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Diskussion:Musterung - Wikipedia

Diskussion:Musterung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Musterung zu besprechen. Allgemeine Fragen oder eigene Meinungen und Betrachtungen zu diesem Thema gehören nicht hierher.

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 Nützliche Hinweise

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Frage nach der Kriegsdienstverweigerung

Im Artikel steht: "Hier werden Wehrpflichtige auch erstmals gefragt, ob sie den Wehrdienst verweigern wollen." Für mich als Neugierige: Verstehe ich das richtig, dass sie mehrmals gefragt werden beziehungsweise nicht nur bei Musterungsbeginn sagen können, dass sie verweigern möchten? Wann denn noch? -- Clarissa 14:18, 4. Aug 2005 (CEST)

Wenn man verweigern will muss man einen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung stellen. Früher musste man sogar noch zu einer Anhörung, aber das gibt es heute nicht mehr. Mir hat mal jemand der Ahnung davon hat gesagt, dass man bei der Musterung auf die Frage ob man den Kriegsdienst verweigern will unentschlossen reagieren soll, weil dann angeblich die Chance ausgemustert zu werden steigt. Soviel zur Wehrgerechtigkeit. -- M@rkus 15:53, 5. Aug 2005 (CEST)
Danke für deine Antwort! Wann wird man denn noch gefragt, ob man verweigern will? -- Clarissa 16:29, 5. Aug 2005 (CEST)
Hmm weiss nicht genau, dass ist halt die Frage. Ich ändere das mal und schreibe allgemein das man da gefragt wird.... -- M@rkus 21:02, 5. Aug 2005 (CEST)
Danke dafür. Klang aber schon so, als würde man mehrmals gefragt werden, oder? Hilfe! Hat jemand Ahnung, weil Bekannte oder kürzlich selbst gemustert? -- Wie immer wissbegierig, Clarissa 23:40, 5. Aug 2005 (CEST)
Man wird von vornherein gefragt. Da dies in den Bogen der dann mit einem durchs KWEA (Kreiswehrersatzamt) "wandert" eingetragen wird. NiKo 09:39, 8. Aug 2005 (CEST)
Also nur einmal? -- Clarissa 05:14, 9. Aug 2005 (CEST)
Ja, ziemlich am Anfang bei der Aufnahme der persönlichen Daten (man wird beispielsweise auch gefragt, ob man einen Führerschein hat (kann für die Verwendung später von Belang sein) oder ob man eine Ausbildung macht, abzusehen ist, dass der Arbeitgeber einem bescheinigt, dass man unabkömmlich ist, usw.).
Wenn man hier schon angibt, dass man verweigern will, fällt der Eignungstest beim psychologischen Dienst weg (der ist nur für die Verwendung innerhalb des Bundeswehr relevant) und auch das Gespräch mit dem Wehrdienstberater (ich glaub, so nennt der sich) am Ende fällt flach. Lediglich die medizinische Tauglichkeit wird festgestellt, weil die auch wichtig sein kann, wenn man Zivi macht, etwa im Rettungsdienst.
Ob sich die Frage nach der Verweigerung auf die Tauglichkeit auswirkt, weiß ich nicht. Wer schnell wieder nach Hause möchte und sich schon auf den Zivi eingestellt hat, sagt ja; wer Zeit hat oder sich schon sicher ist, dass er sowieso ausgemustert wird, sagt nein. --MichiK 05:30, 9. Aug 2005 (CEST)
Ich wurde damals (Ca. 2000) gar nicht gefragt, sondern habe es Anfang selbst gesagt. Rest stimmt, wie Michi es sagt! --Flominator 19:19, 30. Aug 2005 (CEST)

Ich hab anfangs zugesagt aber eine nette Mitarbeiterin sagte ich könnte jederzeit eine Kriegsdienstverweigerung schriftlich nachreichen, die dann in ihrer Komandozentrale in kölln geprüft wird. Also wer unentschlossen ist sollte erst ja sagen, dann kann man immernoch abbrechen.

