1933
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Edmund Schulthess wird zum vierten Mal Bundespräsident der Schweiz
- 2. Januar: Ende der Besetzung Nicaraguas durch US-amerikanisches Militär
- 4. Januar: Adolf Hitler, Kurt Freiherr von Schröder und Franz von Papen (Zentrumspartei) vereinbaren im Düsseldorfer Bankhaus J. H. Stein Vorbereitungen für eine Regierungsübernahme
- 30. Januar: Machtübertragung an Adolf Hitler in Deutschland (Machtergreifung); Hitler bildet eine so genannte Nationale Regierung aus Deutschnationalen und Nationalsozialisten
- 1. Februar: Reichstag auf Wunsch Hitlers von Reichspräsident von Hindenburg aufgelöst
- 3. Februar: Hitlers erste Ansprache vor Befehlshabern der Reichswehr (Ziel der Außenpolitik: Lebensraum im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung)
- 27. Februar: In der Nacht zum 28. Februar brennt das Reichstagsgebäude in Berlin: Marinus van der Lubbe wird zum Schuldigen erklärt. Repressalien und Verhaftungen sind die Folge; Grundrechte werden aufgehoben
- 28. Februar: Die Notverordnung „Zum Schutz von Volk und Staat“ wird erlassen (Reichstagsbrandverordnung)
- 3. März: Ernst Thälmann wird verhaftet
- 4. März: Die letzte Ausgabe des SPD-Blattes „Vorwärts“ erscheint.
- 4. März: In Österreich kommt es aufgrund einer verfahrenstechnischen Unachtsamkeit zur Beschlussunfähigkeit des Parlaments, die Engelbert Dollfuß für einen Staatsstreich nutzt, indem er diese als „Selbstausschaltung des Parlaments“ bezeichnet
- 4. März: Amtseinführung von Franklin D. Roosevelt als 32. US Präsident. Er löst Herbert C. Hoover ab. Dies ist die letzte reguläre Amtseinführung eines US Präsidenten an einem 4. März. Diese seit den Anfängen der USA bestehende Tradition wird ab 1937 mit der zweiten Einführung Roosevelts durch den 20. Januar ersetzt.
- 5. März: Reichstagswahlen. Ergebnis: NSDAP 43,9 %, SPD 18,3 %, KPD 12,3 %, Zentrumspartei 11,2 %, DNVP 8 %
- 15. März: In Berlin-Wilmersdorf wird die Künstlerkolonie (der Rote Block) von SA-Truppen gestürmt, Bücher werden verbrannt, bekannte Künstler und Schriftsteller werden verhaftet, zwei Drittel der Bewohner fliehen.
- 15. März: In Wien wird der Nationalrat von der austrofaschistischen Bundesregierung mit Polizeigewalt am Zusammentreten gehindert
- 21. März: Tag von Potsdam. Staatsakt in der Garnisonkirche
- 23. März: Der Deutsche Reichstag verabschiedet das Ermächtigungsgesetz
- 31. März: Das erste Hamburger Konzentrationslager wird im Wittmoor in Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt eröffnet
- 31. März: In Österreich verbietet die Dollfuß-Regierung den Republikanischen Schutzbund
- 1. April: Durch die Nationalsozialisten organisierter Boykott jüdischer Geschäfte, Anwaltskanzleien und Arztpraxen
- 10. April: Adolf Hitler erklärte den 1. Mai als „Feiertag der nationalen Arbeit“ zum Staatsfeiertag
- 1. Mai: Der Maifeiertag wird von den Nationalsozialisten eingeführt
- 2. Mai: Die Gewerkschaften werden in Deutschland verboten. Die SA besetzt Gewerkschaftshäuser und verhaftet Mitglieder
- 10. Mai: Paraguay erklärt Bolivien den Krieg
- 10. Mai: Die Nationalsozialisten verbrennen auf dem Opernplatz in Berlin 20.000 Bücher missliebiger Autoren (Bücherverbrennung)
- 26. Mai: Die Kommunistische Partei Österreichs wird von den Austrofaschisten verboten
- 17. Juli: Nach erfolgreicher Überfahrt des Atlantiks stürzt in Europa unter geheimnisvollen Umständen das litauische Forschungsflugzeug Lituanica ab.
