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Diskussion:Osteopathie (Diagnose- und Behandlungskonzept)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Osteopathie (Diagnose- und Behandlungskonzept) zu besprechen. Allgemeine Fragen oder eigene Meinungen und Betrachtungen zu diesem Thema gehören nicht hierher.

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] D.O. in Europa nicht anerkannt ?

Der Eintrag in der aktuellen Form behauptet, dass amerikanische D.O. in Europa im Gegensatz zu M.D.s nicht anerkannt wären. Ich kenne einen amerikanischen D.O. der in Deutschland als Arzt praktizieren darf. Ist der Text hier vielleicht falsch?

[Bearbeiten] ohne Überschrift

Ich finde, dass es nicht klar ist, dass in USA die O m.o.w. gleich gesehen wie "normales" Medizin ist. Es typisch in USA, dass jemand nicht wiesst und nicht merkt, ob sein/ihr Arzt/Aerztin ein O.D. oder ein M.D. ist. Die Diskussionhier vergleicht O. eher mit Ch.

??? Was will uns der Autor hier sagen ??? In den USA ist ein Osteopath D.O. Arzt. In Europa steht das D.O. für ein Diplom. Reines Politikum.

[Bearbeiten] Osteopathie in USA

Wie sieht denn die Osteopathie-Ausbildung in USA aus? Ist das wirklich gleichbedeutend mit einem Schulmediziner?

--> klares "Ja" - Die Ausbildung zum D.O. in den USA ist ein reguläres Medizinstudium mit zusätzlichen Unterichtsstunden im zusätzlichen Fach Osteopathie. Demensprechend sind die meisten Osteopathen in den USA auch als schulmedizinische Ärzte tätig und bieten zusätzlich mehr oder weniger Osteopathie an. Es gibt sogar eine Studie dazu die zeigt, dass sie im Schnitt erstaunlich wenig Osteopathie machen. Im Vergleich zu anderen Ärzten neigen sie etwas mehr dazu Allgemeinmediziner zu werden, gehen aber auch in alle Fachgebiete.

[Bearbeiten] WEBLinks zu dieser Seite

Hinweis: Schreibfehler im Link zur Osteopathie-Akademie! mfg

Erledigt. Sowas kannst du aber auch selber korrigieren. Siehe Wikipedia:Sei mutig! --Hob 11:01, 27. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Wenig Inhaltliches

Sagtstemal, wer hier vorbeikommt & wissen will was Osteopathie denn nun genau ist, auf welchen Grundlagen sie basiert & wie so eine Behandlung aussehen kann, findet relativ wenig dazu im Artikel. Dafür seitenweises Blabla über "D.O.". Tut mir leid falls ich damit jemand auf die Füsse trete, aber Wikipedia ist doch gedacht für Neugierige, die sich inhaltlich über ein Thema informieren wollen. Die einzelnen Methoden der Osteopathie sind nur angerissen. Deshalb bitte ich darum, den Artikel mit mehr informativem Inhalt zu füllen! --IroMeister 20:29, 10. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Wenig inhaltliches II

Auch ich darf mich dem Anschliessen. Die Möglichkeit, sich in kurzer Form einen Überblick zu verschaffen, ist leider nicht möglich. Wie eine Behandlung tatsächlich aussieht, erschliesst sich mir leider nicht.


Ich bin der gleichen Meinung. Jede Menge Text und ich weiss immer noch, nicht was es nu ist. Und es ist viel zu sehr USA-bezogen. Ich wohn aber in Deutschland.

[Bearbeiten] Fehlende Neutralität

In dem Artikel finden sich nicht die geringsten Zweifel an dieser komplementär"medizinischen" Methode.


