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Benutzer:KGF/Nelson-Klasse - Wikipedia

Benutzer:KGF/Nelson-Klasse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Benutzer:GiordanoBruno hat sich zeitgleich (!) die selbe Mühe gemacht, den englischen Artikel über die Nelson-Klasse zu übersetzen. Hier meine Version des ganzen, vielleicht steht da ja noch etwas verwertbares drin. Den "Geschichte"-Abschnitt habe ich so in den jetzigen Artikel übernommen.-- КГФ war dieser Ansicht um 21:18, 15. Jan. 2007 (CET)


Die Nelson-Klasse war eine Schlachtschiffklasse der Royal Navy. Die beiden von 1922 bis 1925 gebauten Schiffe der Klasse waren die ersten britischen Schlachtschiff-Neubauten seit dem Ersten Weltkrieg (→Revenge-Klasse).

Aufgrund der besonderen Beschlüsse der Washingtoner Flottenkonferenz des Jahres 1922 wichen die Schiffe in Hinblick auf ihre Konstruktion deutlich von bisherigen Entwicklungen ab. Beide Schiffe der Klasse kamen im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz und wurden nach dem Krieg verschrottet.

[Bearbeiten] Ursprünge und Konstruktion

Die ursprünglichen Planungen der Admiralität nach dem Weltkrieg berücksichtigten insbesondere die Erfahrungen aus der Skagerrakschlacht, welche die Hinfälligkeit des vor dem Krieg propagierten Konzepts von höherer Geschwindigkeit demonstrierte. Unter dem Wirken von John Arbuthnot Fisher als Erstem Seelord, dessen Grundsatz für Gefechte „Speed is the best protection“ (Geschwindigkeit ist der beste Schutz) lautete, war speziell der Bau von Schlachtkreuzern und Schnellen Schlachtschiffen forciert worden. In der Schlacht im Mai 1926 hatte sich jedoch gezeigt, dass mit moderner Feuerleittechnik auch die schnelleren Schiffe getroffen werden konnten. Im Zusammenwirken mit der leichteren Panzerung konnte die deutsche Hochseeflotte in einem Schlachtkreuzergefecht eine Reihe britischer Schiffe zur Explosion bringen. Lediglich die Ankunft der überlegen bewaffneten und gepanzerten britischen Schlachtschiffe sowie ein taktisch erfolreiches Crossing-the-T-Manöver zwangen die deutsche Flotte zum Rückzug.

Die ersten Nachkriegspläne der Royal Navy sahen daher stark gepanzerte und schwer bewaffnete Schachtschiffe (Entwurf N3, Geschütze des Kalibers 457 mm) und Schlachtkreuzer (Entwurf G3, 406 mm) vor. Ähnluiche Entwürfe wurden zu dieser Zeit auch in Japan und den USA gemacht, waren jedoch weniger extrem ausgelegt. In dieser Zeit wurde dem erneuten Wettrüsten mit der Washingtoner Flottenkonferenz Einhalt geboten, die die Tonnage für Schlachtschiffneubauten auf 35.000 ts und die maximale Bewaffnung auf Geschütze des Kalibers 406 mm begrenzte. Aus diesem Grund musste die Royal Navy ihre bisherigen Projeke beenden, obgleich das Baumaterial für vier Schiffe schon bestellt worden war.

Anstelle dieser Schiffe trat nun die Nelson-Klasse, die die Auflagen des Flottenvertrages voll ausschöpfte. Die drei mit 30,6-cm-Geschützen ausgestatteten Hauptbatterien waren auf dem Vordeck angeordnet, um Panzerung für die Munitionskammern zu sparen und die Feuerleitung zu vereinfachen. Dabei waren in der bekannten Weise die Geschütztürme "A" und "B" terassenförmig vor- bzw. übereinander angeordnet, der Turm "C" befand sich in einer Ebende mit Turm "A" zwischen Turm "B" und den Aufbauten und konnte daher weder direkt nach vorne oder nach hinten feuern. Im Übrigen wichen auch die Geschütze bzw. ihre Munition stark von den bisherigen Gepflogenheitden der Royal Navy ab, denn anstelle langsamer, aber schwerer Granaten feuerten die Batterien leichte und schnelle Geschosse, deren höhere kinetische Energie Panzerungen eher durchschlagen sollte. Auch dies war eine Erfahrung aus der Skagerrakschlacht, denn die damaligen deutschen Großen Kreuzer konnten mit ihren leichteren und schnelleren 28-cm-Granaten die britischen Schlachtkreuzer empfindlich treffen, während sich die britischen 30,5-cm-Geschütze als relativ ineffektiv erwiesen.