[Bearbeiten] 213.6.88.122's edit: Zivildienst -> Tauglichkeit; Musterungsdauer

1. "Die Stellung eines Antrags auf Kriegsdienstverweigerung (KDV) hat keinen Einfluß auf die Tauglichkeitsentscheidung." ist die Rechtslage, die aber in der Praxis nun mal nachweislich nicht eingehalten wird, das gleiche gilt noch verstaerkt fuer "Eine gezielte Befragung [ob Wehr- oder Zivildienst gewuenscht] erfolgt nicht, denn es besteht kein Wahlreicht". Quellen sind u. a. forum.musterung.net, de.soc.pflichtdienste etc. etc. Eigene Erfahrung bei meiner Musterung bestaetigt das uebrigens nachdruecklichst.

2. "Ein normaler Musterungstag kann 4-5 Stunden in Anspruch nehmen" - normal, kann, x bis y? Prinzipiell ist wohl von 10 Minuten bis 8 Stunden (oberes Limit laut Ladungen des KWEA Karlsruhe, falls die EUF am selben Tag geschieht) alles drin - hier war neulich das komplette Wartezimmer in < 1 h fertig, an einem anderen Tag dauerten die Musterungen im selben KWEA einiges laenger. --Vvy 15:32, 1. Sep 2005 (CEST)


1. Also bei mir (1997) war es so, dass nur die eine Person die sich ihr Studium von der Bundeswehr bezahlen lassen wollte und daher als einziger Wehrdienst geleistet hat (alle anderen haben erklärt nicht zur Bundeswehr zu wollen) zu dieser stundenlangen Eignungsuntersuchung musste. Ist dies immernoch so oder wird diese (dann eigentlich sinnlose) Untersuchung heute auch bei zukünftigen Zivis durchgeführt ? evtl. sollte man den Artikel ergänzen 2. Sollte erwähnt werden dass sich die ärtzliche Untersuchung in den verschiedenen Bundesländer zumindest in kleinen Details unterscheidet (in der Pfalz wird einem in den Po gefasst in Karlsruhe z.B. nicht )  ? 3. Ich habe die Erfahrung gemacht dass die Musterung mit Absicht in die Länge gezogen wird, da die meisten zu musternden Personen ja eh frei haben diesen Tag. Wie könnte man es sonst erklären ,dass jeder stundenlang warten muss ? Sollte man diese Schikane auch aufnehmen ?

zu 1. der musste keinen Wehrdienst im Rahmen der Wehrpflicht leisten, sondern wurde wohl Offizier(anwärter). Siehe Offizier (Bundeswehr. Die eigentlich gar nicht so sinnlose Untersuchung wird durchgeführt, um zu schaun, ob derjenige tauglich ist, Wehrdienst zu leisten. Falls ja, muss er das auch tun - es sei denn er entscheidet sich für den Ersatzdienst. Wo ist das sinnlos?
zu 2. das liegt nicht an regionalen "Gepflogenheiten und Brauchtümern" sondern im Ermessen des Arztes
zu 3. mein ehem. Hausarzt hat mich auch immer "mit Absicht" Ewigkeiten im Wartezimmer sitzen lassen. Gut, dass das Schikane sein könnte, so hab ich das noch nie betrachtet...--King 17:32, 4. Nov. 2006 (CET)

zu 1. Meine Frage war , ob jemand der sich für den Ersatzdienst meldet auch noch diese Eignungsuntersuchung machen muss. Das wäre ja sinnlos wenn er dies machen müsste . zu 2. Dann sind die Ärzte in der Pfalz einfach seltsam ,braucht man also nicht im Artikel erwähnen. zu 3. Wenn zwischen den Eingangsgesprächen ( wurde nur nach Namen u.ä. gefragt ) jeweils 20 Minuten liegen ohne dass irgendjemand aufgerufen wird oder wenn man zum Pissen auch immer im Halbstundentakt erst gehen kann dann ist das Schikane. Sollte es keine Schikane sein, dann sind (waren ?) die Abläufe im Kreiswehrersatzamt nicht optimal aufeinander abgestimmt. Der Umstand dass diese organisatorischen Mängel bestehen bleiben ist wiederrum Schikane. Hanabambl 19:40, 4. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] nicht sehr gute Formulierung

"In erster Linie besteht die Pflicht, Wehrdienst zu leisten. Erst in zweiter Linie das Recht, diesen zu verweigern."

