Leopold Gmelin
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Leopold Gmelin (* 2. August 1788 in Göttingen; † 13. April 1853 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker. Gmelin war Professor an der Universität Heidelberg und arbeitete unter anderem über Ferricyankalium, das gelbe Blutlaugensalz.
Der Sohn des Mediziners, Botanikers und Chemikers Johann Friedrich Gmelin gab das Handbuch der theoretischen Chemie heraus, das als Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie bis 1997 in ca. 800 Bänden erschien und als Datenbank fortgeführt wird.
[Bearbeiten] Weblinks
- Leopold Gmelin. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Bd. 9, S. 272.
- Literatur von und über Leopold Gmelin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Gmelin, Leopold |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Chemiker |
GEBURTSDATUM | 2. August 1788 |
GEBURTSORT | Göttingen |
STERBEDATUM | 13. April 1853 |
STERBEORT | Heidelberg |