Die sekundären Batterien des Kalibers 152 mm konzentrierten sich dagegen im Heckbereich, auch sämtliche Aufbauten und die Maschinenanlage waren in der hinteren Hälfte des Rumpfes konzentriert. Auch die Anordnung der Maschine an sich war ungewöhnlich, da sich die Kessel hinter den Dampfturbinen befanden. Der Zweck dieser Anordnung bestand darin, den Schornstein möglichst weit hinter der Brücke zu plazieren und ein möglichst freies Sichtfeld zu garantieren.

In Bezug auf die Panzerung wurden ebenfalls Neuerungen integriert. Auf eine Panzerung des äußeren Rumpfes wurde aus Gewichtsgründen verzichtet, diese konzentrierte sich stattdessen auf den inneren Rumpf. Die dortigen Panzerplatten waren abgeschrägt, da durch eine geneigte Anordung die für eine diagonal aufschlagende Granate anzutreffende Panzerung dicker wurde. Erstmals waren darüber hinaus auch die Zwischendecks gepanzert, wodurch die Anfälligkeit gegenüber Fligerbomben und Granatentreffern auf dem Deck gesenkt werden sollte. Außerdem wurde ein mit Wasser gefüllter Torpedowulst installiert.

Zusammengenommen ergaben all diese Entwicklungen ein Schlachtschiff mit einer unorthodoxen, aber modernen Geschützbewaffnung und einem effektiven Panzerungssystem. Auch die Geschwindigkeit von 23 kn entsprach dem vorherigen Konzept der Schnellen Schlachtschiffe (→Queen-Elizabeth-Klasse). Die Konstruktion sorgte jedoch im Fahrbetrieb auch für Stabilitätsprobleme, die besonders Manövern unter starkem Wind akut wurden. Was die Bewaffnung betraf, erwies sich der C-Turm wegen seines eingeschränkten Schussfeldes als ungeeignet, zumal es später kaum noch zu Crossing-the-T-Situationen kam. Weiter stellte sich heraus, das praktisch das gesamte Vordeck für weitere Ausstattung mit Fla-Geschützen ungeeignet war.

[Bearbeiten] Die Schiffe

Die beiden Schiffe der Klasse, die Nelson und die Rodney wurden 1922 auf Kiel gelegt, 1925 vom Stapel gelassen und 1927 (Rodney) bzw. 1930 (Nelson) in Dienst gestellt. Sie dienten zunächst bei der Home Fleet (bzw. der damaligen Atlantic Fleet), die Nelson wurde sogar zum Flaggschiff erklärt. 1931 nahmen die Mannschaften beider Schiffe an der Invergordon-Meuterei teil.

Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden beide Schiffe nur wenig modifiziert. Am Beginn des Krieges dienten beide Schiffe in der Nordsee und im Atlantik. Dabei wurde die Nelson am 30. Oktober 1939 vom deutschen U-Boot U 56 torpediert, aber alle Torpedos versagten. Im Dezember des Jahres lief sie auf eine von U 31 gelegte Seemine und musste bis August 1940 repariert werden. Die Rodney wurde zur selben Zeit aus technischen Gründen repariert, am 1940 aber wieder regulär eingesetzt. Während der deutschen Invasion in Norwegen wurde sie mehrfach Ziel erfolgloser Angriffe. Von Ende 1940 an dienten beide Schiffe als Konvoisicherung.

Ab 1941 trennten sich kurzzeitigdie Wege der beiden Schiffe. Die Nelson wurde als Flaggschiff der Force H nach Gibraltar geschickt und nahm dort an Geleitsicherungen für Konvois nach Malta ebenso teil wie an Küstenbombardements. Zwischenzeitlich war sie im September 1941 von italienischen Torpedobombern schwer beschädigt worden und bis zum August 1942 ausgefallen. Die Rodney dagegen nahm an der bekannten Jagd auf das deutsche Schlachtschiff Bismarck im Mai 1941 teil und war am finalen Gefecht gegen das Großkampfschiff beteiligt. Ab September des Jahres wurde sie ebenso wie ihr Schwesterschiff in Gibraltar stationiert, 1942 jedoch kurzzeitig nach Island verlegt. Anschließend kehrte sie ins Mittelmeer zurück.

Ab Ende 1942 assistierten beide Schiffe bei den Landungen in Algerien (Operation Torch), auf Sizilien (Operation Husky) und bei Salerno (Operation Avalanche). Der italienisch-alliierte Waffenstillstand am 29. September 1943 wurde von Pietro Badoglio und Dwight D. Eisenhower an Bord der Nelson unterzeichnet. Weiter agierten beide Schiffe bei der Landung in der Normandie. Während die Rodney Ende 1944 der Reserveflotte zugeteilt wurde, wurde die Nelson in den Indischen Ozean geschickt. 1945 unterzeichnete die japanische Militärführung der Truppen in Malaysia den formellen Waffenstillstand an Bord des Schiffes. 1946 wurden beide Schiffe schließlich außer Dienst gestellt und 1948/1949 in Inverkeithing verschrottet.

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