1979
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender
◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert
◄ | 1940er | 1950er | 1960er | 1970er | 1980er | 1990er | 2000er | ►
◄◄ | ◄ | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | ► | ►►
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Jahreswidmungen
- 1979 ist „Internationales Jahr des Kindes“ (Vereinte Nationen)
- Die Rauchschwalbe (lat. Hirundo rustica) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland)
[Bearbeiten] Politik
- 1. Januar: Die USA und die Volksrepublik China nehmen diplomatische Beziehungen auf
- 1. Januar: Hans Hürlimann wird neuer Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Österreich und Ungarn heben die Visapflicht im Reiseverkehr auf
- 1. Januar: Die USA brechen die diplomatischen Beziehungen zu Taiwan ab: Anerkennung der Volksrepublik China durch die USA
- 1. Januar: Auslösung des Kantons Jura aus dem Kanton Bern
- 7. Januar: Die vietnamesische Armee nimmt die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh ein und beendet damit die Herrschaft der Roten Khmer
- 9. Januar: Dominica wird Mitglied in der UNESCO
- 16. Januar: Der Schah Mohammad Reza Pahlavi verlässt den Iran
- 1. Februar: Der Ayatollah Khomeini kehrt nach 15 Jahren im Exil wieder in den Iran zurück
- 11. Februar: Iran. Sturz der Regierung
- 17. Februar: Chinesische Invasion Nordvietnams
- 20. Februar: Die Cassis-de-Dijon-Entscheidung wird vom Europäischen Gerichtshof verkündet
- 2. März: Albanien. Die Regierung erklärt den Ausnahmezustand
- 16. März: Am 16. und 17. März gründen rund 500 Delegierte von AUD und anderen Initiativen zur Europawahl das Listenbündnis Die Grünen
- 26. März: Unterzeichnung des Israelisch-Ägyptischen Friedensvertrages (Camp David I)
- 31. März: Abzug der letzten britischen Truppen von Malta
- 1. April: Ayatollah Khomeini ruft die Islamische Republik Iran aus
- 4. April: Seeverkehrsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Brasilien
- 11. April: Die BRD schließt ein Wirtschaftsabkommen mit Ägypten
- 1. Mai: Dänemark entlässt Grönland in die Selbstverwaltung
- 23. Mai: Karl Carstens (CDU) wird zum Bundespräsidenten gewählt
- 28. Mai: Der Beitrittsvertrag mit Griechenland zur europäischen Gemeinschaft (EG) wird unterzeichnet
- Im Juni erste allgemeine Wahlen der 410 Mitglieder zum Europäischen Parlament
- 18. Juni: Unterzeichnung der SALT II Verträge durch Jimmy Carter und Leonid Breschnew in Wien
- 26. Juni: Die BRD und Tuvalu nehmen diplomatische Beziehungen auf
- 3. Juli: Franz Josef Strauß wird Kanzlerkandidat der CDU/CSU für die Bundestagswahl 1980. Er setzt sich in einer Fraktionsabstimmung gegen Ernst Albrecht mit 135 zu 102 Stimmen durch
- 3. Juli: Der Deutsche Bundestag beschließt, bei Mord und Völkermord die Verjährung endgültig aufzuheben
- 12. Juli: Kiribati wird unabhängig von Großbritannien
- 16. Juli: Der irakische Präsident Ahmad Hasan al-Bakr tritt zurück und Saddam Hussein wird sein Nachfolger
- 19. Juli: Nicaraguanische Revolution
- 3. August: Äquatorialguinea: Militärputsch, Verurteilung und Hinrichtung des gestürzten Präsidenten
- 13. August: Die Cap Anamur erreicht das Südchinesische Meer und nimmt die ersten vietnamesischen Flüchtlinge auf. Es ist der Beginn einer 7-jährigen Rettungsaktion, bei der über 11.000 Flüchtlinge vor dem Ertrinken und dem Hungertod gerettet werden
- 23. August: Die iranische Armee fängt mit der Bombardierung kurdischer Städte an. Am 23. August wird Sakez, am 1. September Bokan, am 2. September Piranschar, am 3. September Mahabad und am 6. September Sardascht angegriffen
- 13. September: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Sri Lanka
- 14. September: Afghanistan. Amin stürzt Präsident Taraki
- 16. September: Der afghanische Staatschef Nur Muhammad Taraki tritt zurück
- 18. September: St. Lucia wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 22. September: Ungeklärte Atomexplosion südlich Afrikas (auch als Vela-Zwischenfall bekannt)
- 25. Oktober: Die spanischen Regionen Katalonien und das Baskenland werden eingeschränkt autonom
- 4. November: Geiselnahme in der US-amerikanischen Botschaft in Teheran. Gefordert wird die Auslieferung des ehemalige Schahs an den Iran
- 22. November: Eine Gruppe von Rebellen besetzt die Kaaba in Mekka und nimmt Tausende von Geiseln.
- 22. November: Abkommen über technische Zusammenarbeit zwischen der BRD und Ruanda
- 4. Dezember: Die Rebellion in Mekka wird von der saudischen Armee niedergeschlagen. 63 Rebellen werden später in Saudiarabien öffentlich enthauptet.
- 12. Dezember: NATO-Doppelbeschluss zur Nachrüstung von Atomwaffen
- 18. Dezember: Die Vereinten Nationen verabschieden das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau
- 27. Dezember: Sowjetische Invasion in Afghanistan. Präsident Amin wird ermordet und Babrak Karmal neuer Präsident
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 5. März: Die amerikanische Raumsonde Voyager 1 fliegt am Jupiter vorbei und liefert viele Fotos von Jupiter und seinen Monden
- 9. Juli: Die amerikanische Raumsonde Voyager 2 fliegt am Jupiter vorbei und liefert viele Fotos von Jupiter und seinen Monden
- 11. Juli: Die Raumstation Skylab verglüht in der Atmosphäre
- 1. September: Die Raumsonde Pioneer 11 fliegt an Saturn vorbei
- 25. Oktober: Der letzte aus Holz gebaute Sendeturm der DDR in Golm wird wegen Baufälligkeit gesprengt
- Lukasischer Lehrstuhl der Universität Cambridge wird mit dem Physiker Stephen Hawking besetzt
- Offizielle Untersuchung der Bleigehalte von Milchzähnen der Bleikinder
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 13. März: Das Europäische Währungssystem (EWS) tritt in Kraft
- 3. Juli: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Elfenbeinküste
- Metaller streiken für 35-Stunden-Woche
[Bearbeiten] Kultur
- 8. März: Uraufführung der Kammeroper „Jakob Lenz“ von Wolfgang Rihm an der Staatsoper in Hamburg
- Mai: Eröffnung des Museo del Fin del Mundo
- 29. August: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Costa Rica. In Kraft seit dem 21. Mai 1981
- 29. August: Kulturabkommen zwischen der BRD und Jordanien. In Kraft seit dem 5. Februar 1981
- 2. Oktober: Uraufführung der Oper „Der Aufstand“ von Helmut Eder in Linz
- 24. Oktober: Kulturabkommen zwischen der BRD und China. In Kraft seit dem 29. August 1980
- 19. November: Eckart Witzigmanns Aubergine erhält - als erstes Restaurant Deutschlands - drei Sterne im Guide Michelin.
