Max von Moos
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
![]() |
Dieser Artikel oder Abschnitt weist folgende Lücken auf: Hier fehlen noch Informationen über Werke. --Benutzer:Mugcracker 09:50, 21. November 2006 (CEST)
Hilf Wikipedia, indem du die fehlenden Informationen recherchierst und einfügst! |
Max von Moos (* 1903; † 1979) ist ein surrealistischer Zentralschweizer Kunstmaler
[Bearbeiten] Stil
Das in seinem Stil vorherrschende Prinzip ist der Zweifel. Er lässt die Bilder entstehen, deshalb kultivierte ihn von Moos. Er zeigt verängstigte, verzweifelte Menschen, die von Gewalt, Schmerz, Verfall und Zerstörung umgeben und bedrängt sind, in ausweglosen oder komisch absurden Situationen. Von Moos schildert seine Angst vor der Welt und das Versagen von Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit angesichts der unheilverheißenden Realität. Neben diesen Ausflügen ins Schreckliche führen seine Werke in ältere oder von der Zivilisation unberührte Schichten des Lebens: Unterwasserwelten, Grabkammern, Versteinerungen, Skelette.
Von Moos unterrichtete an der Kunstgewerbeschule Luzern. Einer seiner Schüler war der Freiämter Grafiker René Villiger.
Max von Moos' Werke haben auch schon tiefenpsychologische Deutung erfahren, beispielsweise in "Max von Moos. Eine tiefenpsychologische Werkinterpretation mit einem kritischen Katalog der Gemälde" des Kunstwissenschaftlers Hans-Jörg Heusser.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Moos, Max von |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Kunstmaler |
GEBURTSDATUM | 1903 |
STERBEDATUM | 1979 |