Klaus-Peter Müller
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Klaus-Peter Müller (* 16. September 1944) ist Vorstandssprecher der Commerzbank AG und Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Werdegang
Nach seiner Lehre im Bankhaus Friedrich Simon KGaA in Düsseldorf (1962-1964) und der Absolvierung des Grundwehrdienstes 1964-1966 (derzeitiger Rang: Oberleutnant der Reserve) kam Müller 1966 als Mitarbeiter zur Commerzbank AG:
Er arbeitete zunächst von 1966 bis 1968 in der Filiale Düsseldorf und in der Repräsentanz New York (1968-1973 , ab 1971 Umwandlung zur Filiale New York). Mit der Direktion der Filiale Düsseldorf bzw. der Mitleitung der Filiale Duisburg wurde er 1973-1982 beauftragt. Ebenfalls war er von 1982-1986 Mitleiter der Filiale New York. Im Jahr 1986 (bis 1990) wurde er zum generalbevollmächtigten Leiter der Zentralen Abteilung für Firmenkunden in Frankfurt am Main ernannt, bevor er im Februar 1990 die Position als Leiter der Zentralen Abteilung „Aufbau Ost” übernahm.
Seit dem 1. November 1990 ist Müller Mitglied des Vorstands der Commerzbank AG, seit dem 25. Mai 2001 dessen Sprecher.
Am 17. Januar 2007 wurde Klaus-Peter Müller eine Honorarprofessur an der Frankfurt School of Finance & Management verliehen. Die Laudatio bei der Verleihung hielt unter anderem Bundespräsident a.D. Roman Herzog.
[Bearbeiten] Mitgliedschaften
- seit März 2005 Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Berlin
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Januar 2007: Honorarprofessor an der Frankfurt School of Finance & Management
- Juni 2005: Verleihung des Ehrenkreuzes der Bundeswehr in Gold, u.a. zur Anerkennung des Engagements für vertiefte Begegnungen zwischen Führungskräften der Bundeswehr und der Wirtschaft
- Februar 2004: Verleihung der Ehrendoktorwürde der Finanzakademie der Russischen Föderation, Moskau
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Müller, Klaus-Peter |
KURZBESCHREIBUNG | Vorstandssprecher der Commerzbank |
GEBURTSDATUM | 16. September 1944 |