel braucht tatsächlich eine Überarbeitung.
Das hatte ich schon lange auf meiner to-do-Liste, habe aber leider noch nicht die Zeit dazu gefunden; auch bin ich mit seiner Biographie nicht allzu gut vertraut, aber vielleicht kann ich später ein paar Kleinigkeiten beisteuern. --Tsui 17:16, 26. Apr 2006 (CEST)

Ich finde auch, dass eine Überarbeitung nötig ist. Würde gerne helfen, die Seite ist allerdings noch immer gesperrt. Fakten sind wichtig.. -- JLT 16:49, 31. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Griechisch

[Bearbeiten] Inschrift und bisheriger Kommentar

Die griechische Inschrift auf Jim Morrisons Grabstein besagt: KATA TON DAIMONA EAYTOY. Eine mögliche Übersetzung bedeutet etwa „Zerstöre den Dämon in dir“ (engl. Burn your own demon) oder auch „Er schuf seine eigenen Dämonen“. Die Übersetzung ist allerdings nicht unstrittig, manche Experten meinen, in der griechischen Sprache sei das Wort 'daimona' mehr im Sinne von Geist zu verstehen und eine adäquatere Übersetzung demnach True to his own spirit (etwa "Seinem inneren Geiste treu").

[Bearbeiten] Diskussion

Kata ton daimona (nicht aimona) heautou sollte sich nochmal jemand anschauen, der etwas davon versteht. Ich weiß nicht, ob der englische Satz (Burn your own demon) der ursprüngliche ist (und nur unglücklich ins Griechische übersetzt wurde) oder umgekehrt. Jedenfalls ist die im Text gegebene Übersetzung nicht (annähernd) korrekt. Richtig ist etwa das Gegenteil, also in etwa müsste die Übersetzung lauten: "Im Einklang mit der Gottheit in ihm". (kata mit Genitiv hieße "gegen", Kata mit Akkusativ "gemäß" oder Ähnliches. Matthias212.144.177.211 00:21, 10. Mai 2006 (CEST)

Es gibt unterschiedliche Ansichten und Übersetzungen diesbezüglich, gerade der Begriff "daimona" soll im Griechischen mehr etwas wie 'Geist' (also positiver) als 'Dämon' bedeuten. Nichts destotrotz ist die von mir erwähnte Übersetzung eine gängige, ich war 2001 selbst dabei als Ray Manzarek sie am Grab gesagt hat ("Burn your own demon") - was aber nicht heiß, dass sie die richtige ist. Da ich den Artikel bei Gelegenheit nochmal komplett überarbeiten wollte, werde ich das auf jeden Fall nochmal genau überprüfen. --Altakraz 00:41, 10. Mai 2006 (CEST)
Die Grabinschrift ist NICHT vieldeutig, sie wird nur von Neugriechen nicht richtig verstanden, da es altriechisch ist. "eaytoy" zeigt Akkusativ an. Sie lautet "Gemäß seinem Dämonen" bzw. "Gemäß seinem Schicksal", wobei im altgriechischen "Dämon" und "Schicksal" ein und das selbe ist. Die beste englische Übersetzung ist wohl "True to his demon" bzw. "True to his destiny" oder "True to his fate", wobei im englischen nun wieder "destiny" und "fate" ein und dasselbe ist. Heinz Gerstenmeyer, 3.7.2006. http://home.arcor.de/ar1383824209/thedoors/paris6.htm
Heinz Gerstenmeyer und der externe Link geben die zutreffende Darstellung (ausgenommen eaytoy, das ist ein (im Deutschen nicht möglicher) Genitiv zu sich). Das entscheidende Wort ist kata – gemäß, man könnte es kennen von der Vokabel katholisch, abgeleitet von griechisch kat' holon – gemäß dem Ganzen, deutsch also ganzheitlich. Eine gängige Übersetzung der Grabinschrift wäre "Nach seiner eigenen Facon", eine andere "He did it his way".
Als Nutzanwendung werde ich jetzt den Artikel bereinigen, das heißt die unzutreffenden Übersetzungsangebote herausnehmen.--Fiege 22:02, 2. Aug 2006 (CEST)
Die Übersetzung "Gemäß seinem Dämonen" bzw. "Gemäß seinem Schicksal" stammt von einem altgriechisch-PROFESSOR. Jeder, der glaubt, es besser zu wissen, sollte also erst einmal eine professur in altgriechisch nachweisen. Der Satz bezieht sich auf einen griechischen Mythos, nach dem jeder Mensch ein Äquivalent seiner selbst im Jenseits hat, nämlich seinen DÄMONEN. Nach dem Tod ist der Verstorbene seinem Dämonen (bzw. seinem Schicksal) bedingungslos ausgeliefert und unterworfen. War der Verstorbene also zu Lebzeiten grausam und gewalttätig, wird ihn sein Dämon nun ebenfalls grausam und gewalttätig behandeln. Der Mythos entspricht dem christlichen Himmel/Hölle-Prinzip, nur dass nach dem griechischen Mythos jeder sein Schicksal praktisch selbst bestimmt. Insofern ließe sich der Satz durchaus mit "So wie Du selbst es wolltest" INTERPRETIEREN, aber nicht ÜBERSETZEN. Heinz Gerstenmeyer, 25.2.07, http://www.jim-morrison-doors.de/

