Französische Fußballnationalmannschaft
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Heimtrikot
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Auswärtstrikot
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Spitzname | |||||||||||||||||||
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Les Bleus (Die Blauen) oder Équipe Tricolore |
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Verband | |||||||||||||||||||
Fédération Française de Football | |||||||||||||||||||
Trainer | |||||||||||||||||||
Raymond Domenech, seit 2004 | |||||||||||||||||||
Rekordspieler | |||||||||||||||||||
Lilian Thuram (126) | |||||||||||||||||||
Rekordtorschütze | |||||||||||||||||||
Michel Platini (41) | |||||||||||||||||||
Erstes Länderspiel | |||||||||||||||||||
Belgien 3:3 Frankreich (Brüssel, Belgien; 1. Mai 1904) |
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Höchster Sieg | |||||||||||||||||||
Frankreich 10:0 Aserbaidschan (Auxerre, Frankreich; 6. September 1995) |
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Höchste Niederlage | |||||||||||||||||||
Dänemark 17:1 Frankreich (London, England; 19. Oktober 1908) |
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Weltmeisterschaft | |||||||||||||||||||
Endrundenteilnahmen: 12 (Erste: 1930) Bestes Ergebnis: Gewinner 1998 |
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Europameisterschaft | |||||||||||||||||||
Endrundenteilnahmen: 6 (Erste: 1960) Beste Ergebnisse: Gewinner 1984, 2000 |
Die Französische Fußball-Nationalmannschaft der Männer, die so genannte Équipe Tricolore (nach der Flagge Frankreichs) oder kurz Les Bleus nach den traditionell blauen Trikots, ist eine der erfolgreichsten Nationalmannschaften im Fußball. Frankreich gewann einmal die Fußball-WM und zweimal die Fußball-EM.
[Bearbeiten] Geschichte
Der französische Fußballdachverband ist seit 1919 die Fédération Française de Football (FFF). Die FFF war 1954 Gründungsmitglied der UEFA. Frankreich richtete auch früh erstmals eine Weltmeisterschaft aus, nämlich die 3. WM 1938.
Allerdings wurden bereits unter den Vorgängern der FFF - das war bis 1908 die Union des Sociétés Françaises de Sports Athlétiques (Mitbegründerin der FIFA), ab 1909 der Comité Français Interfédéral - Länderspiele ausgetragen, die als offizielle Begegnungen zählen. Das allererste internationale Match fand am 1. Mai 1904 vor 1.500 Zuschauern im Brüsseler Vivier d'Oie gegen Belgien statt und endete mit einem 3:3. Das erste Heimspiel der Bleus war ihr zweites Länderspiel am 12. Februar 1905: 500 Zuschauer im Parc des Princes sahen einen 1:0-Sieg der Gastgeber über die Schweiz.
Blaue Trikots trugen die Nationalspieler erstmals bei der Begegnung gegen England am 23. März 1908 in London, dem 8. offiziellen Länderspiel, und diese Farbe blieb trotz einer empfindlichen 0:12-Niederlage bis in die Gegenwart das Markenzeichen der Bleus.
Bis zur Gründung der FFF gab es insgesamt 37 offizielle Länderspiele, von denen Frankreich bei einem Gesamt-Torverhältnis von 61:165 zehn gewann, fünfmal remisierte und 22 Niederlagen kassierte. Außer gegen Belgien (12) und die Schweiz (6) trat die Équipe tricolore gegen England (6, stets eine Amateurauswahl), Italien (5), Luxemburg (3), Dänemark, Ungarn (je 2) und die Niederlande (1) an.
Von 1920 bis 1944, jetzt unter der Ägide der FFF, war die Gesamtbilanz nicht wesentlich besser: 39 Siegen standen bei 13 Remis 74 Niederlagen gegenüber.