Klartext: Was Alternativmediziner "Schulmedizin" nennen, ist eigentlich die wissenschaftlich orientierte Medizin. Sie enthält alle Diagnosemethoden und Therapien, die wissenschaftlich nachgewiesen sind. Die Aussage, "dass Medizin nicht allein Schulmedizin sein kann", heißt also, dass Mediziner ihre auch mit nicht nachgewiesenen Mitteln behandeln muss. Das halte ich für sehr zweifelhaft.
"Klassische Physik des 19ten Jahrhunderts": Unsinn. Medizin hat mit Physik nur am Rande zu tun - Physik ist für sie eine Hilfswissenschaft, die Geräte wie Kernspintomographen zur Verfügung stellt. Wenn jemand eine Therapie auf "Quantenmechanik" aufgebaut zu haben behauptet, dann sollte man ihn erst mal bitten, die Schrödingergleichung hinzuschreiben (oder für einen bestimmten Fall zu lösen). Wenn er das nicht kann, ist er als Blender enttarnt. Ich behaupte, dass das fast immer der Fall sein wird (manchmal erfinden wohl auch Physiker alternativmedizinische Methoden). Physikalische Begriffe werden sehr gern als Tarnnetz für Pseudowissenschaften verwendet, denn Laien lassen sich von sowas oft in die Irre führen.
"Komplexe Systembetrachtung lebender Systeme" - ja wenn ihr das tätet! Aber solche Phrasen sind meist nur Dampf. Komplexe Systeme kann man keinen Deut besser untersuchen, wenn man die Anforderungen an die Wissenschaftlichkeit herunterdreht. Man muss umgekehrt noch besser aufpassen als sonst, weil sich die Anzahl der Fehler, die man vermeiden muss, vervielfacht.
Predigt Ende. Zurück zum Artikel.
Dass etwas in einem Land "Schulmedizin" ist und in einem anderen nicht, ist Blödsinn, siehe oben. Es kann höchstens sein, dass zwei verschiedene Dinge den gleichen Namen haben. Dann verdienen sie verschiedene Artikel. Oder es kann sein, dass es in einem Land den Lobbyisten gelungen ist, ihre Therapie gesetzlich zu verankern, und in einem anderen nicht.
Die Verwendung von "Schulmedizin" ist POV, da gehört "wissenschaftliche Medizin" hin.
Ansonsten finde ich im Moment kein Problem in dem Artikel, außer, dass er komisch strukturiert ist. Unter "Geschichte der Osteopathie" steht zum Beispiel etliches zum Thema "Wie läuft die Ausbildung zum Osteopathen in verschiedenen Ländern ab?", das eher in einen eigenen Abschnitt gehört, und "Osteopathie im kranialen Bereich" hat seltsamerweise einen eigenen Geschichtsabschnitt. Ist die so anders als die nichtkraniale? Dann sollte sie einen eigenen Artikel bekommen. Wenn nicht, sollten die beiden Geschichts-Abschnitte vereinigt werden.
Kommentare? --Hob 16:03, 29. Aug 2006 (CEST)
1 Kommentar: Kann mich dem nur anschließen. Und wozu diese Alte-Literatur-Sammling gut sein soll, weiß ich nicht. Die gehört raus. Literatur in einem Beitrag macht überhaupt nur als Quellenangabe einen Sinn. -- Robodoc 18:48, 11. Sep 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Quellen gefordert

Seltsam, bei Chirotherapie, Chiropraktik, Feldenkrais, Cranio Sacral Therapie, Rolfing, Alexander Technik, Eutonie, Pferdeosteopathie etc etc. kann alles mögliche dahergeredet werden, ohne dass Quellen moniert werden. Da werden fragwürdige geschichliche Tatbestände einfach behauptet, "Indikationslisten" erstellt, private Linkverzeichnisse nicht kritisiert. Warum wird "Osteopathie" hier so stark beobachtet und kritisiert?


[Bearbeiten] Wenig Inhaltliches III

Der Text wiederholt sich mehrmals. Was sich hinter der Behandlungsform aber verbirgt bleibt unklar.

[Bearbeiten] Antwort zu Wenig Inhaltliches III

Also wir probieren es für Sie gerne nocheinmal: Osteopathie ist in den USA Fach-Medizin auf College Niveau. Ein D.O. ist in den USA also praktisch ein Bachelor in HNO oder in Gynäkologie usw., ALSO KEIN M.D. ( Medical Doctor). ZUSÄTZLICH erfolgt im Studium eine Ausbildung in manueller Behandlung, also in Behandlung von Schmerzen vor allem des Bewegungsappartats MIT DEN HÄNDEN. Wirklich, auch wenn Sie es nicht glauben wollen, NUR MIT DEN HÄNDEN, so steht es ja auch da SCHWARZ auf WEISS. Das eben bedeutet MANUELLE BEHANDLUNG, tja und das gibt es wirklich, in ECHT.

Und weil wir in Europa eben schon Berufe haben, die medizinisch ausgebildet sind, darum bildet man hier unter dem Stichwort Osteopathie separat NUR den Fachbereich manuelle Behandlung als Osteopathie ZUSÄTZLICH aus. Und das ist oft das seltsame Verständnis von Osteopathie hier in Europa - MANUELLE BEHANDLUNG, obwohl das ein total verkürztes Verständnis von Osteopathie ist. Und was macht man mit den Händen? Na ziehen, drücken, kneten schieben, halten, bewegen, einrenken, massieren, beruhigen, anregen usw. Es kann ja wohl nicht Aufgabe eines Lexikons sein, die Technikanleitungen für manuelle Behandlung abzudrucken.