Das hört sich an, als wäre der Zivildienst minderwertiger als der Wehrdienst. Der Wehrdienst ist aber dem Zivildienst gleichberechtigt; der Zivildienst ist schließlich auch der Ersatzdienst. Im übrigen verweigert man ja auch nicht den Wehrdienst, sondern den Kriegsdienst, also den Dienst an der Waffe. Man hat lediglich die Pflicht einen Dienst zu leisten; das ist in erster Linie der Dienst bei der Bundeswehr aber wenn man nur den waffenlosen Dienst leisten kann, muß man einen ebenbürtigen Ersatzdienst leisten. Das Recht zu verweigern kommt also nicht nach dem Wehrdienst. Strenggenommen ist das Recht den Dienst aus Gewissensgründen zu verweigern verfassungsrechtlich sogar höherrangig, da es bereits in Art. 4, die Dienstpflichten erst in Art. 12a GG geregelt sind.

Daher sollte man vielleicht umformulieren.--HolgerB 18:46, 23. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Kritik an der Kritik

dieser abschnitt kommt mir relativ kompliziert vor und irgendwie so als würde alles ca drei mal wiederholt. kann das vllt jemand umschreiben? danke. 84.163.147.163 14:19, 4. Mär 2006 (CET)

Wäre ich auch dafür. Außerdem ist die Diskussionsseite nicht dazu da, seine eigene Meinung zum Thema des Artikels darzulegen, sondern um sich über das Schreiben des Artikels auszutauschen. 87.123.99.190 00:00, 2. Mai 2006 (CEST)
Hab mal ein bisschen was gestrichen - wortreich ist's zwar immer noch, aber gut.--King 17:40, 4. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Musterung

Gibt es nicht noch eine "Musterung zur See" oder so ähnlich, ein Männleinlaufen um zu prüfen, ob noch alle an Bord sind? -- Achates 17:33, 14. Aug 2006 (CEST)

Ich hab den Begriff zwar in dieser Form noch nicht gehört (bei uns hieß das z.B. bei einer Feuer-Rolle oder bei 'Boje über Bord' einfach nur "auf dem Mitteldeck/der Back antreten zur Vollzähligkeitsprüfung"), aber das ist gut möglich. Tatsächlich gibt es aber bei der Bundeswehr ziemlich häufig eine "Morgenmusterung" (jeden Morgen halt ;) --King 17:42, 4. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Österreich

Sollte irgendwer mitarbeiten, hilf ich gern mit, die Stellung in Österreich hier zu beschreiben, da sie in meinen Augen militärischer und klischeemäßiger ist als die deutsche beschriebene Musterung. Allein tu ich mir derart grauenerregende Artikel aber nicht an - bitte um Verständnis ;-) Man77 17:01, 9. Nov. 2006 (CET)

Ich hab in einer Stellungskommission meinen Grundwehrdienst abgeleistet, und mal mein gesamtes Wissen um den Stellungsablauf einfließen lassen, und zusätzlich noch von einem Experten des Ergänzungswesen in Österreich (zu dem die Stellung auch dazuzählt) überprüfen lassen. Die Kritik an der Stellung in Österreich hab ich entfernt, weil alle Gründe dazu mittlerweile begründet im Österreich-Abschnitt erwähnt sind. ak 09:06, 22. Nov. 2006 (CET)

trifft alles hundert prozentig zu.. war vor ein paar tagen dran --62.47.5.238 22:45, 10. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Musterungsverweigerung

Ich vermisse einen Abschnitt zur Rechtslage bei einer Verweigerung der Musterung, nicht des Wehrdienstes, sondern schon der Musterung. Überhaupt kommt hier in dem Artikel auch die Menschenrechtslage zu kurz und unkritisch. --Common Senser 17:34, 10. Nov. 2006 (CET)

Das wäre in der Tat interessant. Wird man dann gar von zu Hause "abgeholt", wenn man die Musterung verweigert? --Gabbahead. 19:28, 10. Nov. 2006 (CET)

So zumindest wird es einem in dem entsprechenden Schreiben angedroht. --Grüße, Auke Creutz um 17:34, 28. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Grundsatzkritik

Dieser Absatz gefaellt mir ueberhaupt nicht. Es wird generell eine sehr negative Konnotation verwendet, es wird unzulaessig verallgemeinert, und auf die tatsaechlichen Ablaeufe und Zustaende wird nicht eingegangen. Der Absatz ist in meinen Augen hart an der Grenze zur Unsachlichkeit, die mich vermuten lassen, dass der Verfasser seine persoenlichen schlechten Erfahrung auf die gesamte Institution "Musterung" projiziert. Ich bitte um Meinungen dazu. -- ak 01:08, 5. Jan. 2007 (CET)

