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Nigel Winterburn - Wikipedia

Nigel Winterburn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nigel Winterburn (* 11. Dezember 1963 in Arley, Warwickshire, England) ist ein ehemaliger englischer Fußballspieler. Er war dabei als Abwehrspieler Bestandteil der legendären Verteidigungsreihe des FC Arsenal, die zum Ende der 1980er- und zu Beginn der 1990er-Jahre eine der besten Defensivformationen im Vereinsfußball darstellte und nationale sowie internationale Erfolge feiern konnte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sportlicher Werdegang

[Bearbeiten] Wimbledon

Der linke Außenverteidiger begann seine Laufbahn bei Birmingham City, wo er jedoch in der ersten Mannschaft - obwohl er früh in den Nachwuchs-Nationalmannschaften Englands spielte - nie zum Zuge kam. Er wechselte dann für kurze Zeit zu Oxford United, bevor ihn dann Dave Bassett 1983 ablösefrei für den Drittligisten FC Wimbledon holte. Dort wurde er ein Mitglied der „Crazy Gang“, wie die Mannschaft zu dieser Zeit aufgrund des steilen Aufstiegs - ausgehend als Fünftligist im Jahre 1977 - genannt wurde. Neben seinem Stammplatz in dieser Mannschaft kam er zudem zu Länderspielen in der englischen U-21-Nationalmannschaft.

Seine Zeit in Wimbledon wurde 1986 gekrönt durch den Aufstieg in die erstklassige First Division und dem anschließenden Jahr in der Eliteliga, wo die Mannschaft auf Anhieb in die obere Tabellenhälfte vorstieß. Gemeinsam mit Spielern wie John Fashanu und Lawrie Sanchez erreichte Winterburn zudem das Viertelfinale im FA Cup, in dem Wimbledon dem späteren Endspielteilnehmer Tottenham Hotspur unterlag. Insgesamt wählten ihn die Anhänger des FC Wimbledon in seinen gesamten vier Spielzeiten an der Plough Lane zum besten Spieler und seine Leistungen weckten die Aufmerksamkeit von George Graham, der als Trainer des FC Arsenal Ausschau nach einer langfristigen Alternative für Mannschaftskapitän Kenny Sansom hielt.

[Bearbeiten] Arsenal

Für 350.000 britische Pfund wechselte Wimbledon dann schließlich nach Highbury. Dort verteidigte Sansom, der auch in der englischen Nationalmannschaft noch Stammspieler war, seine Position zunächst und Winterburn kam vorläufig als Notlösung auf den rechten Abwehrseite zum Einsatz, nachdem es Graham nicht gelungen war, einen adäquaten Ersatz für Viv Anderson zu finden. Winterburn spielte als „Linksfuß“ fortan häufiger in dieser ungewohnten Rolle und war in seiner ersten Saison für die „Gunners“ in zwei umstrittene Vorfälle involviert. Zunächst verhöhnte er in einem FA Cup-Spiel gegen Manchester United lautstark den gegnerischen Stürmer Brian McClair, nachdem dieser in Highbury einen Elfmeter kurz vor Spielende verschossen hatte. Für dieses unsportliche Verhalten wurde Winterburn in der Öffentlichkeit stark kritisiert und als Arsenal später im Endspiel des Ligapokals stand, war es ausgerechnet Winterburn, der in einer entscheidenden Strafstoßsituation mitverantwortlich für die Niederlage seiner Mannschaft war.