Osteopathie ist die Kombination aus Fachmedizin und manueller Behandlung und nicht wie beim Physiotherapeuten NUR eine manuelle Behandlung. Das ist Osteopathie eben nicht allein, sonst könnte man ja gleich jeden Physiotherapeuten oder Chiropraktiker einen Osteopathen nennen. Die Techniken von Osteopathie und Chiropraktik unterscheiden sich heutzutage kaum noch. Beide kennen sanfte - und Impulstechniken ( Einrenken). Wegen dieser engen Verbindung aus Medizin und manueller Behandlung ist Osteopathie eine Heilkunde und kein manuelles Heilverfahren. Noch Fragen??? Sie sehen, wir bemühen uns wirklich um Sie.

Geht es vielleicht noch etwas arroganter? RüdigerK

[Bearbeiten] Änderung der Hexer

DerHexer sollte sich nicht so wichtig nehmen.

Die derzeitige Version ergeht sich in Wiederholungen über die Osteopathie in Amerika. Inhaltlich hat die Redundanz über amerikanische Osteopathie wenig zu bieten. Genau lesen.

Meine Änderungen sind ein Anfang um eine gute Informationsebene anzulegen.

gut, daß du dich hier meldest. kannst du, wenn du größere mengen text löschst, einfach eine kurze begründung in die zusammenfassungszeile eingeben? das macht es nämlich erheblich leichter, eine solche änderung von vandalismus zu unterscheiden. -- 18:09, 13. Feb. 2007 (CET)
WP:AGF Noch etwas: Du kannst und solltest deine Beiträge mit „--~~~~“ oder per Klick auf die vier Tilden in der Sonderzeichenleiste unterschreiben. Damit wird eine Verlinkung zu deiner Benutzerseite generiert, sowie das aktuelle Datum angezeigt. —DerHexer (Disk.Bew.) 18:10, 13. Feb. 2007 (CET)


[Bearbeiten] Massive Vertuschungen

Es ist das übliche Vorgehen, Geschichte zu leugnen oder zu "glätten", wo sie nicht in das eigene Marketingkonzept passt. Es ist doch allzu billig und offen, den Markt der Physiotherapeuten absahnen zu wollen mit einer Darstellung der Osteopathie als rein manuelle Behandlung.

Auch wenn man sich da einiges einfallen lässt, um die Leute mit einem Nebel aus Wichtigtuerei zu umhüllen, so scheitert doch alles an der Gesetzeslage (Heilpraktikergesetz, HWG Heilmittelwerbegesetz) und der aktuellen Rechtsprechung der Gerichte z.B. des OLG Düsseldorf. Es gibt in Deutschland rechtlich keine Osteopathen im Gesundheitswesen. "Osteopathie" ist kein Wort im deutschen Sprachschatz und damit alleinstehend hinter einem Namen ohne Erklärung als Werbung im Gesundheitswesen verboten. Es ist doch sehr bezeichnend, dass auf den Marketingseiten dieser Grüppchen die ihnen sehr wohl bekannten Urteile z.B. der Oberlandesgerichte oder der entsprechenden Gesetze nicht zitiert werden.

Wir können dies hier gerne nachholen, wenn das nicht aufhört, dass Leute bestimmter Interessensgruppen hier ihre Verbandsinteressen als "Wahrheit" verkaufen und Tatsachen aus Wikipedia aus Eigeninteresse löschen.

Es ist für solche Leute sicher sehr unangenehm, wenn die Wahrheit über Osteopathie ans Licht kommt.


[Bearbeiten] Berufspolitik hat hier keinen Platz

Erstmal brauchts ne gescheite Definition im Artikel. Das hat er jetzt. Wer die noch verbessert (=besser macht) íst gern willkommen. Der Diskussion ist entnehmbar, daß der ganze Amerika-Brei dem Leser nicht weiterhilft. Außerdem gibts dafür Osteopathie (USA) Im Übrigen: 1. wer bei einem so brisanten Thema wie diesem hier ohne Anmeldung schreibt ist aus meiner Sicht dubios. 2.Vorwürfe sind sicher kein Nachweis für Ethik.