[Bearbeiten] Wikifizierung des Artikels

Liebe Leute! Bitte gebt Eure Quellen an. Die eingefügten Infos müssen belegt werden. Bitte keine Gedichte einfügen. Von der URV abgesehen, ist das völlig unenzyklopädisch. Ich habe einen Admin zur Beobachtung der Seite eingeschaltet. --Englandfan 20:05, 4. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Punkt fehlt --- kann ihn leider nicht ergänzen

....Ende verstärkt dem Alkohol hin (hier fehlt der Punkt) In Paris ließ sich... erled. Jensen 22:37, 26. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] informationen

ich bin ein wenig enttäuscht da ich mich hier über jim morrison informieren wollte und nur sehr wenige und oberflächliche informationen erhalte

Ja, auch der Sohn namens Cliff [1] könnte erwähnt werden. --85.212.14.41 13:47, 12. Sep 2006 (CEST)

Trotz aller Mühen der Artikelschreiber finde ich es wirklich dürftig. Gibt es denn keine J.M.-Kenner, die ohne Glorifizierung einen wirlich guten Artikel schreiben können ? Oder ist es gerade deswegen so schwierig ? monocultur 07:37, 16. Sep 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Jim Morrison (oder wem´s besser gefällt-James Douglas Morrison)

Ich find´s Schade das hier nur über sein Ableben diskutiert wird. War sein Leben, besonders die Kindheit, wie er überhaupt die Liebe zur Poesie (die ihn schließlich ausmachte) entdeckt hat nicht viel wichtiger und interessanter?! Diesen viel diskutierten Film in den Vordergrund zu stellen finde ich auch falsch. Es geht hier schließlich nicht um Oliver Stone. Ich habe eine Menge recherchiert und könnte einen tollen Artikel verfassen, der nur Fakten, keine Mutmaßungen oder eigene Ansichten beinhalten würde.... wenn die Seite nicht gesperrt wäre...:-) Schöne Grüße Karina

Hallo Karina, es wäre schade, wenn du deine Verbesserungen nicht einbringen würdest. Warum meldest du dich nicht zunächst einmal an. (siehe Wikipedia:Geschützte Seiten und Hilfe:Tutorial). Dann könntest du anschließend die Änderungen vornehmen. Falls du dich nicht anmelden möchtest, könntest du deinen Entwurf auch hier auf der Diskussionsseite vorstellen und ein angemeldeter Benutzer würde ihn in deinem Namen in den Artikel einfügen. Gruss, --Mikano 08:10, 26. Jan. 2007 (CET)


Hallihallo nochmal!Habe den Artikel fertig gemacht. Danach hatte ich ihn hierein kopiert, da ich diesen leider nicht selbst hochladen konnte, aufgrund des Formats. Nun ist er verschwunden und ich frag mich...ja wo ist er wohl geblieben?! Warscheinlich mußte der Artikel nochmal überarbeitet werden, doch nun ist er schon fast 2 Wochen verschwunden und ich mach mir Gedanken um mein "Baby"...Also, wer kann´s mir sagen? Nochmal einen schönen Gruß Karina

Ach was soll der Geiz?? hier ist er nochmal! Das sind alles meine eigenen Worte, nix ist geklaut oder abkopiert.