Arsenal führte als Titelverteidiger im Finale gegen Luton Town im Wembley-Stadion bereits mit 2:1, als David Rocastle - mehr als 15 Minuten vor Spielende - im Strafraum von Luton gefoult wurde. Obwohl normalerweise Michael Thomas die Elfmeter für Arsenal in dieser Saison ausgeführt hatte, nahm sich Winterburn - nachdem er zuvor noch zu keinem Strafstoß für seinen neuen Verein angetreten war - spontan den Ball, um selbst das 3:1 zu erzielen. Sein flacher Schuss in die - von ihm aus betrachtete - rechte Ecke konnte aber von dem gegnerischen Torhüter Andy Dibble pariert und um den Pfosten herum abgelenkt werden. In den letzten zehn Minuten drehte sich dann die Partie zugunsten von Luton und den Außenseiter gewann noch mit 3:2

Als Sansom im gleichen Sommer den Verein verließ, wechselte Winterburn auf seine gewohnte Position als Linksverteidiger, die er fortan über einen Zeitraum von mehr als einem Jahrzehnt für Arsenal bekleiden sollte. Gemeinsam mit seinem Außenverteidigerkollegen Lee Dixon auf der rechten Seite bildete er mit den beiden Innenverteidigern Tony Adams - gleichzeitig Mannschaftskapitän - und dem Routinier David O'Leary eine erfolgreiche Viererkette. Häufig wurde diese noch durch Steve Bould, der sich Arsenal während der Saison 1988/89 anschloss, zu einem Fünfer-Abwehrverbund ergänzt. Gemeinsam trat Arsenal zum entscheidenden letzten Meisterschaftsspiel in der englischen Liga beim Titelverteidiger FC Liverpool im Anfield-Stadion an, was im Erfolgsfall den ersten Meistertitel des FC Arsenal seit dem Double im Jahre 1971 versprach. Die „Gunners“ benötigten einen Sieg mit zwei Toren Differenz und Winterburn bereitete kurz nach Beginn der zweiten Spielhälfte per Freistoß den Führungstreffer von Alan Smith vor. Als sich die Partie dem Ende zuneigte und ein weiteres Tor nicht mehr zu fallen schien, schoss Michael Thomas mit dem letzten Angriff des FC Arsenal doch noch den entscheidenden Treffer zum Meistertitel.

Winterburn debütierte im gleichen Jahr für die englische Nationalmannschaft: Er wurde dabei bei einem 0:0 gegen Italien eingewechselt. Obwohl weite Teile der Medienlandschaft und Arsenals Trainer die Vorzüge von Winterburn für die linke Abwehrseite Englands betonten, stellte er für den Nationaltrainer Bobby Robson hinter Stuart Pearce und Tony Dorigo lediglich die dritte Wahl im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 im Italien dar. Da sich keiner der beiden favorisierten Spieler bei der Nominierung für das Turnier verletzt hatte, verzichtete Robson auf Winterburn, der somit vorerst nur noch bei Länderspielen der B-Nationalmannschaft zum Einsatz kam.

Im Jahr 1990 gewann Arsenal mit Winterburn zwar keinen Titel, aber die Defensivformation - erweitert um den Torhüter David Seaman - stellte ihre Fähigkeiten im anschließenden Jahr wieder unter Beweis, als ein weiteres Mal die englische Meisterschaft gewonnen werden konnte und im Verlauf der Saison nur ein einziges Spiel verloren ging. Zwei Jahre später erweiterte Winterburn seine persönliche Trophäensammlung und siegte erstmalig in den beiden heimischen Pokalwettbewerben (sowohl im FA Cup als auch im Ligapokal gewann Arsenal mit jeweils 2:1 gegen Sheffield Wednesday - im Fall des FA Cups nach einem Wiederholungsspiel). Dadurch erarbeitete er sich eine weitere Nominierung in den Kader der Nationalmannschaft, die nun von Graham Taylor trainiert wurde, für ein anstehendes Miniturnier in den Vereinigten Staaten, in dem England gegen die Gastgeber mit 0:2 unterlag. Während der letzten Partie gegen Deutschland wechselte Taylor Winterburn für den Flügelspieler von Manchester United Lee Sharpe ein, was zugleich Winterburns letzter Auftritt für die englische Nationalmannschaft sein sollte.