- 24. November: Uraufführung des Lustspiels „Leonce und Lena“ von Paul Dessau in Ost-Berlin.
- Beginn des Aufbaus des Fränkischen Freilandmuseums Bad Windsheim
- Eröffnung des Wilhelm-Hack-Museums Ludwigshafen
- Erstmalige Vergabe des Pritzker-Preises
- Erstausgabe der Zeitschrift Art – Das Kunstmagazin
[Bearbeiten] Katastrophen
- 28. März: Harrisburg, Pennsylvania, USA. Auf Three Mile Island ereignet sich der bis dahin schwerste Zwischenfall in einem Kernkraftwerk, als es im Reaktorblock 2 zu einer partiellen Kernschmelze kommt, in deren Verlauf ca. ein Drittel des Reaktorkerns fragmentiert wurde oder schmolz.
- 25. Mai: Chicago, Illinois, USA. Ein Verkehrsflugzeug vom Typ McDonnell Douglas DC-10 der American Airlines verliert während des Starts vom O'Hare International Airport ein Triebwerk und stürzt 30 Sekunden später ab. Alle 271 Menschen an Bord sowie zwei am Boden sterben.
- Siehe: American-Airlines-Flug 191
- 26. November: Jidda, Saudi-Arabien. Eine Boeing 707 der Pakistan International Airlines, voll besetzt mit Pilgern aus Mekka, stürzt kurz nach dem Start ab. Alle 156 Menschen an Bord sterben
- 28. November: Mount Erebus, Antarktis. Eine neuseeländische McDonnell Douglas DC-10 prallt gegen den Mount Erebus. Alle 257 Passagiere sterben
- Erdbeben in Montenegro, Jugoslawien, über 100 Tote
- Erdbeben zerstört die Stadt Tabas im Iran, 129 Tote
- Ein Hurrikan verwüstet Karibische Staaten, ca. 1400 Tote
- Erdbeben im Iran. ca. 1000 Tote
- Erdbeben in Nord-Ost-Iran, ca. 300 Tote
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 23. März: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Ossie Ocasio im Hilton Hotel, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen KO
- 9. Juni: Der Hamburger Sportverein wird deutscher Fußballmeister
- 22. Juni: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Mike Weaver im Madison Square Garden, New York, USA, durch technischen KO
- 28. September: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Earnie Shavers im Caesars Palace, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen KO
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 4. Januar: Bilica, brasilianischer Fußballspieler
- 5. Januar: Giuseppe Gibilisco, italienischer Leichtathlet
- 5. Januar: Havard Klemetsen, norwegischer Nordisch Kombinierer
- 7. Januar: Christian Lindner, deutscher Politiker
- 9. Januar: Markus Larsson, schwedischer Skirennläufer
- 9. Januar: Sarah Polley, kanadische Schauspielerin
- 9. Januar: Peter Zonta, slowenischer Skispringer
- 12. Januar: David Zabriskie, US-amerikanischer Radfahrer
- 13. Januar: Mirosław Spiżak, polnischer Fußballspieler
- 15. Januar: Michael Neumayer, deutscher Skispringer
- 16. Januar: Aaliyah, US-amerikanische Rhythm and Blues-Sängerin († 2001)
- 17. Januar: Ricardo Cabanas, Schweizer Fußballspieler
- 18. Januar: Paulo Ferreira, portugiesischer Fußballspieler
- 20. Januar: Will Young, britischer Sänger
- 20. Januar: Emiliano Bonazzoli, italienischer Fußballspieler
- 21. Januar: Sebastian Schindzielorz, deutscher Fußballspieler
- 22. Januar: Andrea Brunner, Vorsitzende der ÖH an der Universität Wien
- 23. Januar: Benjamín Noval, spanischer Radsportler
- 24. Januar: Tatyana Ali, US-amerikanischene Schauspielerin und Sängerin
- 27. Januar: Rosamund Pike, britische Schauspielerin
- 28. Januar: Ali Boulala, schwedischer Skateboarder
- 29. Januar: Sarah Kuttner, deutsche Fernsehmoderatorin
- 30. Januar: Raphael Schäfer, deutscher Fußballspieler
- 30. Januar: Davide Simoncelli, italienischer Skirennläufer
- 31. Januar: Brahim Asloum, französischer Boxer und Olympiasieger
- 31. Januar: Bartosz Jurecki, polnischer Handballspieler
- 31. Januar: Felix Sturm, deutscher Boxer
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Juan, brasilianer Fußballspieler
- 1. Februar: Aino-Kaisa Saarinen, finnische Skilangläuferin
- 2. Februar: Sandy Casar, französischer Radrennsportler
- 2. Februar: Fani Halkia, griechische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 3. Februar: Marie Zielcke, deutsche Schauspielerin
- 5. Februar: Mirko Hrgovic, bosnischer Fußballspieler
- 6. Februar: Wolodymyr Bileka, ukrainischer Radrennfahrer
- 7. Februar: Daniel Bierofka, deutscher Fußballspieler
- 7. Februar: Florian Eckert, deutscher Skirennläufer
- 9. Februar: Zhang Ziyi, chinesische Filmschauspielerin
- 9. Februar: David Gray, englischer Snookerspieler
- 9. Februar: Irina Sluzkaja, russische Eiskunstläuferin
- 9. Februar: Mena Suvari, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Februar: Brandy Norwood, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 12. Februar : Diana Lang, Mode-Designerin
- 12. Februar: Rafael Márquez, mexikanischer Fußballspieler
- 14. Februar: Michael Jurack, deutscher Judoka
- 16. Februar: Valentino Rossi, italienischer Motorradrennfahrer und mehrfacher Weltmeister
- 17. Februar: Alexander Naumann, deutscher Schachspieler
- 17. Februar: Cara Black, Tennisspielerin aus Zimbabwe
- 19. Februar: Steven Cherundolo, US-amerikanischer Fußballspieler