Erstmals machte die Nationalelf 1958 bei einer Weltmeisterschaftsendrunde nachhaltig auf sich aufmerksam, als sie den dritten Platz belegen konnte, von den internationalen Fachleuten in einem Atemzug mit den Brasilianern genannt wurde und mit Regisseur Raymond Kopa den besten Spieler sowie mit Mittelstürmer Just Fontaine den erfolgreichsten Torschützen stellte, den es jemals bei einem Turnier gab. Einen großen internationalen Titel errang die französische Nationalelf allerdings erst in den 1980er Jahren: Unter der Führung von Michel Platini gewann die Mannschaft die Fußball-Europameisterschaft 1984 im eigenen Land und erreichte 1982 in Spanien und 1986 in Mexiko jeweils das Halbfinale der Fußball-Weltmeisterschaft, verlor diese beiden Spiele aber gegen Deutschland. Nachdem der Kern dieser Teams die Karriere beendet hatte, folgte eine kurze Durststrecke, bei der die Qualifikation zur EM 1988 sowie den Weltmeisterschaften 1990 und 1994 verpasst wurde.
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 im eigenen Land, für die es sich nicht qualifizieren musste, wurde das Team Weltmeister. Eckpfeiler des Teams waren Torhüter Fabien Barthez, Abwehrspieler und Kapitän Laurent Blanc sowie der überragende Regisseur Zinedine Zidane. Im Finale schlug Frankreich die favorisierte brasilianische Elf mit 3:0 und stellte damit einen neuen Rekord von 8 siegreichen WM-Spielen in Folge auf, der erst 2006 von Brasilien eingestellt und anschließend überboten wurde. Frankreich bestätigte seinen Erfolg zwei Jahre später bei der Fußball-Europameisterschaft 2000 in Holland und Belgien, als es Italien im Finale mit 2:1 nach Golden Goal besiegen und als erster amtierender Weltmeister auch Europameister werden konnten.
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 schied man dann ohne eigenen Torerfolg bereits in der Vorrunde aus. Die Fußball-Europameisterschaft 2004 endete für die Équipe Tricolore im Viertelfinale, wo man gegen den späteren Europameister Griechenland mit 0:1 unterlag. Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 konnte sich Frankreich erst am letzten Spieltag qualifizieren. Dort erreichte Frankreich das Finale, wo sie wie bei der EM 2000 auf Italien trafen, dem sie dann im Elfmeterschießen unterlagen und die WM als Zweiter beendeten.
[Bearbeiten] Teilnahme Frankreichs an der Fußball-Weltmeisterschaft (12 mal)
1930 in Uruguay | Vorrunde |
1934 in Italien | Achtelfinale |
1938 in Frankreich | Viertelfinale |
1950 in Brasilien | auf Endrundenteilnahme verzichtet |
1954 in der Schweiz | Vorrunde |
1958 in Schweden | 3. Platz |
1962 in Chile | nicht qualifiziert |
1966 in England | Vorrunde |
1970 in Mexiko | nicht qualifiziert |
1974 in Deutschland | nicht qualifiziert |
1978 in Argentinien | Vorrunde |
1982 in Spanien | 4. Platz |
1986 in Mexiko | 3. Platz |
1990 in Italien | nicht qualifiziert |
1994 in den USA | nicht qualifiziert |