- 20. Juli: Der Heilige Stuhl und Deutschland schließen das Reichskonkordat
- 13. August: Le Corbusier verkündet die Charta von Athen
- 17. Oktober: Albert Einstein trifft in den USA als Flüchtling aus Deutschland ein
- 19. Oktober: Deutschland tritt aus dem Völkerbund aus
- 29. Oktober: In Teatro de la Comedia in Madrid wird die faschistische Falange Española gegründet
- 11. November: In Österreich wird die 1920 abgeschaffte Todesstrafe für Mord, Brandstiftung und “öffentliche Gewalttätigkeit durch boshafte Beschädigung fremden Eigentums“ wieder eingeführt
- 17. November: Die US-Regierung unter Franklin Delano Roosevelt erkennt die seit Ende 1922 existierende Sowjetunion völkerrechtlich an
- 15. Dezember: Zwangsvereinigung der kommunalen Spitzenverbände zum Deutschen Gemeindetag
[Bearbeiten] Kultur
- 1. Januar: Das politische Kabarett Die Pfeffermühle wird in München eröffnet
- 2. Januar: Uraufführung der Komödie Design for Living in Cleveland, Ohio
- 3. Februar: Uraufführung der Oper Gevatterin Tod von Rudolf Karel am Landestheater in Brünn (Brno)
- 20. Mai: Uraufführung der Oper Merry Mount von Howard Hansen in Ann Arbor
- 24. Mai: Uraufführung des musikalischen Lustspiels Bezauberndes Fräulein! von Ralph Benatzky im Deutschen Volkstheater in Wien
- 30. September: Uraufführung der Operette Zwei Herzen im Dreivierteltakt von Robert Stolz in Zürich
- 23. Dezember: Uraufführung der Operette Clivia von Nico Dostal am Theater am Nollendorfplatz in Berlin
[Bearbeiten] Naturwissenschaft und Technik
- Der ungarisch-amerikanische Biochemiker Albert Szent-Györgyi von Nagyrapolt identifiziert das Vitamin C als wirksame Substanz gegen Skorbut.
- Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow begründet mit seiner Abhandlung Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung die moderne Wahrscheinlichkeitstheorie
- 18. August: Bei der Eröffnung der 10. Funkausstellung in Berlin wird der erste Volksempfänger vorgestellt.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 2. März: Erdbeben der Stärke 8,4 in Sanriku, Japan, 2.990 Tote
- 11. März: Erdbeben unbekannter Stärke in Long Beach, Kalifornien, USA, 115 Tote
- 25. August: Erdbeben der Stärke 7,4 in der Republik China, ca. 10.000 Tote
- 24. Dezember: Zugunglück in Lagny, Frankreich - über 100 Tote
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Geboren
- 1. Januar: Joe Orton, britischer Dramatiker († 1967)
- 2. Januar: Peter Ulmer, deutscher Jurist
- 2. Januar: Eva Kerbler, österreichische Schauspielerin
- 3. Januar: Maxie Wander, deutsche Fotografin, Journalistin, Drehbuchautorin und Schriftstellerin († 1977)
- 4. Januar: Ilia II., georgisch-orthodoxer Patriarch
- 5. Januar: Dalida, Schlagersängerin und Schauspielerin († 1987)
- 6. Januar: Emil Steinberger, Schweizer Kabarettist, Schriftsteller, Regisseur und Schauspieler
- 8. Januar: Juan Marsé, spanischer Schriftsteller
- 9. Januar: Wilbur Smith, britischer Schriftsteller
- 9. Januar: Helmut Schäfer, deutscher Politiker
- 10. Januar: Akira Miyoshi, japanischer Komponist
- 16. Januar: Susan Sontag, US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin und Publizistin († 2004)
- 18. Januar: John Boorman, britischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent
- 18. Januar: Jean Vuarnet, französischer Skirennläufer
- 20. Januar: Don Thompson, britischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2006)
- 20. Januar: Earl Grant, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1970)
- 23. Januar: Chita Rivera, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
- 24. Januar: Johannes Fischer, deutscher Kirchenmusiker und Komponist († 2005)
- 24. Januar: Erwin Waldner, deutscher Fußballspieler
- 25. Januar: Corazon Aquino, philippinischer Präsidentin
- 26. Januar: Javier Lozano Barragán, Bischof von Zacatecas und Kardinal
