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Lateinunterricht - Wikipedia

Lateinunterricht

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Lateinunterricht wird in Deutschland meistens an Gymnasien gegeben, zum Teil auch an Gesamtschulen mit Abiturstufe. Latein kann erste, zweite (am häufigsten), dritte oder in Ausnahmen vierte Fremdsprache sein. Das Ziel liegt vorrangig in der Kompetenz, lateinische Texte ins Deutsche zu übersetzen, nicht darin, lateinisch zu sprechen. Seine pädagogische Legitimation beansprucht der Lateinunterricht als universelles Grundlagenfach für eine studienorientierte Bildungsrichtung, die über das Abitur an die Hochschule führt. Durch die Anforderung des Latinums als Zugangsberechtigung für manche Studiengänge in Deutschland wird dies durch die Kultus- bzw. Bildungsministerien unterstützt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Schulfach

Latein wird in den meisten Gymnasien ab der 7. bzw. 9. Klasse als Wahlpflichtfach (bzw. 6. und 8. Klasse in der verkürzten Form) angeboten. Einige Gymnasien, häufig mit einer alten Tradition, beginnen bereits in der 5. Klasse mit "grundständigem Latein". Der Lateinunterricht wird hier teilweise bereits parallel mit dem Englischunterricht erteilt (z. B. beim "Biberacher Modell" in Baden-Württemberg), um das zuvor bereits in der Grundschule erworbene Englisch nicht verkümmern zu lassen. Solche Klassen sind in anderen Bundesländern (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern) politisch umstritten bzw. untersagt, weil in der Wahl von Latein eine Vorentscheidung für das Gymnasium bereits in der Orientierungsstufe (Klasse 5/6) gesehen wird. In allen Fällen muss Latein bis zum Ende der Sekundarstufe I, der 10. Klasse, belegt werden. Auf der Oberstufe bzw. Qualifikationsstufe kann Latein weiter belegt werden, wenn genügend Schüler es wählen, es kann auch Prüfungsfach des schriftlichen oder mündlichen Abiturs sein. Dazu hat die Kultusministerkonferenz "Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Latein" (in der zur Zeit gültigen Fassung von 2005) vorgelegt. Für diese anspruchsvolle Prüfung mit einer längeren Übersetzung und Aufgaben zur Interpretation lateinischer Texte entscheidet sich nur eine kleine Zahl von Schülern.

Das Erlernen der lateinischen Sprache, ihrer Grammatik und eines Grund- sowie Erweiterungswortschatzes, nimmt in der Regel mindestens zweieinhalb Jahre in Anspruch, eher noch länger. Die heutigen Lehrbücher bieten schon in der Phase des Sprachunterrichts einen tiefen Einblick in die antike Kultur. Danach kann mit der Lektüre lateinischer Originaltexte begonnen werden. Die üblichen Autoren der Lektürephase sind Cäsar (De Bello Gallico), Cicero, Nepos, Plinius der Jüngere und verschiedene römische Dichter wie Catull, Martial oder Ovid. Als schwierigere Autoren gelten Horaz, Sallust, Seneca, Tacitus oder Vergil. Außer den römischen Klassikern kommen auch spätantike (Augustinus) oder mittelalterliche bzw. neuzeitliche Texte in Betracht. Über die Fremdsprache hinaus werden viele Kenntnisse aus der Mythologie, Geschichte, Philosophie und Literatur der Antike, aber auch späterer Epochen erworben.

Zu den Vorteilen des Lateins gehört der propädeutische Wert für das spätere Erlernen anderer Sprachen, vor allem der romanischen Sprachen. Auch das Englische und andere nichtromanische Sprachen haben einen hohen Anteil lateinischstämmiger Wörter, das Englische mindestens zu etwa fünfzig Prozent. Einige wissenschaftliche Fachsprachen (vor allem die Medizin und Pharmazie, teilweise die Rechtswissenschaft) beruhen auf dem Lateinischen.

Ferner bietet die lateinische Grammatik eine breite Grundlage für das Erlernen mancher anderer Sprachen und nicht zuletzt zur sprachlich-grammatischen Reflexion deutscher Sätze, d. h. für das Sprachverständnis und guten Ausdruck. Sprachliche Genauigkeit und Sorgfalt im Detail gelten als erzieherischer Gewinn des Lateinunterrichts. Belegt ist ein Zuwachs an Lesekompetenz für anspruchsvolle Texte (W. D. Lebek: Was nützt Latein?: Fakten und Forschungen zu Latein, Deutsch und anderen Sprachen, 2007). Nicht belegen lässt sich eine messbare Steigerung des logischen Denkens oder der Intelligenz.

[Bearbeiten] Kritik

Der Lateinunterricht in der Schule ist immer wieder auch Kritik ausgesetzt. Das umfangreiche Lernpensum und die Systematik der Grammatik machen es nicht wenigen Kindern schwer, Freude am Lateinunterricht zu entwickeln. Auch der ungewohnte kulturelle Kontext - das alte Rom usw. - kann das Übersetzen erschweren.

Weit verbreitet sind Fehlurteile über das Latein und den Lateinunterricht, die falsche Erwartungen von Schülern und Eltern fördern. So gilt Latein als "logische" Sprache, eine Art Mathematik, und für gute Noten müsse man vor allem Fleiß - zum Auswendiglernen - mitbringen. Tatsächlich aber verlangt das Übersetzen lateinischer Sätze zusätzlich zum Auswendiglernen gerade sehr viel Sprachgefühl ab.