1998 in Frankreich | Weltmeister |
2002 in Südkorea/Japan | Vorrunde |
2006 in Deutschland | 2. Platz |
[Bearbeiten] Teilnahme Frankreichs an der Fußball-Europameisterschaft (6 mal)
1960 in Frankreich | 4. Platz |
1964 in Spanien | nicht qualifiziert |
1968 in Italien | nicht qualifiziert |
1972 in Belgien | nicht qualifiziert |
1976 in Jugoslawien | nicht qualifiziert |
1980 in Italien | nicht qualifiziert |
1984 in Frankreich | Europameister |
1988 in der BR Deutschland | nicht qualifiziert |
1992 in Schweden | Vorrunde |
1996 in England | Halbfinale |
2000 in Belgien und den Niederlanden | Europameister |
2004 in Portugal | Viertelfinale |
[Bearbeiten] Titel
- Fußball-WM (1) - 1998
- Fußball-EM (2) - 1984, 2000
- Fußball-Olympiasieger (1) - 1984
- Konföderationen-Pokal (2) - 2001, 2003
[Bearbeiten] Nationaltrainer
Von 1904 (1. offizielles Länderspiel) bis 1919 (Gründung des Fußallverbands FFF) wurde die Nationalmannschaft vom Dachverband Comité Français Interfédéral aufgestellt. Gemeinsames Training der Nationalspieler und damit das Amt eines Nationaltrainers waren in der Frühzeit des Fußballs nicht nur in Frankreich unbekannt. Von 1919 bis 1964 gab es zwar zeitweise Nationaltrainer im heutigen Sinne, aber der Spielerkader für jedes Länderspiel wurde von einem Auswahlkomitee der FFF festgelegt, das aus zwei oder drei "Technischen Direktoren" bestand (siehe auch Gabriel Hanot), zu denen seit 1955 regelmäßig auch der eigentliche Trainer zählte. Deshalb wird der Nationaltrainer dort auch heute noch oft als Selectionneur (Auswählender) bezeichnet.
[Bearbeiten] Liste der Trainer
In Klammern hinter dem Namen ist jeweils die Zahl der offiziellen Länderspiele während seiner Amtszeit angegeben.
- 17. März 1955 - 5. Mai 1962: Albert Batteux (56)
- Oktober 1960 - Juli 1964 (anfangs mit Batteux): Georges Verriest (25)
- 12. Juli 1964 - 3. September 1966: Henri Guérin (15)
- 3. September 1966 - 20. Januar 1967: Jean Snella und José Arribas (4)
- 22. März 1967 - 3. Juni 1967: Just Fontaine (2)
- 17. September 1967 - 6. November 1968: Louis Dugauguez (9)
- 2. März 1969 - 26. Mai 1973: Georges Boulogne (31)
- 8. September 1973 - 15. November 1975: Stefan Kovacs (15)
- 1. Januar 1976 - 27. Juni 1984: Michel Hidalgo (75)
- 30. Juni 1984 - 22. Oktober 1988: Henri Michel (36)
- 3. November 1988 - 2. Juli 1992: Michel Platini (29)
- 9. Juli 1992 - 25. November 1993: Gérard Houllier (12)
- 17. Dezember 1993 - 27. Juli 1998: Aimé Jacquet (53)
- 27. Juli 1998 - 5. Juli 2002: Roger Lemerre (53)
- 17. Juli 2002 - 30. Juni 2004: Jacques Santini (28)
- seit 12. Juli 2004: Raymond Domenech (bisher 36 Stand: 24.3.07)
[Bearbeiten] Spieler
[Bearbeiten] Chronologie der Rekordnationalspieler
Als erster französischer Spieler erreichte Jean Rigal im April 1911 eine zweistellige Zahl von sogenannten "Caps", d.h. Einsätzen für die Nationalelf.