- 26. Januar: Eldar Schengelaia, georgischer Filmproduzent und Politiker
- 29. Januar: Sacha Distel, französischer Chansonnier und Komponist († 2004)
- 31. Januar: Joachim Herrmann, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1. Februar: Buddhadev Das Gupta, indischer Musiker
- 1. Februar: Sadao Watanabe, japanischer Jazz-Saxophonist
- 2. Februar: Than Shwe, Staatschef von Myanmar
- 3. Februar: Miloš Milutinović, jugoslawischer Fußballspieler und Trainer († 2003)
- 3. Februar: Heinrich Übleis, österreichischer Jurist und Politiker (SPÖ)
- 3. Februar: Varetta Dillard, US-amerikanische Rhythm and Blues-Sängerin († 1993)
- 3. Februar: John Edmondson, US-amerikanischer Komponist
- 3. Februar: John Handy, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 3. Februar: Paul S. Sarbanes, US-Senator des Bundesstaates Maryland
- 5. Februar: Claude King, US-amerikanischer Country-Sänger
- 8. Februar: Josef Taus, österreichischer Wirtschaftsjurist, Manager und Politiker
- 10. Februar: Gottfried Arnold, CDU-Bundestagsabgeordneter
- 12. Februar: Carlos Alberto Peronace, argentinischer Schachproblemkomponist († 1990)
- 13. Februar: Constantin Costa-Gavras, griechischer Regisseur
- 13. Februar: Paul Biya, Präsident von Kamerun
- 13. Februar: Kim Novak, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 14. Februar: Helmut Leherbauer, österreichischer Maler († 1997)
- 14. Februar: Míla Myslíková, tschechische Schauspielerin († 2005)
- 14. Februar: Robert Shea, US-amerikanischer Schriftsteller († 1994)
- 15. Februar: Günter Schluckebier, Mitglied des Deutschen Bundestages († 2002)
- 18. Februar: Gerhard Frey, rechtsextremer Politiker
- 18. Februar: Marlos Nobre, brasilianischer Komponist
- 18. Februar: Yoko Ono, japanisch-amerikanische Künstlerin und Sängerin
- 21. Februar: Nina Simone, Jazz- und Bluessängerin, Pianistin und Songschreiberin († 2003)
- 21. Februar: Bob Rafelson, US-amerikanischer Filmregisseur
- 22. Februar: Peter Rohland, deutscher Liedermacher und Sänger († 1966)
- 26. Februar: Brigitte Grothum, deutsche Schauspielerin und Regisseurin
- 27. Februar: Albert Caspers, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford-Werke GmbH
- 27. Februar: Edward Lucie-Smith, Dichter, Journalist und Kunsthistoriker
- 1. März: István Láng, ungarischer Komponist
- 1. März: Jakob M. Mierscheid, fiktiver deutscher Bundestagsabgeordneter der SPD
- 1. März: Dietrich Sperling, deutscher Politiker
- 2. März: Nobuyoshi Tamura, Aikido-Großmeister
- 3. März: Gerhard Mayer-Vorfelder, Präsident des Deutschen Fußball-Bunds
- 5. März: Walter Kasper, deutscher Kardinal
- 7. März: Hannelore Kohl, Frau des deutschen Bundeskanzlers a.D. Helmut Kohl († 2001)
- 9. März: Reinhard Lettmann, Bischof von Münster
- 9. März: William Francis McBeth, US-amerikanischer Komponist und Professor
- 11. März: Jesús Gil y Gil, spanischer Politiker, Unternehmer und Fußballfunktionär († 2004)
- 13. März: Mike Stoller, Musikproduzent
- 13. März: Hans Katschthaler, österreichischer Landeshauptmann
- 14. März: Michael Caine, britischer Schauspieler
- 14. März: Cornelius Weiss, deutscher Wissenschaftler und Politiker
- 14. März: René Felber, Schweizer Politiker
- 14. März: Quincy Jones, US-amerikanischer Musik-, Fernseh- und Filmproduzent und Musiker
- 15. März: Philippe de Broca, französischer Filmregisseur († 2004)
- 16. März: Dieter Wellershoff, Generalinspekteur der deutschen Bundeswehr († 2005)
- 17. März: Heather Armitage, britische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 18. März: Severino Poletto, Erzbischof und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 19. März: Philip Roth, US-amerikanischer Schriftsteller
- 20. März: Michael Pfleghar, deutscher Regisseur († 1991)
- 20. März: Henryk Muszyński, polnischer Erzbischof