- 21. Februar: Jennifer Love Hewitt, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 21. Februar: Carly Colon, puerto-ricanischer Wrestler
- 22. Februar: Brett Emerton, australischer Fußballspieler
- 28. Februar: Stefan Wessels, deutscher Fußballspieler
- 28. Februar: Primož Peterka, slowenischer Skispringer
[Bearbeiten] März
- 1. März: Stefan Frühbeis, deutscher Fußballspieler
- 2. März: Damien Duff, irischer Fußballer
- 3. März: Anton Weste, deutscher Roman- und Spieleautor
- 5. März: Gonghong Tang, chinesische Gewichtheberin
- 5. März: Youssef Mokhtari, marokkanischer Fußballspieler
- 5. März: Lars Krogh Jeppesen, dänischer Handballspieler
- 8. März: Quincy Detenamo, nauruischer Gewichtheber
- 10. März: Alexander Khuon, deutscher Schauspieler
- 11. März: Elton Brand, US-amerikanischer Basketballspieler
- 12. März: Tim Wieskötter, deutscher Kanurennsportler
- 12. März: Pete Doherty, britischer Rockmusiker
- 13. März: Jens Filbrich, deutscher Skilangläufer
- 14. März: Nicolas Anelka, französischer Fußballspieler
- 14. März: Gao Ling, chinesische Badmintonspielerin, Weltmeisterin und Olympiasiegerin
- 16. März: Edison Méndez, ecuadorianischer Fußballspieler
- 17. März: Millon Wolde, äthiopischer Leichtathlet und Langstreckenläufer
- 19. März: Ivan Ljubičić, kroatischer Tennisspieler
- 22. März: Silvano Beltrametti, Schweizer Skirennfahrer
- 25. März: Muriel Hurtis, französische Leichtathletin und Olympionikin
- 26. März: Nacho Novo, spanischer Fußballspieler
- 30. März: Thierry Gueorgiou, französischer Orientierungsläufer
- 30. März: Norah Jones, US-amerikanische Sängerin
- 31. März: Johan Santana, venezolanischer Baseball-Spieler
- 31. März: Jonna Mendes, US-amerikanische Skirennläuferin
[Bearbeiten] April
- 1. April: Alex Antor, andorranischer Skirennläufer
- 1. April: Ivano Balić, kroatischer Handballspieler
- 2. April: Thomas Mutsch, deutscher Rennfahrer
- 4. April: Jessica Napier, neuseeländische Schauspielerin
- 4. April: Heath Ledger, australischer Schauspieler
- 5. April: Julio César da Rosa, brasilianischer Fußballspieler
- 5. April: Timo Hildebrand, deutscher Fußballspieler
- 6. April: Britta Kamrau, deutsche Schwimmerin
- 8. April: Alexi Laiho, finnischer Musiker
- 9. April: Ben Silverstone, britischer Schauspieler
- 9. April: Katsumi, französische Pornodarstellerin
- 9. April: Mario Matt, österreichischer Skirennläuferin
- 10. April: Sophie Ellis-Bextor, britische Sängerin
- 11. April: Michel Riesen, Schweizer Eishockeyspieler
- 12. April: Claire Danes, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. April: Meghann Shaughnessy, US-amerikanische Tennisspielerin
- 16. April: Lars Börgeling, deutscher Stabhochspringer
- 16. April: Christijan Albers, niederländischer Automobilrennfahrer
- 16. April: Rudi-Marek Dutschke, deutscher Politiker, Sohn von Rudi Dutschke
- 18. April: Pawina Thongsuk, thailändische Gewichtheberin
- 19. April: Antoaneta Stefanowa, bulgarische Schachspielerin
- 19. April: Kate Hudson, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. April: Jussi Hautamäki, finnischer Skispringer und Musiker
- 21. April: Nino Garris, deutsch-italienisch-US-amerikanischer Basketballspieler
- 23. April: Samppa Lajunen, finnischer Nordischer Kombinierer
- 23. April: Lauri Johannes Ylönen, Sänger und Songwriter von The Rasmus
- 23. April: Nicolas Portal, französischer Radrennfahrer
- 26. April: Ferydoon Zandi, deutsch-persischer Fußballspieler
- 28. April: Darmen Sadwakasow, kasachischer Schachmeister
- 28. April: Jorge Garcia, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. April: Zsolt Lőw, ungarischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Lars Berger, norwegischer Biathlet
- 3. Mai: Simone Denkinger, deutsche Biathletin
- 5. Mai: Shane Filan, irischer Popsänger
- 5. Mai: Cedric van der Gun, niederländischer Fußballspieler
- 6. Mai: Gerd Kanter, estnischer Leichtathlet
- 9. Mai: Andrew W. K., US-amerikanischer Rockmusiker
- 9. Mai: Rubens Bertogliati, Schweizer Radrennfahrer
- 10. Mai: Wiradech Kothny, thailändisch-deutscher Fechter
- 12. Mai: Joaquim Rodríguez, spanischer Radrennfahrer
- 13. Mai: Prinz Karl Philipp von Schweden
- 13. Mai: Lauren Phoenix, anglokanadisches Starlet
- 14. Mai: Oliver Jonas, deutscher Eishockeyspieler
- 15. Mai: Renato, brasilianischer Fußballspieler
- 16. Mai: Matthias Kessler, deutscher Radrennfahrer
- 19. Mai: Andrea Pirlo, italienischer Fußballspieler
- 20. Mai: Jana Pallaske, deutsche Schauspielerin
- 21. Mai: Marion Reiff, österreichische Wasserspringerin
- 21. Mai: Mauricio Ardila, kolumbianischer Radsportler
- 24. Mai: Tracy McGrady, US-amerikanischer Basketballspieler
- 25. Mai: Elli Erl, deutsche Sängerin
- 29. Mai: Arne Friedrich, deutscher Fußballspieler und Nationalspieler
- 30. Mai: Fabian Ernst, deutscher Fußballspieler
- 31. Mai: Tanja Mairhofer, österreichische Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
[Bearbeiten] Juni
- 3. Juni: Florian Hartleb, deutscher Politologe
- 4. Juni: Naohiro Takahara, japanischer Fußballspieler