Dass das einem Militätfetischist nicht passt ist klar. Der Inhalt hat dennoch - denke ich - Berechtigung. Im Artikel selbst kommt die staatliche, militärtechnische Komponente zum Zug, unter Kritik eben die andere Seite. Dass das etwas weniger deutlich formuliert sein könnte ist klar. "Musterung" und "Stellung" sind aber Begriffe, die in einer Enzyklopädie nicht ohne Kritik stehen sollen (persönl. Meinung). Umformulieren ja, der Inhalt selbst ist aber OK. Auch wenn es persönliche schlechte Erfahrungen sind: Freie Arztwahl und Individualismus kommen bei der Musterung so oft vor wie Zitronensirup auf dem Jupiter. Es wäre außerdem falsch, nur die Tatsachen hinzuknallen ohne die möglichen individuellen Konsequenzen. منش 10:38, 1. Feb. 2007 (CET)
Ich bin der selben Meinung, so kann der Absatz nicht stehen bleiben. Sachlich stecken da hauptsächlich richtige Feststellungen drin, allerdings ist der Stil wahrhaft exzellent, ein großes, mir nicht näher bekanntes Boulevardlatt hätte es nicht besser formulieren können. ;) Ich habe den Absatz mal überarbeitet und gestrafft, besonders die vielen wunderbar lebhaften Beispiele werden unserem Anspruch ("Enzyklopädie") nicht gerecht. Wenn zur Einleitung keine Quelle kommt (inwiefern verletzt die Musterung per se die Würde des Menschen?) muss das so auch weg, das ist schon ne, ähm, mutige Aussage. --King 18:30, 1. Feb. 2007 (CET)
Ich kann gut verstehen, dass du meinen Absatz mangels Beleg weggetan hast. Stellt sich aber die Frage wie man das belegen kann. Ich kann dir 50 Namen nennen, die das bestätigen, aber eine "echte" Quelle wird's dazu nie geben. Ich kann aber kurz mal schreiben, was daran so "schrecklich" ist, nur mal objektiv geschildert:
Man sitzt zwei Stunden vor einem Bildschirm mit einer Tastatur mit sechs Tasten in Farben, Ziffern von 0-9 und einem "Joystick". Die einzelnen Testteile (ich glaub ca. 10) sind extrem einseitig. Du zählst zum Beispiel 10 Minuten lang Quadrate in einem Rechteck um danach festzustellen ob es 4 sind oder nicht. Du verfolgst mit dem "Joystick" ebensolange einen Punkt am Bildschirm, ebensolange drückst du die Farbtasten (zB: Rot steht in Grün geschrieben am Monitor - du drückst die Farbe die der Text vorgibt). Das ist wirklich ein reiner Belastungstest, das einzige was sonst noch herauszulesen ist, ist ob man blöd genug ist sich so was anzutun (Tut mir leid aber das ist wahr). Ich denke dieser Kritikpunkt wäre berechtigt, aber leider nicht zu belegen, außer Amnesty International schreibt mal was drüber. منش 20:02, 1. Feb. 2007 (CET)
Ja, Man77, sehr erwachsen, mich als Militärfetischisten darzustellen. Nun zu deinen Punkten: freie Arztwahl bei der Stellung führt dazu, dass Ärzte Gefälligkeitsbefunde ausstellen, welche Stellungspflichtige dann zur Stellung mitbringen, um untauglich zu werden. Das ist keine hypothetische Situation, sondern das ist so in der Praxis. Im übrigen ist bei Tauglichkeit das Untersuchungsergebnis der Stellung nicht bindend, sondern lediglich eine Empfehlung an den Truppenarzt. Der Truppenarzt kann bei der Erstuntersuchung nach dem Einrücken Dienstuntauglichkeit attestieren.
Ad "Psychotest" (auch bekannt als Computerunterstuetzte Testung, ist im Artikel beschrieben): der Sinn und Zweck ist, das technische Verständnis, die Auffassungsgabe, das Reaktionsvermögen und die Belastungsfähigkeit zu testen. Der Test ist so gestaltet, dass er selbst für die Besten eine Herausforderung darstellt. Der Test ist dazu da, um Defizite in den erwähnten Bereichen festzustellen, und um zu ermitteln, für welche Tätigkeitsbereiche die jeweilige Person geeignet ist. Was daran "schrecklich" sein soll, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Vor allem wirkt es etwas lächerlich, daraus eine Verletzung der Würde des Menschen konstruieren zu wollen. Oder sind etwa Einstufungstests an Schulen und Unis ebenfalls menschenunwürdig? Tss...
Aber an dieser naiven Sichtweise merkt man, dass du nicht die geringste Ahnung hast, wie der Stellungsbetrieb abläuft und "warum so alles ist wie es ist", plump formuliert. 99 % der Kritik kommt von Leuten, die einmal bei der Stellung waren, und folgt dem Muster, "ja, ich hab zur Stellung müssen und da waren die urgemein zu mir". Das ist doch billig. Selbst der neue Absatz der österreichspezifischen Kritik ist Schwachsinn. -- ak 12:38, 2. Feb. 2007 (CET)
Ich hab die österreichspezifische Kritik angepasst. Das Argument ist einfach zu plump, und wird dadurch in den richtigen Kontext gestellt. -- ak 12:43, 2. Feb. 2007 (CET)
Da ich weder gegen Windmühlen noch mit Feuerwaffen kämpfe, sage ich hier einfach nur dass ich nicht einverstanden bin mit der Kritikunterdentischkehrerei. Auch wenn Kritik unter Umständen entkräftet werden kann, bleibt sie zumeist gültige Kritik. Im übrigen will ich niemanden als Militärfetischisten hinstellen, aber das Negieren jeglicher anderer Meinung ist zumindest ein bisschen totalitär.
Noch ein Aspekt wegen freier Arztwahl, Ziviantragsmöglichkeit erst nach der Stellung uä: Ich (also persönliche, nicht zu verallgemeinernde Stellungnahme) war schon vorher fest davon überzeugt Zivildienst beim Öst. AD zu machen, was nützt mir da (Un)Tauglichkeit, gefakete Untersuchungen, zwei **** Tage, wenn ich bei der Entwicklungshife in der Dritten Welt arbeiten will?
Danke für uninteressante Stellungnahmen! منش 13:38, 2. Feb. 2007 (CET)
Ja, du hattest den Willen, Zivildienst zu machen, wusstest aber noch überhaupt nicht, ob du überhaupt tauglich bist. Es ist zwar löblich, wenn man sich zum Auslandszivildienst meldet, diesen Idealismus bringt aber nur eine absolute Minderheit auf. Bei einer Menge von 60 Personen pro Tag, die untersucht werden müssen, ist es allein schon organisatorisch nicht möglich, auf derartige spezielle individuelle Wünsche einzugehen. Das kann man dann allerdings nachher regeln, die jeweilige Ergänzungsabteilung ist dafür zuständig. Im übrigen wäre es absolut fahrlässig, jemanden, von dem man den gesundheitlichen Zustand nicht beurteilen kann, Grundwehrdienst oder Zivildienst machen zu lassen. Ich kann mich noch konkret erinnern, dass während meiner Zeit ein Fall von Leukämie (die Person wäre ohne die Untersuchung und sofortige Einlieferung in ein Krankenhaus lt. der leitenden Ärztin (hat im Bereich Hämatoonkologie geforscht und publiziert) innerhalb von Stunden verstorben) und ein Fall von schwerer Diabetes mellitus entdeckt, immer wieder werden bisher undiagnostizierte leichte bis schwerere Herzfehler bei Stellungspflichtigen gefunden.
Und noch was zur Kritik: die allermeiste Kritik, die man so hört und liest, ist uninformiertes Gewäsch ohne jeglichen Bezug zur Realität, oder von anekdotisch-historischem Wert (will heissen, war vor 10 Jahren mal so, jetzt aber nicht mehr). Ich kann dir sagen, was man kritisieren kann: zum Beispiel gewisse Qualitätssicherungsprobleme auf einzelnen Untersuchungs-Stationen, die von unmotivierten Grundwehrdienern betreut werden, oder Ablaufoptimierungsprobleme bei Ausbildungsdienst-Stellung und gleichzeitiger "normaler" Stellung. Das sind kritisierbare Dinge, aber sowas auf dem Niveau von "Stellung ist scheisse" oder "es sind alle so gemein zu mir bei der Stellung" geht völlig an der Realität vorbei. -- ak 14:23, 2. Feb. 2007 (CET)
Gut, dann werlaube ich mir mal froh zu sein, dass es nicht mehr so hitzig hier zugeht. Ein Punkt ist mir trotzdem noch eingefallen:
Mein Vater (Baujahr '52) hatte Stellung in der Bezirkshauptstadt und war nach 6 Stunden tauglich, ich in der Landeshauptstadt nach 32 Stunden ohne Beschluss (wobei die Untersuchungen ca. 6 Stunden wieder ausgemacht haben). Mir ist klar, dass das extrem schwer zu koordinieren/organisieren ist, aber derart lange Wartezeiten bei jeder Untersuchung müssen echt nicht sein. Ich verlange nicht, dass es wie 1970 ruckizucki abläuft, aber sich in der Stellungkommission stundenlang zu fadisieren weil gar nichts weitergeht ist sicher keine Methode die Neutralität des Landes (vgl. Staatsvertrag oä.) zu verteidigen. Und wenn es nur zwei weitere Ärzte oder Untersuchungen bis 20h wären, damit es nur einen Tag dauert..., irgendwas läuft hier schon schief.
Und was mir äußerst negativ aufgefallen ist ist die billige Bundesheerwerbung an allen Ecken und Enden, während der Wehrersatz kaum angeflüstert wurde. Irgendwie aber logisch, weil die sonst aussterben würden über kurz oder lang. lg, منش 19:38, 3. Feb. 2007 (CET)