== Jim Morrison alias James Douglas Morrison ==

Seine frühe Kindheit und die Entdeckung seiner Liebe zur Poesie

Jim Morrison wurde am 08.12.1943 in Melbourne (Florida) geboren. Er war der erstgeborene Sohn, hatte aber noch zwei Geschwister. Mit 4 Jahren beobachtete er einen furchtbaren Autounfall aus dem Wagen seiner Eltern. Diese wollten an den vielen verletzten Indianern einfach vorbei fahren. Jim protestierte lautstark, worauf die Mutter Ihm einzureden versuchte, Jim hätte diesen schrecklichen Vorfall bloß geträumt. Anstatt Ihn zu trösten sprachen die Eltern ihm also die Wahrnehmung ab. Diese Szenen blieben Ihm für immer im Gedächtnis und er versuchte das Geschehene sein Leben lang zu bewältigen. Er durchlebte eine äußerst strenge Erziehung, die ebenfalls seine Spuren hinterließ. Sein Vater war Admiral der Marine und kommandierte auch gern seine Familie, wenn er mal anwesend war. Er durfte auch zu Hause nur mit „Sir“ angeredet werden und verlangte absolute Disziplin und Gehorsam. Die Familie reiste dem Vater oft hinterher um Ihn überhaupt zu Gesicht zu bekommen. Jim bekam Bücher von Ihm geschenkt, wann immer er Ihm was schenkte, um seine Sprache zu schulen. In dem Song >unknown soldier< der auf der 3. LP der „Doors“ zu finden ist, arbeitet er diese Vorfälle auf. Irgendwann begriff Jim die Sprache als mächtiges Werkzeug, um sich zum Beispiel gegen die verhaßte Autorität aufzulehnen. Auch die Liebe zur Poesie war geweckt. So schrieb er im Alter von 12 Jahren seine ersten Gedichte, bissig, aggressiv oder satirisch. Morrison nannte sie „Radio Essays“, weil es so was im Radio nie gab (Schirmer 1996,S.13). Seine überdurchschnittliche Intelligenz (IQ 149) ließ Ihn schon früh Bücher von den so genannten >Beatniks< lesen. Dazu gehörten Autoren wie Kerouac, Ginsberg und Ferlinghetti. Er studierte auch die Werke von Balzac, Baudelaire, Cocteau, Joyce oder Rimbaud. Der letzt genannte war für Jim Morrison „einer, der den Göttern das Feuer stahl und dafür bestraft werden würde“(Schirmer 1996, S.14). Plutarchs >Alexander der Große< beeindruckte Ihn so, das er dessen Frisur und Kopfhaltung auf ein Portrait von Joel Brodski übernahm und zu Werbezwecken für das erste „The doors“ Album nutzte. Neben Nietzsches >Geburt und Tragödie< gehörte auch Aldous Huxleys >The doors of perception< zu Morrisons literarischen Lieblingen. Von diesem Buch stammt auch der Bandname der zu deutsch „Pforten der Wahrnemung“ lautet.


Jim Morrison, seine Jugend und die Gründung der „Doors“

Zwischen 1961-1963 wollte Jim zum Film und besuchte daher zwei Film und Theater Universitäten. 1961 war er in Tallahassee eingeschrieben und 1963 in Los Angeles. Er beendete beide nicht. Morrison wendete sich lieber der Musik zu, mit der er seine ganzen Gefühle und Gedanken ausdrücken konnte. Er war ein absoluter Rebell, so lautet ein Zitat von Ihm über sich selbst: “Ich mag die Ideen, die von der Zerstörung der herrschenden Gesetze berichten. Ich bin an allem interessiert, was sich um Aufruhr, Unruhe, Chaos und spezielle, scheinbar unsinnige Aktivitäten dreht. Für mich scheint das ein Weg zur Freiheit zu sein; „eine äußere Revolte ist ein Weg zu innerem Frieden.“ Mit 22 Jahren lernte Jim seine Verbündete und geliebte Gefährtin Pamela Courson kennen. Sie lebten zusammen in Venice beach und fing an alle erdenklichen Drogen zu konsumieren. Meisten nahmen die beiden LSD und Meskalin, also hallizugen wirkende Stoffe. Jim meinte darauf besonders klar zu sehen und schrieb viele Poetische Werke aber dachte auch oft über den damals aktuellen Vietnamkrieg nach. Er liebte den Tod und sprach oft davon das Leben dann am meisten zu spüren. Durch diese Exzesse nahm er 16 Kilogramm ab. Für Ihn waren Drogen „wie eine Wette, der Einsatz ist dein Verstand“ sagte Morrison. Zu dieser Zeit gründeten sich die „Doors“. Jim war anfangs so in sich gekehrt und scheu, das er die ersten Auftritte mit dem Rücken zum Publikum absolvierte. Trotz seines Lebenswandels war die Brillanz seiner Texte unabstreitbar. 1967 schreibt die Vogue “ Jim Morrison schreibt, als wäre Edgar Allan Poe in Gestalt eines Hippies zurückgekehrt“. Bevor er Sänger der „Doors“ war, hatte er schon Texte für zwei fast komplette Alben geschrieben. Die Realität hatte Morrison jetzt weit hinter sich gelassen und traf damit genau ins Herz, bei vielen Menschen, die natürlich auch größtenteils Konsumenten der so genannten „ Bewusstseins erweiternden Drogen“ waren. Die Leute hatten die Nase voll von diesem Krieg und dem Versagen des Pentagons. Sie wollten genau wie Jim alles hinter sich lassen. Mit 24 Jahren war der Schamane (wie Morrison sich selbst als Indianer sah, seit dem Unfall) in aller Munde und das neue Sexsymbol Amerikas. Sex, Drogen und der Rock´n´Roll beherrschten sein komplettes Leben. Jeder wollte ein bisschen Jim Morrison haben, was Ihm zunehmend Angst machte. Er trank Unmengen Alkohol und konsumierte immer mehr von diesen scheinbaren Glücklichmachern. Ständig gab es Tumulte, auf der Bühne oder vor den Konzerttüren. Meistens waren vor allen dingen Polizisten und Fans darin verwickelt, doch ab und an ließ Morrison es sich nicht nehmen selbst alles zum ausufern zu bringen. Mittlerweile war Jim soweit abgerutscht, dass er teilweise von der Bühne fiel oder zusammen brach. Bei ein paar Konzerten blieb er von Anfang an gleich auf dem Boden liegen, die anderen Bandmitglieder waren völlig machtlos gegen Ihn. Morrison nahm deutlich zu, war aufgeschwemmt und fühlte sich von allen unverstanden. Songs der „Doors“ wurden kommerzialisiert und an das Fernsehen verkauft, für Produkt- Werbung. Die Band entschied so etwas mittlerweile einfach über Morrisons Kopf hinweg, Geld stand nun im Vordergrund. In der Presse nannten sie Ihn einen Popstar, was Jim Morrison auf keinen Fall sein wollte. Die Botschaft der Stücke die er schrieb, ging einfach unter, was aber auch daran gelegen haben könnte, das Sie mittlerweile teils zusammenhangslos und wirr waren. Jim beschimpfte nun heftig seine Fans, wenn er auf der Bühne stand. Morrison hasste alles um sich rum, auch sich selbst und das sah man Ihm nun an. Jim war leer und ausgebrannt.

