Josef Sieber
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Josef Sieber (* 28. April 1900 in Witten; † 3. Dezember 1962 in Hamburg) war ein deutscher Filmschauspieler. Grabstelle Friedhof Grünwald bei München.
Sieber wurde 1938 mit dem Titel "Staatsschauspieler" ausgezeichnet. Er wirkte in über 60 deutschen Spielfilmen mit, gelegentlich auch mit Gesangseinlagen, deren bekannteste wohl das Lied "Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern" mit Hans Brausewetter und Heinz Rühmann ist. Sieber wirkte in über 90 Film- und Fernsehproduktionen auch, in zwei Folgen der Fernsehserie Stahlnetz.
[Bearbeiten] Filmographie (Auszug)
- Zigeunerbaron (1934/1935)
- Das Verlegenheitskind (1938)
- Wasser für Canitoga (1938/1939)
- Paradies der Junggesellen (1939)
- Wunschkonzert (1940; Gesangsauftritt)
- Kora Terry (1940)
- U-Boote westwärts! (1941)
- Diesel (1942)
- Der stumme Gast (1944/1945)
- Morituri (1947/1948)
- Grün ist die Heide (1959)
- Klettermaxe (1952)
- Meines Vaters Pferde, Teil 1 "Lena und Nicoline" (1953/1954)
- Meines Vaters Pferde, Teil 2 "Seine dritte Frau" (1953/1954)
- Suchkind 312 (1955)
- Der Rest ist Schweigen (1959)
- Drei Mann in einem Boot (1960)
- Die Revolution entläßt ihre Kinder, TV-Film (1962)
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Sieber, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmschauspieler |
GEBURTSDATUM | 28. April 1900 |
GEBURTSORT | Witten |
STERBEDATUM | 3. Dezember 1962 |
STERBEORT | Hamburg |