Das Stellungswesen war in den 70er Jahren noch voellig anders organisiert, ebenso die Einberufung (damals wurde das z.B. schulweise abgearbeitet, und es gab ganze Einheiten, die ausschliesslich aus Maturanten bestanden, heutzutage waere das undenkbar). Heutzutage ist das wesentlich zentralisierter, und es gibt heutzutage nur noch 6 Stellungskommissionen.
Die von dir angesprochenen endlosen Wartezeiten sind in Wahrheit ziemlich exakt getimed. Am ersten Tag kommt am Vormittag die Basisuntersuchung, am Nachmittag der Test am Computer (oder umgekehrt), und am zweiten Tag dann die eigentliche Untersuchung durch eine Aerztin. Jetzt ist es so, dass wenn am Montag eine Gruppe von Personen zur Stellung kommt, untersuchen die Aerztinnen am Montag Vormittag die sogenannten Kurzsteller. Am Dienstag Vormittag werden die, die am Montag den ersten Tag hatten, untersucht. Gleichzeitig kommt am Dienstag wieder eine neue Gruppe an Stellungspflichtigen, die dann am Mittwoch ihren zweiten Tag hat, usw. Nach diesem Schema werden pro Woche zwischen 260 und 270 Stellungspflichtige untersucht (Kurzsteller inklusive), einmal im Monat kommt dann meist noch eine Ausbildungsdienst-Stellung dazu (nicht an allen Stekos). Die Auslastung stimmt da genau, um noch mehr Stellungspflichtige zu untersuchen, muesste man eine "Parallel-Stellungskommission" aufbauen.
Die Aufteilung auf 2 Tage hat uebrigens auch den Sinn, um den Nachmittag des ersten Tages fuer das genauere Untersuchen von unklaren Befunden nuetzen zu koennen. Man darf nicht vergessen, dass ich einiges an Aufwand betrieben wird, um bei jedem Stellungspflichtigen eine moeglichst genaue Feststellung seines derzeitigen koerperlichen und geistigen Gesundheitszustands und eine moeglichst akkurate Feststellung seiner Tauglichkeit durchfuehren zu koennen. -- ak 11:57, 4. Feb. 2007 (CET)