F.Reeminder 21:12, 26. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Berufspolitik hat hier jetzt erst recht Platz gefunden

Was haben wir gelacht, als wir das hier sahen. Ein Herr von der BAO (Reeminder) (BAO ist eine Marketingtsrategie des VOD mit dem VPT) löscht so ziemlich alles, was belegt ist aber für sein eigenes Marketing sehr unbequeme Wahrheiten enthält und platziert seine Version, die Namen seines Verbandes (VOD) und der "Akademie" (AFO) aus akademischen Laien "ganz neutral" und sagt dann frech und dreist, er mache hier keine Berufspolitik. Nicht einmal andere Verbände wie die DGOM deutsche Gesellschaft usw. der ÄRZTE darf hier stehen. HELAU es ist KARNEVAL und Wikipedia sperrt dann auch noch das Ganze, nachdem der Reeminder (ja ja als Arzt darf er das nämlich) seine merketinggerechte Version HIER platziert hat. Gratulation; Gratulation für so viel dreiste Berufspolitik und Prost für Wikipedia, die das durchgehen lassen. Tja wo es um viel Geld geht, da haben unangenehme Tatsachen zu schweigen. Habt Ihr Scheuklappen oder was ?? Hei Wiki, Wiki hei Wiki hei :-)


[Bearbeiten] Wie wollen Sie die Erklärung des Begriffes Osteopathie veranbringen?

Zunächst mal: schönen guten Abend! Was wollen Sie denn über die DGOM schreiben? Ich schlage vor, daß wir den VPT (ist in der Tat in der BAO enthalten, ehrlich gesagt weiß ich in diesem Moment nichtmal für was die Abkürzung steht, wurde wohl deswegen vergessen) und die DGOM (als weiterer Verband) im Artikel erwähnen, damit klar ist, daß es hier nicht um Berufspolitik geht. Werde mir einen Text überlegen. Ihre Ideen sind wichtig. Mir ist nicht bekannt, daß die DGOM sich für einen einheitlichen Ausbildungsstandart einsetzt. Um hier ernsthaft diskutieren zu können melden Sie sich bitte bei Wikipedia an und signieren Sie Ihre Beiträge. Dann weiß ich zwar noch nicht, wer Sie sind, aber immerhin, daß Sie es sind.

Bitte ersparen Sie uns berufspolitische Diskussionen im Artikel. Das bringt die Begriffsklärung nicht weiter. Wir könnten allerdings im Artikel darauf hinweisen, daß es berufspolitische Diskussionen gibt, insbesondere über die Bestebungen, den Beruf den Osteopathen als eigenständigen Beruf zu etablieren. Wo sehen Sie Schwerpunkte der Berufspolitik? Bin da nicht auf dem Laufenden.

F.Reeminder 20:30, 1. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Seite gesperrt, deswegen hier meine Text-Idee

" ..... Osteopathie kann man in Deutschland an privaten Ausbildungsinstituten erlernen. Um Sicherung eines einheitlichen Ausbildungsstandarts bemüht sich die Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie (BAO). Osteopathische Berufsverbände in Deutschland sind: Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin (DGOM), Verband der Osteopathen Deutschland e.V.(VOD), Verband Physikalische Therapie (VPT). ....."

Die AFO hab ich mal gestrichen, vorerst. Ist mir nicht klar, ob das ein osteopathischer Berufsverband ist. Wenn ja gehörte die AFO -gemäß Alphabet- an die erste Stelle. Gibt es weitere Verbände?

F.Reeminder 20:48, 1. Mär. 2007 (CET)


[Bearbeiten] An den "Exorzimsusbeauftragten" des VOD

Lieber "Exorzismusbeauftragter" des VOD/BAO, nachdem Du die Seite wegen "Häresie" hast sperren lassen, schau doch selbst, wie Du das hier managest. Wir brauchen Dein angeblich "neutrales" Verbandsgeblubber hier nicht. Wenn Deine einzige Sorge die alphabetische Reihenfolge Deiner Berufspolitik - Verbände ist, dann schreib doch die ACON als erstes in Deine Liste. Man sieht, Du hast in Deiner Arroganz nicht einmal eine Ahnung, welcher Verband in Deutschland der älteste und weitaus mitgliederstärkste Verband ist. Deine Ahnung von der Geschichte der Osteopathie ist auch nur das, was in Deine Verbandspolitik passt. Schau mal, es passt Dir nicht, dass das Bundesgesundheitsministerium sagt, dass Osteopathie Heilkunde ist. Es passt Dir nicht, dass Osteopathie unter das Heilpraktiker Gesetz fällt. Es passt Dir nicht, dass das OLG Düsseldorf zu diesen Fragen eindeutig ein Urteil gesprochen hat und Deiner Meinung das Heilmittelwerbegesetz um die Ohren geschlagen hat. Wir haben Gesetze in Deutschland und Osteopathie fällt auch darunter. Hast Du Angst die Wahrheit zu schreiben? Hast Du Angst, dass Dir die Mitglieder jetzt weglaufen? Ja, Ignoranz siegt nicht schon deshalb, weil man nicht die Ganze Wahrheit sagt. Zum Glück gibt es Leute, die vor der Wahrheit keine Angst haben und Osteopathie hochhalten INNERHALB der Heilkunde. Wir brauchen keine Phantasten, welche potemkinsche Dörfer bauen. Osteopathie ist gute Medizin, auch ohne Dein Gedöns.