- 20. März: Azeglio Vicini, italienischer Fußballtrainer
- 21. März: Fritz Wittmann, deutscher Politiker
- 21. März: Adi Furler, deutscher Sportjournalist († 2000)
- 22. März: Florian Kuntner, Bischof († 1994)
- 22. März: Michel Hidalgo, französischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 22. März: Eveline Hasler, Schweizer Schriftstellerin
- 23. März: Ceija Stojka, Schriftstellerin und Künstlerin
- 23. März: Philip Zimbardo, US-amerikanischer Sozialpsychologe
- 26. März: Rosemarie Nitribitt, deutsche Prostituierte († 1957)
- 26. März: Tinto Brass, italienischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
- 28. März: Juan Sandoval Iñiguez, Erzbischof von Guadalajara und Kardinal
- 29. März: Hermann von Berg, deutscher Publizist und Geheimdiplomat der DDR
- 29. März: Samora Machel, Staatspräsident von Mosambik († 1986)
- 31. März: Gerhard Ruhbach, deutscher Theologe und Kirchengeschichtler
- 31. März: Anita Carter, US-amerikanische Country- und Folk-Sängerin († 1999)
- 1. April: Bengt Holbek, dänischer Folklorist († 1992)
- 1. April: Claude Cohen-Tannoudji, französischer Physiker
- 1. April: Dan Flavin, US-amerikanischer Künstler
- 2. April: György Konrád, ungarischer Schriftsteller
- 3. April: Horst Ludwig Riemer, deutscher Politiker
- 4. April: Frits Bolkestein, niederländischer Politiker
- 7. April: Wayne Rogers, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. April: Fred Ebb, US-amerikanischer Songschreiber († 2004)
- 9. April: Jean-Paul Belmondo, französischer Film- und Theaterschauspieler
- 9. April: Gian Maria Volonte, Schauspieler († 1994)
- 9. April: René Burri, Schweizer Fotograf
- 12. April: Montserrat Caballé, spanische Sängerin (Sopran)
- 14. April: Kurt Huemer, österreichischer Sänger und Schauspieler († 2005)
- 14. April: Diane Schöler, Tischtennisspielerin
- 15. April: David Hamilton, britischer Kunstfotograf
- 15. April: Elizabeth Montgomery, US-amerikanische Filmschauspielerin († 1995)
- 16. April: Ludwig Haas, deutscher Schauspieler
- 16. April: Karl Blecha, österreichischer Politiker
- 17. April: Joachim Kroll, deutscher Serienmörder († 1991)
- 24. April: Helmuth Lohner, österreichischer Schauspieler, Regisseur
- 25. April: Jerry Leiber, Musikproduzent
- 26. April: Arno Penzias, US-amerikanischer Physiker
- 30. April: Adriana Asti, italienische Schauspielerin
- 30. April: Willie Nelson, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 2. Mai: Harry Woolf, Lord Chief Justice of England and Wales (2000–2005)
- 3. Mai: James Brown, US-amerikanischer Musiker, Tänzer und Sänger, Godfather of Soul († 2006)
- 3. Mai: Steven Weinberg, US-amerikanischer Physiker
- 7. Mai: Axel Corti, österreichischer Regisseur († 1993)
- 11. Mai: Louis Farrakhan, Afro-amerikanischer Führer der Bewegung Nation of Islam
- 11. Mai: Joe Hembus, deutscher Filmkritiker († 1985)
- 14. Mai: Michael Chevalier, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 15. Mai: Marianne Hold, deutsche Schauspielerin († 1994)
- 15. Mai: Juzo Itami, japanischer Schauspieler und Filmregisseur († 1997)
- 18. Mai: Deve Gowda, Premierminister von Indien
- 21. Mai: Maurice André, französischer Trompeter
- 23. Mai: Joan Collins, britische Schauspielerin, Fotomodell und Autorin
- 25. Mai: Lo Man Kam, Wing Chun-Kämpfer und Lehrer
- 26. Mai: Jean Graczyk, französischer Radsportler († 2004)
- 26. Mai: Rudi Falkenhagen, niederländischer Schauspieler. († 2005)
- 28. Mai: Ursula Am Ende, deutsche Schauspielerin
- 29. Mai: Helmuth Rilling, deutscher Dirigent und Pädagoge
- 30. Mai: Winfried Zehetmeier, deutscher freischaffender Künstler und Kommunalpolitiker
- 30. Mai: Sergio Citti, italienischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler. († 2005)
- 31. Mai: Norbert Leser, österreichischer Sozialphilosoph.