- 5. Juni: Cristiano de Lima, brasilianischer Fußballspieler († 2004)
- 5. Juni: Antonio di Salvo, italienischer Fußballspieler
- 7. Juni: Kevin Hofland, niederländischer Fußballspieler
- 10. Juni: Hasse Pavia Lind, dänischer Bogenschütze
- 14. Juni: Paradorn Srichaphan, thailändischer Tennisspieler
- 15. Juni: Demond Greene, deutscher Basketballspieler
- 15. Juni: Christian Rahn, deutscher Fußballspieler
- 15. Juni: Julia Nesterenko, weißrussische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 18. Juni: Andrew Sinkala, sambischer Fußballspieler
- 21. Juni: Chris Pratt, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Juni: Thomas Voeckler, französischer Radsportler
- 25. Juni: Daniel Jensen, dänischer Fußballspieler
- 25. Juni: Martina Ittenbach, deutsche Schauspielerin
- 25. Juni: Jan Gustafsson, deutscher Schachspieler
- 27. Juni: Ehud Vaks, israelischer Judoka
- 27. Juni: Fabrizio Miccoli, italienischer Fußballspieler
- 28. Juni: Christian Werner (Radrennfahrer), deutscher Radrennfahrer
- 29. Juni: Silvio Schröter, deutscher Fußballspieler
- 30. Juni: Sylvain Chavanel, französischer Radrennfahrer
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Sylvain Calzati, französischer Radsportler
- 2. Juli: Joe Thornton, kanadischer Eishockeyspieler
- 2. Juli: Mario Knögler, österreichischer Schießsport-Profi
- 3. Juli: Ludivine Sagnier, französische Schauspielerin
- 5. Juli: Amélie Mauresmo, französische Tennisspielerin
- 7. Juli: Loudy Tourky, australische Wasserspringerin und Olympiamedaillengewinnerin
- 10. Juli: Tobias Unger, deutscher Leichtathlet
- 10. Juli: Lucjan Karasiewicz, polnischer Politiker
- 14. Juli: Axel Teichmann, deutscher Skilangläufer
- 15. Juli: Travis Fimmel, australisches Fotomodell und Filmschauspieler
- 15. Juli: Boubacar Diarra, malischer Fußballspieler
- 15. Juli: Alexander Frei, Schweizer Fußballer
- 17. Juli: Robin Szolkowy, deutscher Eiskunstläufer
- 19. Juli: Ellen Rocche, brasilianisches Modell
- 19. Juli: Zvonimir Vukić, serbisch-montenegrinischer Fußballspieler
- 20. Juli: Miklós Fehér, ungarischer Fußballspieler († 2004)
- 25. Juli: Stefanie Hertel, deutsche Sängerin
- 25. Juli: Ariane Hingst, deutsche Physiotherapeutin, Fußballspielerin
- 25. Juli: Hrvoje Vukovic, kroatischer Fußballspieler
- 26. Juli: Paul Freier, deutscher Fußballspieler
- 26. Juli: Ronny Ziesmer, deutscher Turner
- 28. Juli: Birgitta Haukdal, isländische Popsängerin
- 29. Juli: Andre Lakos, österreichischer Eishockeyspieler
- 31. Juli: Carlos Marchena, spanischer Fußballspieler
[Bearbeiten] August
- 1. August: Sascha Bäcker, deutscher Fußballspieler
- 1. August: Joseph Jason Namakaeha Momoa, US-amerikanischer Schauspieler
- 2. August: Reuben Kosgei, kenianischer Mittel- und Langstreckenläufer
- 3. August: Vivian Lindt, deutsche Schlagersängerin
- 3. August: Evangeline Lilly, kanadische Schauspielerin
- 4. August: Natasha Lyonne, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. August: David Healy, nordirischer Fußballspieler
- 8. August: Guðjón Valur Sigurðsson, isländischer Handballspieler
- 9. August: Tore Ruud Hofstad, norwegischer Skilangläufer
- 9. August: Helge Payer, österreichischer Fußballspieler
- 11. August: Nemanja Vučićević, serbischer Fußballspieler
- 12. August: Austra Skujytė, litauische Leichtathletin
- 19. August: Oumar Kondé, Schweizer Fußballspieler
- 22. August: Jennifer Finnigan, kanadische Schauspielerin
- 22. August: Mia Audina, niederländische Badmintonspielerin
- 25. August: Philipp Mißfelder, deutscher Politiker und Bundesvorsitzender der Jungen Union
- 25. August: Nedžad Botonjič, slowenischer Fußballspieler († 2005)
- 28. August: Robert Hoyzer, deutscher Fußballschiedsrichter
- 28. August: Markus Pröll, deutscher Fußballspieler
- 28. August: Jörg Abderhalden, Schwingerkönig der Schweiz in den Jahren 1998 und 2004
- 29. August: Kristjan Rahnu, estnischer Leichtathlet
[Bearbeiten] September
- 4. September: Kerstin Garefrekes, deutsche Fußballspielerin und Stadtinspektorin
- 5. September: John Carew, norwegischer Fußballspieler
- 6. September: Christian Pampel, deutscher Volleyballspieler
- 7. September: Corinne Imlig, schweizer Skirennläuferin
- 8. September: Péter Lékó, ungarischer Schachspieler
- 8. September: Pink, US-amerikanische Sängerin
- 13. September: Linda Tjørhom, norwegische Biathletin
- 13. September: Warteres Warteressowitsch Samurgaschew, russischer Ringer
- 15. September: Marcel Gebhardt, deutscher Fußballspieler
- 15. September: Sebastian Lang, deutscher Radrennfahrer
- 15. September: Lorenzo Bernucci, italienischer Radrennfahrer
- 19. September: Yvonne Cernota, deutsche Bobfahrerin († 2004)
- 20. September: Alena Sidko, russische Skilangläuferin
- 21. September: Martina Glagow, deutsche Biathletin
- 24. September: Katja Kassin, deutsche Erotik- und Pornodarstellerin
- 27. September: Michael Mutzel, deutscher Fußballspieler
- 28. September: Bam Margera, US-amerikanischer Skateboarder
[Bearbeiten] Oktober
- 3. Oktober: Shannyn Sossamon, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. Oktober: Antonio Dos Santos, brasilianischer Fußballspieler
