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Kartonmodellschiff - Wikipedia

Kartonmodellschiff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Kartonmodellschiff ist die verkleinerte Darstellung eines Schiffes aus dem Material Karton. Diese verkleinerte Darstellung geschieht in vielen unterschiedlichen Maßstäben. In Deutschland ist 1:250 am gebräuchlichsten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Schiffe wurden von alters her auch als Modelle gebaut. So findet man schon in altägyptischen Gräbern Schiffsmodelle aus Ton. Holz, Elfenbein und verschiedene Metalle galten viele hundert Jahre lang als Werkstoffe für den Schiffsmodellbau. Diese Stoffe waren zum Teil sehr kostbar und konnten nur durch Experten bearbeiten werden. So konnten sich Schiffsmodelle eigentlich nur die Reichen leisten. Erst mit dem Einsatz von Karton als Werkstoff konnte eine weite Verbreitung von Schiffsmodellen erfolgen.

Der Kartonmodellbau allgemein hat einen lange Geschichte. Die Entwicklung von Modellschiffen aus Karton geht in Deutschland hauptsächlich mit der maritimen Begeisterung Kaiser Wilhelm II. einher. Dieser sah Deutschlands Zukunft auf dem Meer. Reiche Familien konnten ihren Kindern teuere Metallschiffsmodelle kaufen. Für die nicht so begüterten Schichten bot sich der billigere Karton als Werkstoff an.

Viele Verlagen gaben in den letzten 130 Jahren Kartonmodellschiffe heraus. Eine herausragende Rolle spielte dabei der Schreiber-Verlag in Esslingen, der spätestens seit 1877 Modellbaubogen, meistens als Spielzeug gedacht, herausgab. Dieser Makel, Schiffsmodelle seien eher Spielzeug als ernsthafte Modelle, blieb am Kartommodellschiffbau lange haften.

In den letzten Jahren hat das Interesse an Kartonschiffmodellen stark zugenommen. Dies hat zur Folge, dass immer mehr Anbieter von Modellen auf den Markt drängen.

[Bearbeiten] Verlage

[Bearbeiten] Schreiber Verlag

Die Bögen von Schreiber variierten und variieren bis heute in den Maßstäben von 1:5o über 1:200 bis 1: 400. Das bisher größte Schiffsmodell dieses Verlages ist die „Imperator“ aus dem Jahr 1914.

Anlässlich der ersten großen Kartonmodellschiffausstellung 1989 wies Dr. Stölting vom Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven nach, dass die Detailfreudigkeit eines Modells je nach der politischen Lage variiert. In (außen)politisch turbulenten Zeiten wurden nur sehr einfache Modelle gedruckt, praktisch als eine Art Propaganda, während in ruhigeren Zeiten die Konstruktionen wesentlich detailreicher wurden.

Nach dem Kriegsende von 1945 nahm der Schreiber Verlag schon Ende der 40er Jahre den Vertrieb von neuen Modellen auf. Ein Glanzstück stellt die schwimmfähige „Bremen“ (1:200) von 1959 dar. Damit knüpfte Schreiber an die Vollrumpfmodelle der Vorkriegszeit an. Schreiber produziert heute keine Kriegsschiffmodelle und legt auch keine Reprints auf.

[Bearbeiten] Lehrmittelinstitut/Möwe Verlag

Etwas später begann in den frühen 50ern dann in Wilhelmshaven das Lehrmittelinstitut (LI) mit der Edition von Modellbaubögen. Später erschienen sie nach der Schließung des LI im Möwe-Verlag. Während Schreiber nach dem Kriege nur noch ein U-Boot und den Flugzeugträger „Graf Zeppelin“ als Marineschiff herausgab und ansonsten auf Militaria verzichtet, konstruierte das Lehrmittelinstitut als eines seiner ersten Modell schon im Juni 1956 die „Bismarck“ und andere Einheiten der Kriegsmarine. Auf der zivilen Seite sind für das LI die „Santa Teresa“ oder die „Hamburg“ zu nennen, die von Mitte 1956 entstanden und bis heute ihren Weg in die Bastelstuben finden.