- 4. Juni: Godfried Danneels, Erzbischof von Mechelen-Brüssel und Kardinal
- 4. Juni: Carlota Alfaro, puertoricanische Modedesignerin
- 5. Juni: Velimir Bata Živojinović, serbischer Schauspieler, Kabarettist und Theaterschauspieler
- 6. Juni: Heinrich Rohrer, Schweizer Physiker
- 7. Juni: Jón Laxdal, Schauspieler, Regisseur († 2005)
- 11. Juni: Josef Paul Kleihues, deutscher Architekt († 2004)
- 11. Juni: Walther Zügel, deutscher Bankmanager
- 11. Juni: Harald Szeemann, Schweizer Kurator, Leiter der Berner Kunsthalle († 2005)
- 11. Juni: Gene Wilder, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Juni: Eddie Adams, US-amerikanischer Fotojournalist († 2004)
- 13. Juni: Peter Bickhardt, Vertreter der kirchlichen Oppositionsbewegung in der DDR
- 14. Juni: Svetlin Russev, bulgarischer Maler
- 15. Juni: Thomas Lenk, deutscher Bildhauer
- 16. Juni: Willy Weber, Schweizer Bildhauer
- 17. Juni: Maurice Stokes, US-amerikanischer Basketballspieler († 1970)
- 17. Juni: Roderick Paige, US-amerikanischer Bildungspolitiker
- 18. Juni: Nossrat Peseschkian, Neurologe, Psychiater und Mediziner
- 18. Juni: Jerzy Kosiński, US-amerikanischer Autor († 1991)
- 19. Juni: Otto Barić, kroatischer und österreichischer Fußball-Nationaltrainer
- 19. Juni: Wiktor Iwanowitsch Pazajew, sowjetischer Kosmonaut († 1971)
- 20. Juni: Lorenz Niegel, deutscher Politiker und MdB
- 20. Juni: Danny Aiello, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Juni: Libor Pešek, tschechischer Dirigent
- 22. Juni: Dianne Feinstein, US-Senatorin aus Kalifornien
- 25. Juni: Álvaro Siza, portugiesischer Architekt
- 26. Juni: Claudio Abbado, italienischer Dirigent
- 26. Juni: Peter Michel Ladiges, deutscher Hörspielregisseur († 2004)
- 29. Juni: Peter Kafka, deutscher Physiker († 2000)
- 5. Juli: Michael Heltau, deutscher Schauspieler und Chansonnier
- 7. Juli: Gerhard Franke, deutscher Fußballspieler
- 7. Juli: Murray Halberg, neuseeländischer Leichtathlet
- 7. Juli: Toon Brusselers, niederländischer Fußballspieler († 2005)
- 8. Juli: Marty Feldman, britisch-US-amerikanischer Autor, Schauspieler und Regisseur († 1982)
- 9. Juli: Arnfrid Astel, deutscher Lyriker
- 9. Juli: José Libertella, italienisch-französischer Bandoneonspieler, Komponist und Arrangeur († 2004)
- 9. Juli: Werner Noorda, niederländischer Maler und Dichter des Expressionismus
- 9. Juli: Oliver Sacks, US-amerikanischer Neurologe, Autor populärwissenschaftlicher Bücher
- 10. Juli: Peter Jankowitsch, österreichischer Politiker und Diplomat
- 13. Juli: Piero Manzoni, italienischer Künstler, gilt als Wegbereiter der Konzeptkunst († 1963)
- 14. Juli: Franz von Bayern, Oberhaupt des Hauses Wittelsbach
- 15. Juli: Julian Bream, britischer Gitarrist
- 16. Juli: Gerd Hammes, deutscher Komponist und Posaunist
- 16. Juli: Heinz Dürr, deutscher Unternehmer und Manager
- 17. Juli: Ben Riley, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 18. Juli: Jean Yanne, französischer Schauspieler († 2003)
- 19. Juli: Günter Gerstmann, Publizist und Autor
- 20. Juli: José Vicente Asuar, chilenischer Komponist
- 20. Juli: Cormac McCarthy, US-amerikanischer Roman-Autor
- 21. Juli: Brigitte Reimann, deutsche Schriftstellerin († 1973)
- 23. Juli: Richard Rogers, britischer Architekt
- 27. Juli: Marlene Ahrens, chilenische Leichtathletin und Olympionikin
- 30. Juli: Irene Ruttmann, deutsche Schriftstellerin
- 31. Juli: Cees Nooteboom, niederländischer Schriftsteller
- 4. August: Lothar Knörzer, deutscher Leichtathlet
- 6. August: Ulrich Biesinger, deutscher Fußballspieler
- 6. August: Suchinda Kraprayoon, Premierminister von Thailand
- 12. August: Anita Gradin, schwedische Politikerin
- 16. August: Reiner Kunze, deutscher Schriftsteller
- 16. August: Reiulf Steen, norwegischer Politiker
- 17. August: Gene Kranz, NASA-Flugdirektor für das Gemini- und Apollo-Programm
- 17. August: Thomas Courtney, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 18. August: Just Fontaine, französischer Fußballspieler