- 4. Oktober: Dirk Schiefen, deutscher Trompeter
- 4. Oktober: Rachael Leigh Cook, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
- 6. Oktober: David di Tommaso, französischer Fußballspieler († 2005)
- 8. Oktober: Kristanna Loken, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 9. Oktober: Brandon Routh, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Oktober: Nicolás Massú, chilenischer Tennisspieler
- 10. Oktober: Philipp Schoch, Schweizer Snowboarder
- 10. Oktober: Jens Tiedtke, deutscher Handballspieler
- 15. Oktober: Paul Robinson, englischer Fußballspieler
- 15. Oktober: Māris Verpakovskis, lettischer Fußballspieler
- 17. Oktober: Kimi Räikkönen, finnischer Formel-1-Rennfahrer
- 18. Oktober: Florian Toncar, deutscher Politiker und MdB
- 20. Oktober: Katharina Schüttler, deutsche Schauspielerin
- 23. Oktober: Vanessa Petruo, deutsche Popsängerin
- 24. Oktober: Renee Pornero, österreichische Erotik- und Pornodarstellerin
- 27. Oktober: Heydi Núñez Gómez, dominikanisches Model
- 27. Oktober: Joana Zimmer, deutsche Sängerin
- 28. Oktober: Isabella Ochichi, kenianische Leichtathletin und Olympionikin
- 30. Oktober: Simão, portugiesischer Fußballspieler
[Bearbeiten] November
- 2. November: Silvio Smalun, deutscher Eiskunstläufer
- 3. November: Pablo Aimar, argentinischer Profifußballspieler
- 5. November: Patrick Owomoyela, deutscher Fußballspieler
- 13. November: Ron Artest, US-amerikanischer Basketballspieler
- 13. November: Henrik Lundström, schwedischer Handballspieler
- 14. November: Mavie Hörbiger, deutsche Schauspielerin
- 14. November: Osleidys Menéndez, kubanische Leichtathletin
- 15. November: Brett Lancaster, australischer Radrennfahrer
- 17. November: Mikel Astarloza, spanischer Radsportler
- 18. November: Peer Kriesel, deutscher Maler
- 21. November: Vincenzo Iaquinta, italienischer Fußballspieler
- 23. November: Ivica Kostelić, kroatischer Skirennläufer
- 23. November: Nihat Kahveci, türkischer Fußballspieler
- 24. November: Eva Konrad, österreichische Politikerin
- 26. November: Massimiliano Blardone, italienischer Skirennläufer
- 27. November: Aleksandar Vasoski, mazedonischer Fußballspieler
- 27. November: Hilary Hahn, US-amerikanische Violinistin
- 28. November: Fabian Gerber, deutscher Fußballspieler
- 28. November: Chen Hong, chinesischer Badmintonspieler
[Bearbeiten] Dezember
- 2. Dezember: Yvonne Catterfeld, deutsche Popsängerin und Schauspielerin
- 2. Dezember: Angelina Grün, deutsche Volleyball-Nationalspielerin
- 3. Dezember: Rainbow Sun Francks, kanadischer Schauspieler
- 5. Dezember: Nick Stahl, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. Dezember: Rustam Kasimjanov, usbekischer Schachspieler
- 6. Dezember: Tim Cahill, australischer Fußballspieler
- 6. Dezember: Simone Hanselmann, deutsche Schauspielerin
- 6. Dezember: Michael Gruber, österreichischer Nordischer Kombinierer
- 13. Dezember: Jurica Puljiz, kroatischer Fußballspieler
- 14. Dezember: Tobias Willi, deutscher Fußballspieler
- 14. Dezember: Michael Owen, englischer Fußballspieler
- 16. Dezember: Daniel Narcisse, französischer Handballspieler
- 19. Dezember: Nikolai Bury, deutscher Filmschauspieler
- 20. Dezember: Michael Rogers, australischer Radrennfahrer
- 22. Dezember: Régis Dorn, französischer Fußballspieler
- 23. Dezember: Ina Paule Klink, deutsche Schauspielerin
- 24. Dezember: Erkan Maria Moosleitner, deutscher Komiker und Filmschauspieler
- 24. Dezember: Ariane Grundies, deutsche Schriftstellerin
- 28. Dezember: B-Tight, deutscher Rapper
- 28. Dezember: Senna Guemmour, deutsche Sängerin der Band Monrose
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 3. Januar: Conrad Nicholson Hilton, Gründer der Hilton Hotel Corporation (* 1887)
- 4. Januar: Peter Frankenfeld, Schauspieler, Showmaster, Sänger (* 1913)
- 4. Januar: Vincent Korda, ungarischer Szenenbildner (* 1896)
- 5. Januar: Charles Mingus, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1922)
- 6. Januar: Giorgio Colli, italienischer Philosoph (* 1917)
- 8. Januar: Sara Carter, US-amerikanische Country-Sängerin (* 1898)
- 9. Januar: Pier Luigi Nervi, italienischer Bauingenieur (* 1891)
- 13. Januar: Donny Hathaway, US-amerikanischer Soul-Musiker (* 1945)
- 15. Januar: Charles W. Morris, US-amerikanischer Semiotiker (* 1903)
- 16. Januar: August Heißmeyer, führendes Mitglied der SS und General der Waffen-SS (* 1897)
- 18. Januar: Maurice Challe, französischer General (* 1905)
- 19. Januar: Egon Höhmann, deutscher Politiker (* 1926)
- 20. Januar: Margarete Gröwel, deutsche Politikerin (* 1899)
- 21. Januar: Hans-Hilmar Staudte, deutscher Schachmeister und Problemkomponist (* 1911)
- 21. Januar: Hermann Gösmann, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (* 1904)
- 24. Januar: Hermann Hilber, deutscher Arzt und Medizinprofessor (* 1910)
- 26. Januar: Werner Kallmorgen, Architekt (* 1902)
- 26. Januar: Nelson A. Rockefeller, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA (* 1908)