Name und Zeitraum seiner Länderspiele |
Zahl der Spiele | Rekordhalter von ... bis |
Rekordhalter für ... Jahre |
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Jean Rigal (1909-1912) |
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Jean Ducret (1910-1914) |
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Raymond Dubly (1913-1925) |
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Jules Dewaquez (1920-1929) |
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Étienne Mattler (1930-1940) |
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Roger Marche (1947-1959) |
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Marius Trésor (1971-1983) |
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Maxime Bossis (1976-1986) |
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Manuel Amoros (1982-1992) |
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Didier Deschamps (1989-2000) |
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Marcel Desailly (1993-2004) |
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Lilian Thuram (1994-) |
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[Bearbeiten] Erfolgreichste Torschützen
Seit rund 20 Jahren führt diese Liste Michel Platini mit 41 Treffern an. Auf den Plätzen Zwei und Drei liegen mit Thierry Henry (39) und David Trézéguet (32) zwei noch aktuelle Nationalspieler. Mit 31 Torerfolgen im blauen Trikot folgt Zinédine Zidane vor Just Fontaine und Jean-Pierre Papin (je 30).(Stand: 16. November 2006)
[Bearbeiten] Aktueller Kader
Tor:
Abwehr:
- Éric Abidal (Olympique Lyon)
- François Clerc (Olympique Lyon)
- Julien Escudé (FC Sevilla)
- Patrice Evra (Manchester United)
- William Gallas (FC Arsenal)
- Philippe Mexès (AS Rom)
- Willy Sagnol (Bayern München)
- Sébastien Squillaci (Olympique Lyon)
- Lilian Thuram (FC Barcelona)
Mittelfeld:
- Abou Diaby (FC Arsenal)
- Lassana Diarra (FC Chelsea)
- Claude Makélélé (FC Chelsea)
- Florent Malouda (Olympique Lyon)
- Rio Antonio Mavuba (Girondins Bordeaux)
- Samir Nasri (Olympique Marseille)
- Franck Ribéry (Olympique Marseille)
- Jérémy Toulalan (Olympique Lyon)
- Patrick Vieira (Inter Mailand)
- Sylvain Wiltord (Olympique Lyon)
Angriff:
- Nicolas Anelka (Bolton Wanderers)
- Karim Benzema (Olympique Lyon)
- Djibril Cissé (Olympique Marseille)
- Sidney Govou (Olympique Lyon)
- Thierry Henry (FC Arsenal)
- Frédéric Piquionne (AS Monaco)
- Louis Saha (Manchester United)
- David Trézéguet (Juventus Turin)
[Bearbeiten] Weitere bekannte Ex-Spieler
[Bearbeiten] Aktuelle Spiele 2006/07
Frankreich spielt in der Qualifikation zur Europameisterschaft 2008 in der Gruppe B. Seine Qualifikationsspiele bis zum Saisonende:
- 2. September 2006: Georgien - Frankreich 0:3
- 6. September 2006: Frankreich - Italien 3:1
- 7. Oktober 2006: Schottland - Frankreich 1:0
- 11. Oktober 2006: Frankreich - Färöer 5:0
- 24. März 2007: Litauen - Frankreich 0:1
- 2. Juni 2007: Frankreich - Ukraine
- 6. Juni 2007: Frankreich - Georgien
[Bearbeiten] Länderspiele gegen Fußball-Nationalmannschaften aus dem deutschsprachigen Raum
(Ergebnisse stets aus französischer Sicht)
[Bearbeiten] Offizielle Länderspiele
[Bearbeiten] Länderspiele gegen Deutschland
- 15. März 1931 in Paris: 1:0
- 19. März 1933 in Berlin: 3:3
- 17. März 1935 in Paris: 1:3
- 21. März 1937 in Stuttgart: 0:4
- 5. Oktober 1952 in Stuttgart: 3:1
- 16. Oktober 1954 in Hannover: 3:1
- 28. Juni 1958 in Göteborg (WM, Spiel um Platz 3): 6:3
- 26. Oktober 1958 in Paris: 2:2
- 24. Oktober 1962 in Stuttgart: 2:2
- 27. September 1967 in Berlin: 1:5
- 25. September 1968 in Marseille: 1:1
- 13. Oktober 1973 in Gelsenkirchen: 1:2
- 23. Februar 1977 in Paris: 1:0
- 19. November 1980 in Hannover: 1:4
- 8. Juli 1982 in Sevilla (WM-Halbfinale Nacht von Sevilla): 3:3 n.V., 4:5 im Elfmeterschießen
- 18. April 1984 in Straßburg: 1:0
- 25. Juni 1986 in Guadalajara (WM-Halbfinale): 0:2
- 12. August 1987 in Berlin: 1:2
- 28. Februar 1990 in Montpellier: 2:1
- 1. Juni 1996 in Stuttgart: 1:0
- 27. Februar 2001 in Paris: 1:0
- 15. November 2003 in Gelsenkirchen: 3:0
- 12. November 2005 in Paris: 0:0
Anmerkung: 1899 gab es bereits zwei Länderspiele gegen Deutsche Auswahlmannschaften (Ur-Länderspiele), die aber von der FFF nicht als offizielle Länderspiele gezählt werden.
