Luc Feit
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Luc Feit (* 28. Juni 1962 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Schauspieler. Nach seiner Ausbildung an der Staatlichen Schauspielschule in Stuttgart gab er sein Bühnendebut an der Berliner Volksbühne und spielte dann am Théâtre de la Colline in Paris sowie am Kapuzinertheater in Luxemburg.
Luc Feit spielte in Kinofilmen unter der Regie von Niklaus Schilling, Pol Cruchten und Andy Bausch. Er wirkte auch in mehr als 30 deutschen Fernsehfilmen mit, darunter Der Tanz mit dem Teufel – Die Entführung des Richard Oetker (2001) sowie zahlreiche Auftritte in Krimiserien wie Tatort, Ein Fall für zwei, SK Kölsch oder Wolffs Revier. Des Weiteren besetzte er in der Anwaltsserie Edel und Starck die Nebenrolle des Frank Van der Heyden.
2002 war Feit unter den Shooting Stars auf der Berlinale. Er führte bei drei Kurzfilmen Regie.
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[Bearbeiten] Filme
[Bearbeiten] Als Schauspieler (Auswahl)
- 1990 - Schacko Klak, Regie: Paul Kieffer/Frank Hoffmann
- 1994 - Oben – Unten, Regie: Joseph Orr
- 1996 - Die blinde Kuh, Regie: Niklaus Schilling
- 1997 - Back in Trouble, Regie: Andy Bausch
- 1998 - Der Schläfer, Regie: Hans Werner
- 1998 - Nichts als die Wahrheit, Regie: Roland Suso Richter
- 1999 - Allee der Kosmonauten, Regie: Susann S. Reck
- 2001 - Frau2 sucht Happyend, Regie: Edward Berger
- 2001 - Erkan & Stefan, Regie: Michael Herbig
- 2001 - Sass, Regie: Carlo Rola
- 2002 - Le Club des Chômeurs, Regie: Andy Bausch
- 2004 - Der Mörder meines Vaters, Regie: Urs Egger
- 2004 - Was nützt die Liebe in Gedanken, Regie: Achim von Borries
- 2006 - Esperanza, Regie: Zsolt Bács
- 2006 - Perl oder Pica, Regie: Pol Cruchten
- 2006 - Lumen, Regie: Philip Koch
[Bearbeiten] Als Regisseur
- 1998 - Ferkel
- 1999 - Dessous
- 2003 - W
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Feit, Luc |
ALTERNATIVNAMEN | Veit, Luc |
KURZBESCHREIBUNG | luxemburgischer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 28. Juni 1962 |
GEBURTSORT | Luxemburg |