Judengesetze
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Judengesetze ist die Bezeichnung für die Gesetzgebung nicht-jüdischer Staaten, die die Absicht verfolgen, Juden zu benachteiligen. Herausragende Bedeutung nehmen dabei die zwischen dem 1. April 1933 und dem 21. Dezember 1941 im Dritten Reich erlassenen Nürnberger Judengesetze ein.