[Bearbeiten] Länderspiele gegen die DDR
- 16. November 1974 in Paris (EM-Qualifikation): 2:2
- 12. Oktober 1975 in Leipzig (EM-Qualifikation): 1:2
- 8. Dezember 1984 in Paris (WM-Qualifikation): 1:0
- 11. September 1985 in Leipzig (WM-Qualifikation): 0:2
- 19. November 1986 in Leipzig (EM-Qualifikation): 0:0
- 18. November 1987 in Paris (EM-Qualifikation): 0:1
- 24. Januar 1990 in Kuwait-Stadt: 3:0
[Bearbeiten] Länderspiele gegen Luxemburg
- 29. Oktober 1911 in Luxemburg: 4:1
- 29. April 1913 in Saint-Ouen: 8:0
- 8. Februar 1914 in Luxemburg: 4:5
- 15. April 1934 in Luxemburg (WM-Qualifikation): 6:1
- 20. September 1953 in Luxemburg (WM-Qualifikation): 6:1
- 17. Dezember 1953 in Paris (WM-Qualifikation): 8:0
- 4. Oktober 1964 in Luxemburg (WM-Qualifikation): 2:0
- 6. November 1965 in Marseille (WM-Qualifikation): 4:1
- 26. November 1966 in Luxemburg (EM-Qualifikation): 3:0
- 23. Dezember 1967 in Paris (EM-Qualifikation): 3:1
- 7. Oktober 1978 in Luxemburg (EM-Qualifikation): 3:1
- 25. Februar 1979 in Paris (EM-Qualifikation): 3:0
- 13. Oktober 1984 in Luxemburg (WM-Qualifikation): 4:0
- 30. Oktober 1985 in Paris (WM-Qualifikation): 6:0
[Bearbeiten] Länderspiele gegen Österreich
- 19. April 1925 in Paris: 0:4
- 30. Mai 1926 in Wien: 1:4
- 12. Februar 1933 in Paris: 0:4
- 27. Mai 1934 in Turin (WM-Achtelfinale): 2:3 n.V.
- 24. Januar 1937 in Paris: 1:2
- 6. Dezember 1945 in Wien: 1:4
- 5. Mai 1946 in Colombes: 3:1
- 1. November 1951 in Colombes: 2:2
- 19. Oktober 1952 in Wien: 2:1
- 25. März 1956 in Colombes: 3:1
- 5. Oktober 1958 in Wien: 2:1
- 13. Dezember 1959 in Colombes (EM-Qualifikation): 5:2
- 27. März 1960 in Wien (WM-Qualifikation): 4:2
- 24. März 1965 in Paris: 1:2
- 7. Oktober 1970 in Wien: 0:1
- 28. Juni 1982 in Madrid (WM, 2. Runde): 1:0
- 28. März 1984 in Bordeaux: 1:0
- 14. Oktober 1992 in Paris (WM-Qualifikation): 2:0
- 27. März 1993 in Wien (WM-Qualifikation): 1:0
- 19. August 1998 in Wien: 2:2
- 28. März 2007 in Saint-Denis: -:-
[Bearbeiten] Länderspiele gegen die Schweiz
- 12. Februar 1905 in Paris: 1:0
- 8. März 1908 in Genève: 2:1
- 23. April 1911 in Genève: 2:5
- 18. Februar 1912 in Saint-Ouen: 4:1
- 9. März 1913 in Genève: 4:1
- 8. März 1914 in Saint-Ouen: 2:2
- 29. Februar 1920 in Genève: 2:0
- 22. April 1923 in Paris: 2:2
- 23. März 1924 in Genève: 0:3
- 25. April 1926 in Colombes: 1:0
- 11. März 1928 in Lausanne: 3:4
- 23. März 1930 in Colombes: 3:3
- 20. März 1932 in Bern: 3:3
- 11. März 1934 in Paris: 0:1
- 27. Oktober 1935 in Genève: 1:2
- 10. Oktober 1937 in Paris: 2:1