Mir hat der Kritikabsatz vorher eigentlich besser gefallen als in der jetzigen Form: es liegt nun einmal im Wesen vom Kritik, dass sie die negativen oder als negativ auffassbaren Aspekte einer Sache betont. Im Gegenzug kann man ja ein "Loblied der Musterung" einbauen oder ähnliches. Aber seien wir mal ehrlich: in einem Land in dem Politiker sich hinstellen und z.B. bei (schwachsinnigen) Veranstaltungen wie Big Brother betonen, dass dort die Menschenwürde der Betroffenen gefährdet oder gar mit deren Einwilligung verletzt wird, soll es unzulässig sein darauf hinzuweisen, dass die Musterung als eine unfreiwillige Veranstaltung die Menschenwürde derjenigen die ihr zum Opfer fallen durch den Dreck schleift? Auf welche Weise könnte man denn die Würde eines Menschen noch ärger verletzen als durch eine unfreiwillige ärztliche Untersuchung. d-h- dem Entzug des Verfügungsrechtes über die intimsten und persönlichsten Dinge die ein Mensch besitzt? Seine Freiheit, seine Selbstbestimmung, das Recht über den eigenen Körper zu verfügen, selbst zu bestimmen was andere mit einem machen dürfen und was nicht...bis hin zur Anwendung von Verwaltungsprozeduren (Tauglichkeitsgradzuordnung ohne zu fragen ob der Mensch überhaupt klassifiziert werden möchte, Zuteilung einer Personenkennziffer ohne zuvor das Einverständnis der betreffenden Person einzuholen [manch einer empfindet es nämlich als erniedrigend und entehrend eine solche Kennziffer verpasst zu bekommen wie ein toter Gegenstand oder ein Ding auf der Inventarliste eines Kaufhauses: letztlich ist das doch eine Geste: Du bist kein Mensch mehr sondern du bist fortan nur noch Menschenmaterial-Stück Nr. AB-12-.... in unserem Besitz"}) auf Menschen die dies nicht möchten. Mal ganz abgesehen davon, dass die Musterung eine EINSEITGE Sache ist: der Musterungskandidat muss sich vom Arzt untersuchen lassen, der Arzt seinerseits muss sich aber nicht von dem jungen Musterungskandidaten untersuchen lassen, der Arzt darf über das Leben seines Mitmenschen entscheiden, dieser aber nicht über 1 Jahr des Lebens des Arztes; gerechterweise müsste das ja wechselseitig sein: wenn der Arzt dem jungen Menschen ein Jahr wegnimmt, müsst dieser auch dem Arzt ein Jahr seines Lebens ruinieren dürfen indem er diesem vorschreibt was er damit zu machen hat; und zuletzt: für den Bürokraten geht es nur um die 15 Minuten die so eine Musterung dauert, für seinen Gegenüber aber um ein geschlagenes Jahr seines Lebens: das muss man sich doch mal vor Augen führen! Die Entscheidung über 1 Jahr im Leben eines Mitmenschen ist für so einen Heini nur eine Affäre von wenigen Minuten, vollkommen bedeutungslos, la-di-da, nebenbei abgehakt zwischen zwei Tassen Kaffee, wie ein Mitarbeiter eines Speditionsunternehmens Pakete schnürrt entscheidet dieser Mensch ob andere glücklich bleiben dürfen oder ob ihr Lebensglück unwiderbringlich zerstört wird: einfach so, nebenbei, ohne groß darüber nachzudenken: er erledigt das wie einen Routineeingriff den er tagtäglich dutzendfach tätigt. An Unmenschlichkeit lässt sich das doch kaum noch überbieten. Ob ein Kreuzchen ein bißchen weiter rechts oder links gemacht wird entscheidet ob man in die Sklaverei muss und seine Menschenrechte für mehrere Monate aberkannt bekommt oder ob man ein glückliches Leben als freier Mensch leben darf- Man müsste doch zumindest festlegen, dass der zeitliche Aufwand des Musterungsarztes im Fall einer Tauglichschreibung genauso umfangreich sein muss, wie die Dauer des Grundwehrdienstes (also ca 6000 Stunden Arbeitszeit) oder umgekehrt die Dienstzeit bei Bundeswehr und Zivildienst die Dauer der Musterung nicht überschreiten darf (bei 2 H Musterungsdauer auch maximal 2 Stunden Dienst). Aber diese Diskrepanz: für den einen beteiligten an der Musterung geht es um rein gar nichts (nur die paar Minuten die die Untersuchung dauert), für den anderen um ein schlappes Jahr seines Lebens; für den einen ist die Sache nach dem Tauglichkeitsurteil abgeschlossen und erledigt: für den anderen fängt die Sache erst richtig an. Davon dass nur Männer (Frauen nicht!) und nur vermutete gesunde (Krüppel und Behinderte sind perverserweise von dieser Folter ausgenommen) sowie nur junge Leute (40,50 oder 60jährigen brauchen dass nicht mit sich machen zu lassen) an der Musterung teilnehmen müssen, obwohl doch angeblich alle Menschen gleich sind, mal ganz zu schweigen --134.34.13.172 22:12, 14. Feb. 2007 (CET)