Das Erlernen des Lateinischen geht häufig auf Kosten einer modernen Fremdsprache, in der Regel des Französischen. Die Europäische Kommission, die auf dem Gebiet der Fremdsprachen eine bildungspolitische Kompetenz innehat, erkennt zwar die grundlegende Bedeutung des Lernens alter Sprachen an. Jedoch schafft die Forderung an Schulabgänger, zwei moderne europäische Sprachen zusätzlich zur Muttersprache zu beherrschen (Weißbuch zur allgemeinen und beruflichen Bildung, 1995), eine gewisse Barriere gegen den Lateinunterricht.

[Bearbeiten] Latinum

In Deutschland wird die Kompetenz, lateinische Texte zu übersetzen und zu verstehen, durch das Latinum nachgewiesen. Wird es in der Schule erreicht, so erfolgt die Beurkundung auf dem Abiturzeugnis. Nach der Vereinbarung der Kultusministerkonferenz (Vereinbarung über das Latinum und das Graecum in der z. Z. gültigen Fassung von 2005) ist dafür mindestens vier Jahre am Lateinunterricht in aufsteigender Form teilzunehmen oder eine schriftliche und mündliche Prüfung (juristisch korrekte Bezeichnung: Ergänzungsprüfung, d.h. eine Prüfung, die das Abitur ergänzt) abzulegen.[1] Teilweise verlangen die Bundesländer noch längere Teilnahmezeiten, um das geforderte Kompetenzniveau auch tatsächlich zu erreichen. Das Latinum muss für viele Studienfächer in den Geisteswissenschaften vorgelegt werden, darunter Geschichte, Theologie und viele Fremdsprachen. Die Bestimmungen sind im Einzelnen je nach Bundesland und Universität sehr unterschiedlich. Wer das Latinum nicht in der Schule erworben hat, muss es an der Universität nachholen und unter Umständen deshalb seine Studienzeit verlängern.

Der Vorstoß, in Deutschland nur noch einheitlich vom Latinum auszugehen und den Unterschied von Kleinem und Großem Latinum aufzuheben, ist vorerst noch nicht erfolgreich gewesen. Es gibt zur Zeit in Deutschland je nach Bundesland sogar drei Formen: das Kleine Latinum, das Latinum (KMK-Latinum) und das Große Latinum, deren Unterschiede in der erreichten Sprachkompetenz liegen. Für das Latinum muss ein einfacher Originaltext (z. B. eines Historikers wie Cäsar) übersetzt werden, für das Große Latinum ein abstrakter, z. B. philosophischer Text von Cicero. Als Rechtsgrundlage gibt es dazu die genannte Vereinbarung der Kultusministerkonferenz (in der Neufassung von 2005) sowie die weiteren Bestimmungen zur Umsetzung in den Bundesländern. Alle 16 Bundesländer kennen das Latinum, das in Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen und Sachsen als einzige Form bescheinigt wird. In Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und Saarland gibt es neben dem Latinum auch das Große Latinum, in Nordrhein-Westfalen und Thüringen als zweite Variante das Kleine Latinum. In weiteren fünf Bundesländern (Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein) gibt es nach wie vor alle drei Varianten.

Die Rechtsgrundlage gilt auch für die Latinumsprüfungen, die in der Studienzeit abgelegt werden. Allerdings begnügen sich einige Studienfächer mit dem Nachweis von funktionalen Lateinkenntnissen unter dem Niveau des Latinums, die durch den Besuch von entsprechenden Kursen oder durch Schulzeugnisse nachgewiesen werden.

[Bearbeiten] Zukunft des Faches

Latein ist in Deutschland die Fremdsprache, die in der Schule am dritthäufigsten gelernt wird. Dies dürfte vor allem in der Nachwirkung des Bildungskonzeptes Wilhelm von Humboldts und im fortwährenden Prestige des Neuhumanismus vom 19. Jahrhundert bis heute begründet sein. Unter den europäischen Ländern ist dieser Rang inzwischen eher eine Ausnahme, wenn es auch in den meisten europäischen Staaten nach wie vor Lateinunterricht gibt.

In den letzten Jahren stieg die Zahl der deutschen Schülerinnen und Schüler im Fach Latein auf über 750.000 an, und Lateinlehrer mit einem Studium der Klassischen Philologie werden zur Zeit in allen Bundesländern stark gesucht. Die Debatten um den Lateinunterricht sind seit Jahrzehnten von ähnlichem Positionen geprägt: Die Wertschätzung einer sprachlichen und kulturellen Grundlage für höhere Bildung steht der Skepsis gegenüber, ob dieser Aufwand noch modernen Ansprüchen an die Schule genügt. Insbesondere im europäischen Kontext muss sich der Lateinunterricht als Fremdsprachenunterricht behaupten.

[Bearbeiten] Literatur

Hans-Joachim Glücklich, Lateinunterricht, Didaktik und Methodik, 2. Aufl., Göttingen 1993. Friedrich Maier, Lateinunterricht zwischen Tradition und Fortschritt, 3 Bände, 3. Aufl., Bamberg 1993ff. Rainer Nickel, Lexikon zum Lateinunterricht, Bamberg 2001. Manfred Fuhrmann, Latein und Europa, Die fremdgewordenen Fundamente unserer Bildung, Geschichte des gelehrten Unterrichts in Deutschland von Karl dem Großen bis Wilhelm II., 2. Aufl., Köln 2001

[Bearbeiten] Weblinks

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