- 18. August: Roman Polański, polnischer Filmregisseur und Schauspieler
- 18. August: Franz Buggle, deutscher Psychologe und Religionskritiker
- 19. August: Debra Paget, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. August: Janet Baker, englische Mezzo-Sopranistin
- 22. August: Irmtraud Morgner, deutsche Schriftstellerin († 1990)
- 22. August: Michael von Albrecht, klassischer Philologe
- 23. August: Manfred Donike, deutscher Chemiker († 1995)
- 23. August: Robert F. Curl, US-amerikanischer Chemiker
- 23. August: Pete Wilson, US-amerikanischer Politiker aus Kalifornien
- 25. August: Roberto de Simone, italienischer Komponist, Theatermann, Autor
- 25. August: Wayne Shorter, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und -Komponist
- 26. August: Rainer Erler, deutscher Autor, Regisseur und Filmproduzent
- 26. August: Ida Gotkovsky, französische Komponistin und Pianistin
- 27. August: Kerstin Ekman, schwedische Schriftstellerin
- 29. August: Alan Stacey, englischer Formel-1-Rennfahrer († 1960)
- 29. August: Arnold Koller, Schweizer Politiker (CVP)
- 31. August: Kirsten Walther, dänische Schauspielerin († 1987)
- 1. September: Conway Twitty, US-amerikanischer Sänger († 1993)
- 2. September: Mathieu Kérékou, Präsident von Benin
- 3. September: Roland Kayn, deutscher Komponist
- 5. September: Francisco Javier Errázuriz Ossa, chilenischer Erzbischof, römisch-katholischer Kardinal
- 8. September: Michael Frayn, englischer Schriftsteller
- 8. September: Eric Salzman, US-amerikanischer Komponist
- 10. September: Jewgeni Wassiljewitsch Chrunow, sowjetischer Kosmonaut
- 11. September: Nicola Pietrangeli, italienischer Tennisspieler
- 14. September: Beppo Mauhart, österreichischer Industrieller
- 15. September: Rafael Frühbeck de Burgos, spanischer Dirigent
- 17. September: Chuck Grassley, republikanischer Senator
- 18. September: Scotty Bowman, Eishockeytrainer
- 21. September: Lona Rietschel, deutsche Comiczeichnerin
- 22. September: Jesco von Puttkamer, deutscher Wissenschaftler und Buchautor
- 23. September: Lina Medina, gebar im Alter von fünf Jahren ihren ersten Sohn
- 25. September: Maxl Graf, deutscher Schauspieler und Sänger der volkstümlichen Musik († 1996)
- 25. September: Ian Tyson, kanadischer Country- und Folk-Sänger
- 25. September: Hubie Brown, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 28. September: Robert Schul, US-amerikanischer Leichtathlet
- 3. Oktober: Neale Fraser, australischer Tennisspieler
- 6. Oktober: Louis Begley, US-amerikanischer Schriftsteller
- 7. Oktober: Gilbert Chapron, französischer Boxer
- 9. Oktober: Peter Mansfield, britischer Physiker und Nobelpreisträger
- 12. Oktober: Klaus Frühauf, deutscher Sci-Fi-Autor
- 12. Oktober: Guido Molinari, kanadischer Maler und Grafiker († 2004)
- 13. Oktober: Thomas Henry Bingham, Lord Chief Justice of England and Wales (1996–2000)
- 14. Oktober: Wilfried Dietrich, deutscher Ringer († 1992)
- 15. Oktober: Harry Ott, Botschafter der DDR, Vertreter bei der UN und stellvertretender Außenminister
- 17. Oktober: William Alison Anders, ein US-amerikanischer Luftwaffenoffizier und Astronaut
- 17. Oktober: Jerry H. Bilik, US-amerikanischer Komponist und Professor
- 17. Oktober: Sœur Sourire, belgische Ordensschwester und Chansonnière († 1985)
- 19. Oktober: Geraldo Majella Agnelo, Erzbischof von San Salvador da Bahia und Kardinal
- 21. Oktober: Francisco Gento, spanischer Fußballspieler
- 24. Oktober: Rainer Stadelmann, deutscher Ägyptologe
- 25. Oktober: Eberhard Esche, deutscher Schauspieler
- 25. Oktober: Wiktor Arsenjewitsch Kapitonow, russischer Radsportler († 2005)
- 27. Oktober: Floyd Cramer, Pianist und Komponist, Vertreter der Country-Musik († 1997)
- 28. Oktober: Garrincha, brasilianischer Fußballer († 1983)
- 30. Oktober: Johanna von Koczian, deutsche Schauspielerin
- 1. November: Huub Oosterhuis, niederländischer Theologe und Dichter