- 29. Januar: René Deltgen, luxemburgischer Schauspieler (* 1909)
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Luise Albertz, deutsche Politikerin (* 1901)
- 2. Februar: Sid Vicious, britischer Punkrock-Musiker (* 1957)
- 3. Februar: Fritz Berg, Unternehmer, 1. BDI Vorsitzender nach 1945 (* 1901)
- 7. Februar: Josef Mengele, Arzt im KZ Auschwitz, berüchtigt für seine Menschenversuche (* 1911)
- 9. Februar: Dennis Gábor, ungarischer Physiker (* 1900)
- 10. Februar: Henry B. Ollendorff, US-amerikanischer Jurist und Sozialarbeiter (* 1907)
- 10. Februar: Edvard Kardelj, jugoslawischer Politiker (* 1910)
- 13. Februar: Franz Jacobi, Hüttenbeamter in der Dortmunder Stahlindustrie (* 1888)
- 21. Februar: Leopold Hainisch, österreichischer Schauspieler und Theater-, Film- und Fernsehregisseur (* 1891)
- 25. Februar: Henrich Focke, deutscher Flugzeug- und Hubschrauberkonstrukteur (* 1890)
[Bearbeiten] März
- 5. März: Dore Jacobs, deutsche Pädagogin (* 1894)
- 13. März: Per Hækkerup, dänischer sozialdemokratischer Politiker (* 1915)
- 17. März: Jean Monnet, französischer Staatsmann und Politiker (* 1888)
- 22. März: Paul Nevermann, deutscher Politiker (* 1902)
- 25. März: Anton Heiller, österreichischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1923)
- 25. März: Gustav Adolf Scheel, NS-Studentenführer, Organisator der Deportation der Karlsruher Juden (* 1907)
- 29. März: Edith von Sanden-Guja, deutsche Tierplastikerin, Malerin (* 1894)
- 30. März: Hans Liesche, deutscher Leichtathlet (* 1891)
- 30. März: José María Velasco Ibarra, Staatspräsident von Ecuador (* 1893)
[Bearbeiten] April
- 4. April: Zulfikar Ali Bhutto, Staatspräsident und Premierminister von Pakistan (* 1928)
- 6. April: Helmut Berve, deutscher Althistoriker, Epigraph und Prosopograph (* 1896)
- 7. April: Bruno Apitz, deutscher Schriftsteller (* 1900)
- 10. April: Nino Rota, italienischer Komponist (* 1911)
- 10. April: Dom Paul Benoît, Luxemburger Komponist (* 1893)
- 13. April: Günter Henle, deutscher Politiker (* 1899)
- 14. April: Alfred Loritz, deutscher Politiker (* 1902)
- 15. April: Ludwig Polsterer, österreichischer Zeitungsherausgeber (* 1927)
- 19. April: Wilhelm Bittrich, deutscher General und SS-Obergruppenführer (* 1894)
- 25. April: Robert van't Hoff, niederländischer Architekt (* 1887)
- 27. April: Willibald Schmaus, deutscher und österreichischer Fußballspieler (* 1912)
- 30. April: Hugo Scharnberg, deutscher Politiker (* 1893)
[Bearbeiten] Mai
- 8. Mai: Talcott Parsons, US-amerikanischer Soziologe (* 1902)
- 10. Mai: Louis Paul Boon, flämischer Schriftsteller (* 1912)
- 11. Mai: Barbara Hutton, Enkelin und Erbin von Frank Winfield Woolworth (* 1912)
- 11. Mai: Felix von Eckardt, deutscher Politiker (* 1903)
- 11. Mai: Lester Flatt, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1914)
- 16. Mai: Robert Florey, französisch-US-amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler (* 1900)
- 22. Mai: Kurt Jooss, deutscher Tänzer, Choreograf und Tanzpädagoge (* 1901)
- 24. Mai: Francisco Casabona, brasilianischer Komponist (* 1894)
- 24. Mai: Marvin Duchow, kanadischer Komponist, Musikwisssenschaftler und -pädagoge (* 1914)
- 29. Mai: Mary Pickford, kanadische Schauspielerin (* 1892)
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Werner Forßmann, deutscher Mediziner (* 1904)
- 3. Juni: Arno Schmidt, deutscher Schriftsteller und Übersetzer (* 1914)
- 5. Juni: Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter (* 1909)
- 6. Juni: José Reyes, Flamencosänger aus Südfrankreich (* 1928)
- 8. Juni: Reinhard Gehlen, General der Wehrmacht und Präsident des BND (* 1902)
- 11. Juni: John Wayne, US-amerikanischer Schauspieler (* 1907)
- 12. Juni: Ferenc Nagy, ungarischer Ministerpräsident (* 1903)
- 12. Juni: Hans Richarts, deutscher Politiker
- 14. Juni: Ahmad Zahir, afghanischer Sänger (* 1946)
- 15. Juni: Ernst Meister, deutscher Schriftsteller (* 1911)
- 16. Juni: Liselotte Welskopf-Henrich, deutsche Schriftstellerin und Althistorikerin (* 1901)
- 16. Juni: Ignatius Kutu Acheampong, Staatschef von Ghana (* 1931)
- 16. Juni: Akwasi Afrifa, Staatschef von Ghana (* 1936)
- 16. Juni: Nicholas Ray, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1911)
- 18. Juni: Sigmund Graff, deutscher Schriftsteller (* 1898)
- 25. Juni: Philippe Halsman, Fotograf (* 1906)
- 26. Juni: Fred Akuffo, Staatschef von Ghana (* 1937)
- 26. Juni: Franz Josef Röder, Ministerpräsident des Saarlandes (* 1909)
- 28. Juni: Paul Dessau, deutscher Komponist und Dirigent (* 1894)
- 29. Juni: Lowell George, US-amerikanischer Musiker (* 1945)
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Wsewolod Michailowitsch Bobrow, sowjetischer Fußball- und Eishockeyspieler (* 1922)
- 1. Juli: Eduard Bargheer, deutscher Maler (* 1901)
- 6. Juli: Antonio María Barbieri, Erzbischof von Montevideo und Kardinal (* 1892)
- 6. Juli: Van McCoy, US-amerikanischer Musiker und Produzent (* 1940)
- 8. Juli: Robert B. Woodward, US-amerikanischer Chemiker (* 1917)
