Knielingen
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Knielingen ist der älteste urkundlich nachgewiesene Karlsruher Stadtteil.
Mit ca. 2.000 ha ist Knielingen der flächenmäßig zweitgrößte Karlsruher Stadtteil.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Im Jahre 786 wird Knielingen erstmals als Cnutlinga im Codex des Klosters Lorsch erwähnt. Grabungsfunde verweisen auf eine Besiedlung bereits in der Bronzezeit.
Die Geschichte Knielingens war schon immer sehr stark vom Rhein beeinflusst. Tullas Rheinkorrektur ab 1817 führte zum Verlust von heute linksreinisch liegenden Flächen.
[Bearbeiten] Wappen
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Knielingen trägt in seinem Ortswappen ein Pentagramm, das aber innerhalb des Ortes als Drudenfuß tituliert wird. |
[Bearbeiten] Spitzname
Da Knielingen früher für seine außergewöhnlich vielen Wildbirnenbäume, auch Holzbirne genannt, bekannt war, bekamen die Knielinger den Spitznamen Holzbieren.
[Bearbeiten] Weblinks
- Bürgerverein Karlsruhe-Knielingen e. V.
- Knielingen im Stadtwiki Karlsruhe
- Fussballverein VfB 05 Knielingen e. V.
- Katholische Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Knielingen
- Verein zur Förderung des Handballsports beim TV 1891 Knielingen e. V.
- Knielinger Museum im Hofgut Maxau
Koordinaten: 49° 2' N, 8° 21' O
Innere Stadtteile: Innenstadt-Ost | Innenstadt-West | Nordstadt | Nordweststadt | Oststadt | Südstadt | Südweststadt | Weststadt
Äußere Stadtteile: Beiertheim-Bulach | Daxlanden | Durlach | Grötzingen | Grünwettersbach | Grünwinkel | Hagsfeld | Hohenwettersbach | Knielingen | Mühlburg | Neureut | Oberreut | Palmbach | Rintheim | Rüppurr | Stupferich | Waldstadt | Weiherfeld-Dammerstock | Wolfartsweier