Lothar Penners
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lothar Penners (* 1942 in Fulda) ist Bewegungsleiter der internationalen Schönstatt-Bewegung, ferner ein bekannter deutscher katholischer Theologe und Pater der Schönstatt-Patres, Mitglied im Zentralrat der deutschen Schönstattbewegung und Standesleiter der Schönstätter Akademikerinnenbewegung.
Penners studierte in München, Münster in Westfalen und Freiburg katholische Theologie und wurde mit einer Arbeit über Pater Josef Kentenich bei Prof. Klaus Hemmerle zum Dr.theol. promoviert. Er arbeitete in der Pfarrseelsorge sowie an der Zentrale der Schönstattbewegung. Außerdem ist er Inhaber einer Professur für Humanwissenschaften und Philosophie an der philosophisch-theologischen Hochschule in Vallendar (PTHV), an welcher er über theologische Grenzfragen lehrt.
Im Jahr 1993 wurde Penners Mitglied der Provinzialleitung der Sionsprovinz der Schönstatt-Patres. Am 22. Januar 2003 wurde er vom Landespräsidium der Bewegung als Nachfolger von Pater Tilmann Beller zum neuen Bewegungsleiter der deutschen Schönstattbewegung ernannt, als welcher am 12. März 2003 sein Amt antrat.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Penners, Lothar |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher katholischer Theologe |
| GEBURTSDATUM | 1942 |
| GEBURTSORT | Fulda |