- 8. Juli: Shinichiro Tomonaga, japanischer Physiker (* 1906)
- 8. Juli: Elizabeth Ryan, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1892)
- 10. Juli: Arthur Fiedler, US-amerikanischer Dirigent und Violinist (* 1894)
- 11. Juli: Walter Arnold, deutscher Bildhauer (* 1909)
- 11. Juli: Hermann Zondek, Arzt (* 1887)
- 12. Juli: Georgi Michailowitsch Berijew, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1903)
- 12. Juli: Kalervo Tuukanen, finnischer Komponist (* 1909)
- 15. Juli: Gustavo Díaz Ordaz, mexikanischer Politiker und Präsident von Mexiko (* 1911)
- 16. Juli: James Francis McIntyre, Erzbischof von Los Angeles und Kardinal (* 1886)
- 16. Juli: Georg Paucker, Kurzschrifttheoretiker und -praktiker (* 1910)
- 16. Juli: Alfred Deller, englischer Sänger (* 1912)
- 16. Juli: Bob Douglas, US-amerikanischer Sportmanager, Gründer der New York Renaissance (* 1882)
- 17. Juli: Edward Akufo-Addo, Präsident von Ghana (* 1906)
- 21. Juli: Ludwig Renn, deutscher Schriftsteller (* 1889)
- 22. Juli: Sándor Kocsis, ungarischer Fußballspieler (* 1929)
- 28. Juli: Frederick Stafford, Schauspieler (* 1928)
[Bearbeiten] August
- 1. August: Ethelbert Stauffer, protestantischer Theologe (* 1902)
- 2. August: Hermann Schmitt-Vockenhausen, deutscher Politiker und MdB (* 1923)
- 3. August: Bertil Ohlin, schwedischer Ökonnom (* 1899)
- 3. August: Alfredo Ottaviani, römisch-katholischer Kardinal (* 1890)
- 6. August: Feodor Lynen, deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1911)
- 8. August: Emil Belzner, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1901)
- 9. August: Josef Eichner, Politiker und Bundestagsabgeordneter der Bayernpartei (* 1899)
- 10. August: Walther Gerlach, deutscher Physiker (* 1889)
- 10. August: José María Pinilla Fábrega, 34. Staatspräsident von Panama (* 1919)
- 11. August: Georgi Wassiljewitsch Florowski, orthodoxer Theologe (* 1893)
- 12. August: Ernst Boris Chain, britischer Biochemiker (* 1906)
- 12. August: James Gordon Farrell, irisch-britischer Schriftsteller (* 1935)
- 14. August: Richard Alewyn, deutscher Germanist und Literaturkritiker (* 1902)
- 16. August: John Diefenbaker, kanadischer Politiker (Premierminister) (* 1895)
- 21. August: Giuseppe Meazza, italienischer Fußballspieler (* 1910)
- 21. August: Karl Bergmann, deutscher Politiker, MdB (* 1907)
- 24. August: Fritz Riemann, deutscher Psychoanalytiker (* 1902)
- 24. August: Hanna Reitsch, deutsche Flugpionierin und Fliegerin (* 1912)
- 25. August: Stan Kenton, US-amerikanischer Klavierspieler und -Komponist (* 1911)
- 25. August: Hans Schimank, deutscher Physiker und Wissenschaftsgeschichtler (* 1888)
- 26. August: Mika Waltari, finnischer Schriftsteller (* 1908)
- 27. August: Louis Mountbatten, 1. Earl Mountbatten of Burma, britischer Admiral und Staatsmann (* 1900)
- 27. August: Bolesław Szabelski, polnischer Komponist (* 1896)
[Bearbeiten] September
- 4. September: Sefton Delmer, englischer Journalist (* 1904)
- 5. September: Alberto di Jorio, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1884)
- 6. September: Joachim Jeremias, Theologe und Orientalist (* 1900)
- 7. September: Erich Schumm, deutscher Fabrikant Erfinder von ESBIT (* 1907)
- 8. September: Jean Seberg, US-amerikanische Schauspielerin (* 1938)
- 10. September: Agostinho Neto, erster Präsident von Angola, Dichter und nationalistischer Führer (* 1922)
- 11. September: Alexander Schawinsky, Bühnenbildner, Fotograf und Maler (* 1904)
- 12. September: Jocelyne LaGarde, französisch-polynesische Schauspielerin (* 1924)
- 12. September: Josef Müller, Abgeordneter in der Weimarer Republik (* 1898)
- 16. September: Gio Ponti, italienischer Architekt (* 1891)
- 16. September: Heinrich Tenhumberg, Bischof von Münster (* 1915)
- 20. September: Ludvík Svoboda, tschechoslowakischer General und Präsident (* 1895)
- 21. September: Dieter Seeler, deutscher Fußballspieler (* 1931)
- 21. September: Sámal Joensen-Mikines, färöischer Maler (* 1906)
- 22. September: Otto Frisch, britischer Atomphysiker (* 1904)
- 25. September: Tapio Rautavaara, finnischer Leichtathlet, Musiker und Schauspieler (* 1915)
- 27. September: Jimmy McCulloch, britischer Musiker (* 1953)
- 29. September: Francisco Macías Nguema, erste Präsident von Äquatorialguinea (* 1924)
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Roy Harris, US-amerikanischer Komponist (* 1898)
- 1. Oktober: Dorothy Arzner, US-amerikanische Regisseurin (* 1897)
- 3. Oktober: Humberto Teixeira, brasilianischer Musiker und Komponist (* 1915)
- 5. Oktober: Sophie Dorothee von Podewils, deutsche Erzählerin und Lyrikerin (* 1909)
- 8. Oktober: David Izenzon, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1932)
- 15. Oktober: Gus Cannon, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1883)
- 15. Oktober: Jacob L. Devers, US-amerikanischer General (* 1887)
- 17. Oktober: Karel Reiner, tschechischer Komponist (* 1910)
- 18. Oktober: Hellmuth von Hase, deutscher Verleger (* 1891)
- 18. Oktober: Hans Seigewasser, deutscher Politiker (* 1905)