@ Ak: Ich würde gerne ein paar Sachen kommentieren die du so gesagt hast: "Bei einer Menge von 60 Personen pro Tag, die untersucht werden müssen" Wieso müssen? Sollen doch die untersucht werden, die das wollen! Es ist kein Naturgesetz, keine Notwendigkeit dass irgendein Mensch untersucht wird, der das nicht will! - "ist es allein schon organisatorisch nicht möglich, auf derartige spezielle individuelle Wünsche einzugehen" - Dann soll man die Menschen eben in Frieden lassen: leben und leben lassen, wie es so schön heißt "Im übrigen wäre es absolut fahrlässig, jemanden, von dem man den gesundheitlichen Zustand nicht beurteilen kann, Grundwehrdienst oder Zivildienst machen zu lassen." Nun gleiches Recht für alle: warum soll jemand der kerngesund ist einen Dienst ableisten wenn Krüppel und Behinderte das nicht tun? Sicher die können das nicht - aber welche Rolle spielt das? Entweder man achtet den Freiheitswunsch aller oder von keinem aber diese Art der Selektion finde ich nicht in Ordnung. "Ich kann mich noch konkret erinnern, dass während meiner Zeit ein Fall von Leukämie (die Person wäre ohne die Untersuchung und sofortige Einlieferung in ein Krankenhaus lt. der leitenden Ärztin (hat im Bereich Hämatoonkologie geforscht und publiziert) innerhalb von Stunden verstorben) und ein Fall von schwerer Diabetes mellitus entdeckt, immer wieder werden bisher undiagnostizierte leichte bis schwerere Herzfehler bei Stellungspflichtigen gefunden." Völlig irrelevant: wer das Bedürfnis hat sich auf Krankheiten abklopfen zu lassen kann zum Hausarzt seines Vertrauens gehen und wer das nicht will ist halt selber schuld. Aber diese Bevormundung ist doch widerlich: Aber dann geht wahrscheinlich das Gewäsch von der "Zwangsbeglückung" los.--Schlendrianer 23:32, 14. Feb. 2007 (CET) Private Ansichten sind hier fehl am Platze, statt Löschen aber nur small gemacht --King 00:11, 15. Feb. 2007 (CET)