- 1. November: Helmut Moritz, österreichischer Geodät
- 3. November: John Barry, britischer Komponist
- 3. November: Amartya Sen, PRofessor für Wirtschaftswissenschaften, Nobelpreisträger
- 3. November: Mildred Singleton, US-amerikanische Leichtathletin und Basketballspielerin († 2004)
- 3. November: Michael Dukakis, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Massachusetts
- 4. November: Chukwuemeka Odumegwu, nigerianischer Offizier und Politiker
- 7. November: Vladimir Volkoff, französischer Schriftsteller († 2005)
- 8. November: Lothar Fischer, deutscher Bildhauer († 2004)
- 9. November: Lucian Pintilie, rumänischer Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor
- 11. November: Jerzy Grotowski, polnischer Regisseur und Theatertheoretiker († 1999)
- 11. November: Elem Germanowitsch Klimow, russischer Filmregisseur († 2003)
- 12. November: Bruno Sacco, Konstrukteur und Designer („Stilist“) bei Mercedes-Benz
- 13. November: Karl-Otto Alberty, deutscher Schauspieler
- 13. November: Peter Härtling, deutscher Schriftsteller
- 14. November: Fred Haise, US-amerikanischer Astronaut
- 19. November: Larry King, US-amerikanischer Journalist
- 20. November: Hermann Freiherr von Richthofen, deutscher Diplomat
- 20. November: Per Wästberg, schwedischer Schriftsteller
- 22. November: Klaus Dörner, deutscher Psychologe
- 23. November: Gerhard Roth, deutscher Politiker
- 23. November: Krzysztof Penderecki, polnischer Komponist
- 23. November: Kurt Falk, Zeitungsherausgeber († 2005)
- 25. November: Roland Wabra, deutscher Fußballspieler († 1994)
- 25. November: Jürgen Kromphardt, deutscher Wirtschaftsweiser
- 27. November: Klaus Höpcke, deutscher Politiker
- 29. November: Horst Assmy, deutscher Fußballspieler († 1972)
- 29. November: John Mayall, britischer Musiker
- 1. Dezember: Horst Eylmann, deutscher Politiker
- 1. Dezember: James Wolfensohn, Neunter Präsident der Weltbank
- 2. Dezember: Gotthold Hasenhüttl, Priester, Kirchenkritiker
- 2. Dezember: Michael Larrabee, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2003)
- 3. Dezember: Paul Josef Crutzen, niederländischer Meteorologe, Nobelpreisträger
- 4. Dezember: Horst Buchholz, deutscher Schauspieler († 2003)
- 5. Dezember: Bernard van Beurden, niederländischer Komponist und Musiker
- 6. Dezember: Henryk Mikołaj Górecki, polnischer Komponist
- 8. Dezember: Paul Ewe, deutscher Fußballspieler
- 12. Dezember: Christa Stubnick, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
- 12. Dezember: Makoto Iwamatsu, japanisch-US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Dezember: Hans Jürgen Sonnenberger, deutscher Rechtswissenschaftler
- 14. Dezember: Leo Wright, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist († 1991)
- 15. Dezember: Gregorios III. Laham, Patriarch von Antiochia
- 15. Dezember: Donald Woods, südafrikanischer Jurist und Journalist († 2001)
- 16. Dezember: Johnny Hammond Smith, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 18. Dezember: Urs N. Glutz von Blotzheim, Schweizer Zoologe
- 18. Dezember: Lonnie Brooks, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
- 20. Dezember: Rik van Looy, belgischer Radrennfahrer
- 23. Dezember: Akihito, Tenno von Japan
- 25. Dezember: Joachim Meisner, Erzbischof Erzbistums Köln
- 26. Dezember: Billy Bean, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist
- 28. Dezember: Nichelle Nichols, US-amerikanische Schauspielerin
[Bearbeiten] Gestorben
- 3. Januar: Wilhelm Cuno, deutscher Reichskanzler (* 1876)
- 5. Januar: Calvin Coolidge, US-Vizepräsident und 30. Präsident der USA (* 1872)
- 17. Januar: Louis Comfort Tiffany, Maler und Glaskünstler des Jungendstil (* 1848)
- 31. Januar: John Galsworthy, britischer Schriftsteller (* 1867)
- 10. Februar: Carl Heinrich Becker, deutscher Politiker, preußischer Kultusminister (* 1876)
- 11. Februar: Jean Paul Ertel, deutscher Komponist (* 1865)