- 19. Oktober: Richard Friedenthal, deutscher Schriftsteller (* 1896)
- 23. Oktober: Antonio Caggiano, Erzbischof von Buenos Aires und Kardinal (* 1889)
- 24. Oktober: Heinz Frommhold, deutscher Politiker (* 1906)
- 26. Oktober: Park Chung-hee, südkoreanischer Politiker (* 1917)
- 31. Oktober: Carl Merz, österreichischer Kabarettist und Schriftsteller (* 1906)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Mamie Eisenhower, US-First Lady (* 1896)
- 6. November: Cecil Purdy, australischer Schachspieler (* 1906)
- 10. November: Friedrich Torberg, österreichischer Schriftsteller und Journalist (* 1908)
- 10. November: Erwin Kramer, Minister für Verkehrswesen der DDR (* 1902)
- 11. November: Dimitri Tiomkin, russisch/ukrainischer-US-amerikanischer Filmkomponist und Dirigent (* 1894)
- 17. November: Immanuel Velikovsky, Arzt, Psychoanalytiker und Autor (* 1895)
- 22. November: Frans de Bruyn Kops, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
- 23. November: Merle Oberon, britische Schauspielerin (* 1911)
- 24. November: Hans Nachtsheim, Zoologe und Genetiker (* 1890)
- 26. November: John Cromwell, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1887)
- 29. November: Zeppo Marx, US-amerikanischer Komiker (* 1901)
- 29. November: Walter Matthias Diggelmann, Schweizer Schriftsteller (* 1927)
- 30. November: Arno Assmann, deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant (* 1908)
[Bearbeiten] Dezember
- 3. Dezember: Hans Rohde, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1914)
- 4. Dezember: Friedrich Ebert, SED-Funktionär der DDR und Oberbürgermeister von Ost-Berlin (* 1894)
- 4. Dezember: Hans Vogt, Erfinder des Lichttonverfahrens (* 1890)
- 4. Dezember: Walther Müller, deutscher Physiker (* 1905)
- 5. Dezember: Sonia Delaunay-Terk, französische Malerin (* 1885)
- 5. Dezember: Alfred Quellmalz, Musikwissenschaftler (* 1899)
- 7. Dezember: Edward Gottlieb, US-amerikanischer Unternehmer (* 1898)
- 7. Dezember: Nicolas Born, deutscher Schriftsteller (* 1937)
- 9. Dezember: Arthur Mertins, deutscher Politiker (* 1898)
- 11. Dezember: Carlo Schmid, deutscher Politologe und Politiker (* 1896)
- 13. Dezember: Alfred Bengsch, katholischer Bischof und Kardinal (* 1921)
- 15. Dezember: Georg Trexler, deutscher Kirchenmusiker, Musikpädagoge und Komponist (* 1903)
- 16. Dezember: Vagif Mustafa Zadeh, aserbeidschanischer Komponist und Pianist (* 1940)
- 19. Dezember: Wilhelm Kaisen, deutscher Politiker, Bremer Bürgermeister (* 1887)
- 20. Dezember: Wolfgang Metzger, Psychologe, Vertreter der zweiten Generation der Gestalttheorie (* 1899)
- 21. Dezember: Michl Lang, deutscher Volksschauspieler (* 1899)
- 23. Dezember: Peggy Guggenheim, Tochter von Benjamin Guggenheim und Florette Seligman (* 1898)
- 24. Dezember: Rudi Dutschke, Studentenführer, Dissident (* 1940)
- 26. Dezember: Karl Hubbuch, deutscher Kunstprofessor (* 1891)
- 26. Dezember: Helmut Hasse, deutscher Mathematiker (* 1898)
- 28. Dezember: Walter Hochmuth, deutscher Politiker und Antifaschist (* 1904)
- 29. Dezember: Branimir Sakač, kroatischer Komponist (* 1918)
- 30. Dezember: Richard Rodgers, US-amerikanischer Musical-Komponist (* 1902)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Sheldon Glashow, Abdus Salam und Steven Weinberg
- Chemie: Herbert C. Brown und Georg Wittig
- Medizin: Allan M. Cormack und Godfrey N. Hounsfield
- Literatur: Odysseas Elytis
- Friedensnobelpreis: Mutter Teresa
- Wirtschaftswissenschaft: Theodore Schultz und William Arthur Lewis
[Bearbeiten] Musik
[Bearbeiten] Band-Gründungen
[Bearbeiten] Album-Veröffentlichungen
- AC/DC – Highway to Hell
- The B-52's – The B-52's
- David Bowie – Lodger
- Can – Can
- The Clash – London Calling
- Dire Straits – Communiqué
- Robert Fripp – Exposure
- Rory Gallagher – Top Priority
- Gang of Four – Entertainment!
- Nina Hagen – Unbehagen
- Michael Jackson – Off the Wall
- Elton John – Victim of Love
- Kiss – Dynasty
- Led Zeppelin – In Through the Out Door
- Peter Maffay – Steppenwolf
- Manfred Mann's Earth Band – Angel Station
- Bob Marley & The Wailers – Survival
- Motörhead – Bomber
- Motörhead – Overkill
- Mike Oldfield - Platinum
- The Alan Parsons Project – Pyramid und Eve
- Pink Floyd – The Wall
- The Police – Regatta de Blanc
- Queen – Live Killers
- Lou Reed – The Bells
- Scorpions – Lovedrive
- Patti Smith Group – Wave
- Supertramp – Breakfast in America
- Tina Turner – Love Explosion
- Van Halen – Van Halen II
- The Wipers – Is This Real?
- Neil Young & Crazy Horse – Live Rust
- Neil Young & Crazy Horse – Rust Never Sleeps
- Frank Zappa – Joe's Garage Act I & II
- Frank Zappa – Sheik Yerbouti
- Frank Zappa – Sleep Dirt
- ZZ Top – Degüello
[Bearbeiten] Sonstiges
- Gali Atari und Milk & Honey gewinnen am 31. März in Jerusalem mit dem Lied „Hallelujah“ für Israel die 24. Auflage des Eurovision Song Contest
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Deutschland (1979)
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1979/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)