Jim Morrison, das Ende der „Doors“ und sein Ableben

Es wurde immer schlimmer mit Ihm, Jim soll auf der Bühne Masturbation angedeutet haben und darauf hin bildeten sich Initiativen gegen die “Doors“, die aus Eltern sowie aus ehemaligen Fans bestanden. Die Band wurde nicht zum Woodstock Festival eingeladen und so zogen sie Ihre Schlüsse. Die „Doors“ lösten sich auf, mit der Begründung, sie würden sich von den Fans gedrängt fühlen, immer dieselben Songs, die vom Radio und veröffentlichten Platten bekannt waren zuspielen. Das letzte Konzert spielte die Band 1970 in Miami und Morrison verschenkte seine übrigen Gedichte, die kurz davor noch im Studio aufgenommen waren worden. Einige bekamen enge Freunde, einige die Bandmitglieder. 1978 unterlegten die restlichen Bandmitglieder diese mit Musik und verkauften die Stücke als LP unter dem Namen >An American Prayer< . Jim Morrison zog 1971 nach Paris zu Pam, um, wie er es nannte, ein Freisemester zu nehmen. Im gleichen Jahr, am 03.07.71 verstarb Jim Morrison in der Badewanne, dieser Pariser Wohnung, wo seine Lebensgefährtin den Leichnam fand. Die Todesursache ist umstritten, offiziell war es Herzversagen. Morrison wurde in Paris beerdigt, auf dem Friedhof Cimetière du Père Lachaise in der 6. Division, zweite Reihe und sein Grab ist auch heute noch Anziehungspunkt für viele Fans.

Jim Morrison war nach seinen eigenen Worten Sänger der Doors, ein Poet, ein tanzender Schamane, ein Amerikaner mit der Liebe zum Blues, ein Reisender in die endlose Nacht und König der Eidechsen.

copyright by Karina aus C.-R.

                               ::Artikel End::

Falls ich etwas übersehen oder vergessen haben sollte, könnte jemand das ja erweitern! Finde den Artikel aber weitaus besser, als den Aktuellen.

BITTE bau es ein wenn du magst...der Artikel war nämlich echt mager. Ich hab leider gerade wenig Zeit. Etwas NPOV (weniger emotionaler) muß in Deinen Text allerdings noch rein. Gruß -- die hendrike 06:42, 5. Feb. 2007 (CET)
Hallo, bist du dir sicher, das dieser Satz so richtig ist: Von diesem Buch stammt auch der Bandname der zu deutsch „Pforten der Wahrnemung“ lautet. Ist es nicht eher so, dass der Buchtitel auf Deutsch: "Pforten der Wahrnehmuung" lautet, und der Bandname von dem englischen Buchtitel abgeleitet ist ...
War etwas mißverständlich, sollte jetzt eindeutig sein. --Mikano 22:30, 13. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Buchtitel

ich hab die buchtitel erstmal entlinkt und kursiv gestellt, solange kein artikel dazu existiert. gruß -- die hendrike 11:25, 12. Feb. 2007 (CET)

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