Das LI entwickelte die für deutsche Kartonmodellschiffe häufigste Bautechnik, nämlich das Wasserlinienmodell mit einem oder bei sehr breiten Schiffen teilweise zweifachen Längsspant mit den steckbaren Querspanten. Ein Vollrumpfschiff wurde bisher noch nicht entwickelt.

Die Modelle des LI sind alle im Maßstab 1:250 konstruiert, um sie vergleichen zu können. Zugleich wurde ein differenzierter Liniencode eingeführt. Ab Ende 1957 wurden die Schiffe detailreicher. Ausgangs der 50er Jahre versuchte man sich im LI auch mit dem Maßstab 1:500. Bis in die frühe Mitte der 60er Jahre blieb das LI der führende Kartonschiffmodellverlag nicht nur in Deutschland. Das LI gab auch von 1957 bis in die frühen 60er Jahre die Modellzeitschrift „Möwe“ heraus. Mit der Einführung des Maßstabes 1:250 setzte man in Wilhelmshaven Maßstäbe. Die größten Modelle stellen die Flugzeugträger „Forrestal“ und „Nimitz“ dar.

[Bearbeiten] Verlag Junge Welt

Auf der östlichen Seite der innerdeutschen Grenze wurden Kartonmodellschiffe im Verlag Junge Welt veröffentlicht. Diese Schiffe machten ebenfalls eine Entwicklung von einfach konstruierten bis detailfreudigeren Schiffen durch. Zu nenne wären da die Fähre „Stralsund“ (1:200) oder Atomeisbrecher „Lenin“ (1:200). Diese Modelle aus der DDR sind im Maßstab 1: 200 oder 1: 500 konstruiert.

[Bearbeiten] Alster Verlag, Hamburg

Der Tiefpunkt des Kartonmodellschiffbaues ab der Mitte der 60er Jahre dauerte bis etwa Ende der 80 Jahre. Zwar versuchte der Architekt Peter Brandt im Alsterverlag, Hamburg 1977 mit der „Peter Pan“ und der „Hamlet“ einen Neubeginn (alle Modelle in 1:250), aber die Zeit für einen Neustart war noch nicht reif.

[Bearbeiten] Deutsches Schifffahrtsmuseum

Ein fulminanter Neubeginn gelang erst dem Deutschen Schifffahrtsmuseum unter Dr. Stölting mit der überaus erfolgreichen Ausstellung „Schiffe aus Karton“ im Jahr 1989. Seit dieser Zeit veröffentlicht das DSM Modelle in den verschiedensten Maßstäben und Schwierigkeitsgraden. Zu nennen wäre als anspruchsvolleres Modell der Bergungsschlepper „Seefalke“ in 1:100 oder in 1:50 eine Hansekogge.

[Bearbeiten] Hamburger Modellbaubogen Verlag (HMV)

Als erster Verlag etablierte sich auf der neuen Modellbauwelle der Hamburger Modellbaubogen Verlag, der mit der Panzerkorvette „S.M.S. Sachsen“ von Peter Brandt modellbautechnisch gesehen Neuland betrat. Das war im Jahre 1993. HMV steht im Maßstab und Liniencodierung in der Tradition des Wilhelmshavener Lehrmittelinstitutes (heute Möwe Verlag). Musste man die Modelle früher oft selber Supern und Einzelheiten anfertigen, werden von HMV bis in die letzten Details durchkonstruierte Modelle angeboten. Sogar Innenräume werden dargestellt oder Schnittmodelle veröffentlicht so z. B. die „Bremen“ von 1929. Spätestens mit den Modellen des HMV kann beim Kartonmodellschiffbau nicht mehr von Spielzeug oder von Modellschiffchen sprechen. Schiffsmodelle dieser Qualität erfordern die Kenntnisse von Experten. Der Kleine Kreuzer „Undine“ der Kaiserlichen Marine wurde als erstes Modell dieses Verlages mit einem Unterwasserschiff versehen. Das bisher aufwändigste Modell stellt die „Bismark“ dar. Der HMV offerierte als erster Verlag überhaupt Fotoätzteile zum Supern, da manche Bauteile wie Relinge aus Karton nur schwer originalgetrau dargestellt werden können.