Bevor das hier noch ausartet: Stop. Ich würde mich freuen, wenn du (ihr? keine Ahnung, bei dem Theater hier) nochmal einen Blick auf den Anfang dieser Seite werfen würdest. Was du und ich und sonstwer über die Musterung in Deutschland, Österreich oder Kimbuktu denken interessiert mit Verlaub niemanden. Und nirgendwo ist unsere Meinung schlechter aufgehoben als in Wikipedia. Und nochmal im Klartext, ohne freundlich: Meinungen haben hier nichts verloren, rumgeflame auch nicht, und ausfällig werden geht gar nicht! --King 00:11, 15. Feb. 2007 (CET)



[Bearbeiten] Bild: Ein Wehrplichtiger bei der Reihnigung

Absatz nach unten verschoben. --King 22:37, 11. Mär. 2007 (CET) hmm... ich finde dieses bild total fehl am platz, es passt einfach nicht hinein. bilder dienen dazu, den text interessanter zu gestalten und haben die funktion, erklärend/erläuternd zu wirken, und nicht, um hier seine privatfotos zu veröffentlichen dazu ist wiki nicht da --89.55.197.41 19:44, 11. Mär. 2007 (CET)

Ich finde das Bild ebenfalls suboptimal, aber was besseres hatte ich nicht im Repertoir, um eine Stellungskommission "von innen" zu zeigen. Wenn wer was besseres hat (unter einer freien Lizenz), der moege das Bild gerne ersetzen. -- ak 10:12, 12. Mär. 2007 (CET)

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