- 8. März 1942 in Marseille: 0:2
- 8. April 1945 in Lausanne: 0:1
- 8. Juni 1947 in Lausanne: 2:1
- 4. Juni 1949 in Colombes: 4:2
- 14. Oktober 1951 in Genève: 2:1
- 11. November 1953 in Colombes: 2:4
- 9. Oktober 1955 in Basel: 2:1
- 16. April 1958 in Paris: 0:0
- 12. Oktober 1960 in Basel: 2:6
- 11. November 1963 in Paris: 2:2
- 3. Mai 1970 in Basel: 1:2
- 23. April 1977 in Genève: 4:0
- 19. August 1986 in Lausanne: 0:2
- 2. Februar 1988 in Toulouse: 2:1
- 27. Mai 1992 in Lausanne: 1:2
- 20. August 2003 in Genève: 2:0
- 21. Juni 2004 in Coimbra (EM-Vorrunde): 3:1
- 26. März 2005 in Saint-Denis (WM-Qualifikation): 0:0
- 8. Oktober 2005 in Bern (WM-Qualifikation): 1:1
- 13. Juni 2006 in Stuttgart: 0:0 (WM-Vorrunde)
[Bearbeiten] Inoffizielle Länderspiele
[Bearbeiten] Länderspiele gegen die A-Auswahl des Saarländischen Fußball-Bundes (SFB)
Für Frankreich trat stets die B-Nationalmannschaft an.
- 20. April 1952 in Saarbrücken: 1:0
- 5. Oktober 1952 in Straßburg: 1:3
- 17. Oktober 1954 in Lyon: 4:1
- 9. Oktober 1955 in Saarbrücken: 5:7
[Bearbeiten] Länderspiele gegen die Bundesauswahl des Arbeiter-Turn- und Sportbundes (ATSB)
Für Frankreich trat ebenfalls eine Arbeitersport-Auswahlelf an:
- 11. Oktober 1924 in Paris: 0:3
- 18. Oktober 1924 in Dresden: 1:4
- 27. Mai 1928 in Paris: 2:6
- 28. Mai 1928 in Saint-Gervais: 1:8
[Bearbeiten] Weblinks
- Homepage des französischen Verbandes (franz.)
Albanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belgien | Bosnien-Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Mazedonien | Moldawien | Montenegro | Niederlande | Nordirland | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Weißrussland | Zypern
Nicht-UEFA-Mitglieder: Gibraltar | Grönland | Monaco | Nordzypern | Vatikanstadt
Ehemalige europäische Nationalmannschaften: Böhmen | Böhmen-Mähren | DDR | Jugoslawien | Saar | Serbien-Montenegro/Bundesrepublik Jugoslawien | Tschechoslowakei | UdSSR | Vereinigtes Königreich
Fußballnationalmannschaften der: AFC (Asien) | CAF (Afrika) | CONCACAF (Nord- und Mittelamerika) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien)
1900: Vereinigtes Königreich | 1904: Kanada | 1908: Vereinigtes Königreich | 1912: Vereinigtes Königreich | 1920: Belgien | 1924: Uruguay | 1928: Uruguay | 1936: Italien | 1948: Schweden | 1952: Ungarn | 1956: Sowjetunion | 1960: Jugoslawien | 1964: Ungarn | 1968: Ungarn | 1972: Polen | 1976: Deutsche Demokratische Republik | 1980: Tschechoslowakei | 1984: Frankreich | 1988: Sowjetunion | 1992: Spanien | 1996: Nigeria | 2000: Kamerun | 2004: Argentinien