[Bearbeiten] Passat-Verlag

Kurz nach der Gründung von HMV eröffnete ein ehemaliger Mitarbeiter des Möwe-Verlags den Passat Verlag, der ebenfalls im Maßstab 1: 250 Modelle anbietet. Dieser Verlag veröffentlich nur einen Modellbogen pro Jahr, der aber sehr detailliert ist. Zu nennen ist das Segelschiff „Passat“, das dem Verlag den Namen gegeben hat.

[Bearbeiten] cfm, München

Der in München ansässige cfm-Verlag lässt sein Schiffsmodelle im Maßstab 1:250 überwiegend von polnischen Konstrukteuren zeichnen. Weiterhin gibt cfm Kranich-Modelle aus der ehemaligen DDR nun im Maßstab 1:250 als Reprint heraus, so den schon oben erwähnten Eisbrecher „Lenin“. Als ein Glanzlicht gilt der Schwere Kreuzer „Prinz Eugen“, der sehr reich detailliert wurde aber in der ersten Auflage auf einem zu kleinen Rumpf gebaut wurde. Die zweite Auflage hat diesen Fehler behoben.

[Bearbeiten] Mitteldeutscher Kartonmodell-Verlag, Berlin

Schiffe, aber auch Gebäude oder anderes technische Gerät aus der DDR betreut der Mitteldeutsche Kartonmodell-Verlag in Berlin. Die Schiffsmodelle sind in 1:250 gezeichnet, so zum Beispiel die „Greif“ ehemals „Wilhelm Pieck“. Die Modelle dieses Verlages sprechen den Betrachter an und richten sich an Modellbauer, die sich nicht mit 7000 oder mehr Einzelteilen für ein Modell herumschlagen wollen oder können. Die Kartonstärke ist etwas dicker als bei Möwe oder HMV.

[Bearbeiten] Weitere Verlage

Recht interessant gestaltet sich das Angebot von Conysmodellbau aus Berlin, der im Selbstverlag Ostseefähren herausgibt wie die „Deutschland“ aus den 30er Jahren. Die Modelle können in 1:250 oder in 1:160 geliefert werden. Häuser und Bahnhofe gibt es ebenfalls.

[Bearbeiten] JSC, GPM, D. Hathaway, Waldon,Scaldis

Da Deutschland neben Polen als das führende Land des Kartonmodellbaues gilt, drängen auch ausländische Verlage auf den Markt.

Auf dem deutschen Markt befinden sich die polnischen Verlage JSC und GPM, die ihre Modell auch in 1:250 aber auch in 1:200 und 1:400 anbieten. Meistens besteht deren Sortiment aus Kriegsschiffen verschiedenster Nationen. So findet man viele japanische Kriegsschiffe.

Kartonmodellschiffe kann man auch als kostenlose Downloads mancher Kleinverlage wie D. Hathaway oder Waldon beziehen. Ein besonderes Modell stellt von D. Hathaway die CSS Virginia in 1:250 dar.

Unter dem Namen „Scaldis“ offeriert JSC Modelle niederländischer Herkunft. So die „Johan van Oldenbarnevelt“. Dieses Schiff ist in 1: 250 konstruiert.


Es gibt kaum ein bedeutendes Schiff dieser Welt, das nicht als Kartonmodell gebaut werden kann. Die Modellszene hat sich in den letzten zwanzig Jahren sehr unübersichtlich entwickelt. Ein Ende der derzeit rasanten Entwicklung ist nicht absehbar.

[Bearbeiten] Literatur

  • Siegfried Stölting:(Hrsg.): Schiffe aus Papier: Kartonmodellbau heute. Hauschild, Bremen 2005 ISBN 3-89757-280-X
  • Arbeitskreis Geschichte des Kartonmodellbaues (AGK) e. V.: Zur Geschichte des Kartonmodellbaues.
  • Möwe Mitteilungsblatt des LI/Möweverlags, WHV

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