- 14. Februar: Otto Galama Houtrouw, reformierter Theologe und Heimatforscher (* 1838)
- 26. Februar: Felix Auerbach, deutscher Physiker (* 1856)
- 10. März: Manfred Kyber, deutscher Schriftsteller (* 1880)
- 16. März: Alfréd Haar, ungarischer Mathematiker (* 1885)
- 24. März: Erik Jan Hanussen, österreichischer "Hellseher" (* 1889)
- 5. April: Earl Derr Biggers, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1884)
- 12. April: Emil Hartmann, Mitbegründer des Weinheimer Alte-Herren-Vereinigung (* 1867)
- 12. April: Andreas Blunck, deutscher Jurist und Politiker (* 1871)
- 17. April: Harriet Brooks, kanadische Atomphysiker (* 1876)
- 18. April: Albrecht von Graefe-Goldebee, deutscher Politiker (* 1868)
- 19. April: Adolf Stoltze, deutscher Journalist und Lokaldichter (* 1842)
- 22. April: Henry Royce, britischer Industrieller und Techniker (* 1863)
- 27. April: Albert Albin Funk, deutscher Politiker (* 1898)
- 5. Mai: Stephan Kekulé von Stradonitz, deutscher Jurist, Privatgelehrter, Genealoge (* 1863)
- 13. Mai: Paul Ernst, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1866)
- 16. Mai: John Henry Mackay, schottisch-deutscher Schriftsteller (* 1864)
- 19. Mai: Rudolf Tarnow, plattdeutscher Schriftsteller (* 1867)
- 26. Mai: Jimmie Rodgers, Country-Musiker (* 1897)
- 28. Mai: Marga von Etzdorf, deutsche Fliegerin (* 1907)
- 29. Mai: Johannes Peisker, tschechischer Soziologe (* 1851)
- 2. Juni: Frank Jarvis, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1878)
- 11. Juni: Hildegard Burjan, deutsche Ordensgründerin und Politikerin (* 1883)
- 20. Juni: Clara Zetkin, deutsche Sozialdemokratin, Frauenrechtlerin und Kommunistin (* 1857)
- 25. Juni: Giovanni Giacometti, schweizerischer Maler (* 1868)
- 3. Juli: Franz Wilhelm Seiwert, Maler und Bildhauer, Avantgardist (* 1894)
- 7. August: Felix Fechenbach, deutscher Journalist (* 1894)
- 18. August: Marie von Miller, deutsche Malerin und die Ehefrau von Oskar von Miller (* 1861)
- 23. August: Adolf Loos, österreichischer Architekt und Architekturtheoretiker (* 1870)
- 28./29. August: Georgi Konjus, russischer Komponist (* 1862)
- 30. August: Theodor Lessing, deutscher Philosoph (* 1872)
- 7. September: Edward Grey, britischer Politiker (* 1862)
- 8. September: Theodor Fritsch, deutscher Publizist (* 1852)
- 15. September: Max Hoelz, deutscher Politiker (* 1889)
- 20. September: Annie Besant, britische Politikerin und Frauenrechtlerin (* 1847)
- 25. September: Paul Ehrenfest, österreichischer Physiker (* 1880)
- 26. September: Franz Bracht, deutscher Politiker (* 1877)
- 6. Oktober: Sachari Paliaschwili, georgischer Komponist (* 1871)
- 11. Oktober: Reinhold Tiling, deutscher Ingenieur, Pilot und Raketenpionier (* 1893)
- 15. Oktober: Inazo Nitobe, japanischer Gelehrter (* 1862)
- 29. Oktober: Paul Painlevé, französischer Politiker und Mathematiker (* 1863)
- 8. November: Mohammed Nadir Schah, König von Afghanistan (* 1883)
- 2. Dezember: Erwin Baur, deutscher Arzt, Botaniker, Genetiker und Züchtungsforscher (* 1875)
- 4. Dezember: Stefan George, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1868)
- 8. Dezember: Karl Jatho, deutscher Flugpionier (* 1873)
- 21. Dezember: Knud Rasmussen, grönländisch-dänischer Polarforscher (* 1879)
- 26. Dezember: Meinrad Lienert, Schweizer Mundart- und Heimatdichter (* 1865)
- 28. Dezember: Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski, ukrainischer marxistischer Kulturpolitiker (* 1875)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Paul A. M. Dirac und Erwin Schrödinger
- Medizin: Thomas Hunt Morgan
- Literatur: Iwan Bunin
- Friedensnobelpreis: Norman Angell
- Nobelpreis für Perfektion :Bayati
Ein Nobelpreis für Chemie wurde nicht verliehen.
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1933/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)
- Naziaktionen gegen die Künstler der Künstlerkolonie Berlin
- Großrazzia der SA am 15.3.1933 in der Künstlerkolonie Berlin