In einer sehr taktisch geprägten Finalpartie gegen den AC Parma errang Winterburn mit seinen Defensivkollegen im Jahr 1994 den Europapokal der Pokalsieger. Dabei neutralisierte die Abwehrreihe das hoch dekorierte Angriffstrio des Gegners aus Faustino Asprilla, Tomas Brolin und Gianfranco Zola und verteidigte bis zum Ende die 1:0-Führung, die zuvor Smith nach bereits 19 Minuten erzielt hatte. Dieser Triumph war nach 24 Jahren der erste europäische Erfolg des FC Arsenal und im anschließenden Jahr erreichte der Verein erneut das Finale des gleichen Wettbewerbs. In diesem verloren die Gunners gegen Real Saragossa jedoch kurz vor Beendigung der Verlängerung - beim Stand von 1:1 - durch einen Weitschuss von Nayim, der ironischerweise zuvor bei den Tottenham Hotspurs - dem erbitterten Lokalrivalen des FC Arsenal - gespielt hatte.

Als zum Ende des Jahres 1996 Arsène Wenger das Traineramt beim FC Arsenal übernahm, führte dieser eine Reihe von grundlegenden Reformen im Verein durch, die sich auch in einer professionelleren Einstellung der Spieler in der Hinsicht von Fitness-, Ernährungs- und Selbstdisziplinfragen niederschlugen. Dadurch ermöglichte er es der mittlerweile schon in die Jahre gekommenen Abwehrformation (Adams war gemeinsam mit Martin Keown - der 1993 den nach dem FA Cup-Sieg zurückgetretenen O'Leary ersetzt hatte - mit 30 Jahren der jüngste Defensivspieler), noch einige weitere Jahre auf höchstem Niveau zu spielen und Erfolge zu feiern. Die sechs Defensivspieler, die fortan als „Dad's Army“ bekannt wurden, gewannen mit den internationalen Neuverpflichtungen 1998 das Double aus englischer Meisterschaft und FA Cup. Winterburn wurde ein letztes Mal von dem englischen (Interims-)Nationaltrainer Howard Wilkinson im Jahre 1999 für ein Freundschaftsspiel gegen Frankreich in den Kader berufen, wo er jedoch bei der 0:2-Niederlage letztlich der einzige Arsenal-Spieler aus der Defensivreihe war, der dort nicht zum Einsatz kam und von Graeme Le Saux auf der Position des Linksverteidigers ersetzt wurde.

Im Jahr 2000 kam der FC Arsenal bis ins Endspiel des UEFA-Pokals, wo Winterburn jedoch nur als Ersatzmann hinter dem Brasilianer Sylvinho fungierte. Das Ende der Winterburn-Ära auf der linken Verteidigerseite besiegelte dann aber schließlich der Nachwuchsspieler Ashley Cole, der sich binnen der folgenden zwölf Monate einen Stammplatz auf der linken Abwehrseite sichern konnte.

[Bearbeiten] West Ham

Nach 429 Meisterschaftsspielen für den FC Arsenal (und acht Toren, von denen einige spektakuläre Weitschusstreffer darstellten) schloss sich Winterburn West Ham United an und verbrachte dort noch drei Spielzeiten im Upton Park. Mit 40 Jahren trat er schließlich als Fußballspieler zurück.

Winterburn, der zu Spielerzeiten von den Arsenal-Fans „Psycho-squirrel“ genannt worden war, ist heute zeitweilig als Fußballexperte in den britischen Medien zu sehen.

[Bearbeiten] Erfolge

  • Europapokalsieger der Pokalsieger: 1994
  • Englischer Meister: 1989, 1991, 1998
  • FA Cup-Sieger: 1993, 1998
  • Englischer Ligapokalsieger: 1993
  • Charity Shield-Sieger: 1991, 1998, 1999

[Bearbeiten] Vereinsstationen

  • Birmingham City (1981-1983)
  • Oxford United (1983)
  • FC Wimbledon (1983-1987)
  • FC Arsenal (1987-2000)
  • West Ham United (2000-2003)

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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