[Bearbeiten] Hier kann ein guter Artikel wachsen

Sie können Sich konstruktiv an dem Artikel beteiligen, oder nicht, ganz wie Sie wollen. Wenn ACON ein osteopathischer Berufsverband ist( wieviele der Mitglieder sind denn Osteopathen, bzw. würden sich so bezeichnen?), soll er unbedingt im Artikel stehen (wenn wir übereinkommen, daß wir im Artikel die Berufsverbände aufzählen. Z.B. könnte man auch die Berufsverbände in 2 Gruppen aufführen, die rein osteopathischen und die gemischten, wenns dem Artikel dient). Ich bin allerdings deutlich dagegen, daß wir einzelne Schulen aufzählen, dann wird die Liste schlicht zu lang. Sollte sich hier jedoch eine Mehrheit mit guten Argumenten dafür finden, genau dies doch zu tun, solls mir auch recht sein. Es lohnt sich nicht darüber zu streiten. Ich sage es nochmal: ich stehe dafür, dass der Artikel zum Begriff ein guter ist. Wer da mitwirken will ist herzlich eingeladen.

Also: Autoren für den Artikel "Osteopathie" gesucht und eingeladen.

Ich schlage zunächst mal 2 Regeln für die aktive Teilnahme an der Textfindung vor: - Anmeldung bei Wikipedia und Signieren der Diskussionsbeiträge, - steht ein Entwurf für eine Textpassage bzw Änderung 14 Tage unwidersprochen und/oder ohne konstruktive Veränderung hier auf der Diskussionsseite, ist davon auszugehen, daß er allgemeine Anerkennung findet. Schön wäre, wenn die Instanz, die die Seite geblockt hat die Änderung dann in den Artikel übernimmt. (Ich gehe davon aus, daß das jemand "von ganz oben" mitliest, z.B. Nina scheint die Macht zu haben) Die Regeln habe ich mir gerade ausgedacht und sie stehen erstmal zur Diskussion. Es kann etwas dauern, aber ich bin mir sicher, wir finden einen gemeinsamen Text.

F.Reeminder 20:16, 2. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Vorschlag: Kurze Definition: Osteopathie ist F.Reeminder

Bevor die Seite nicht entsperrt wird, wird einfach nicht auf die Erpressungsversuche des F.Reeminders eingegangen. Man kann sagen, daß es typisch für solche Leute ist, OHNE VORHERIGE DISKUSSION alles komplett zu löschen, IHRE EIGENE VERSION zu platzieren, DANN ZU SPERREN und NACHTRÄGLICH SCHEINHEILIG ZUR DISKUSSION AUFZURUFEN. EBENSO sagt er, daß er keine Berufspolitik macht. Aber schaut Euch doch seine Beiträge und seine Seite an. Er diskutiert nur darum, welchen Verband er hier genannt sehen möchte. Inhaltlich hat er absolut nichts Neues zu sagen, denn NICHTS aber auch rein gar nichts war SACHLICH FALSCH, es paßte nur nicht in das Denkmuster eines Menschen, der die Komplexität der Welt mit der Mitgliedschaft in einer ideologisch und vor allem finanziell orientierten Organisation zu bewältigen versucht. Es ist ein menschliches Armutszeugnis, zumal und gerade für einen ARZT (F.Reeminder gibt vor Arzt zu sein). Das alles erinnert doch schwer an Methoden von Scientology oder es ist F.Reeminder ein eher psychopathisch veranlagter Einzeltäter?


[Bearbeiten] Berufsverbände zunächst streichen

Mir fehlt schlicht die Detailkenntnis über die Berufsverbände (und bisher hat sich hier kein Autor mit diesbezüglich umfassenden Wissen gezeigt), sodaß ich vorschlage, wir streichen alle Namen von Berufsverbänden aus dem Artikel und schreiben neutral: " ..... Osteopathie kann man in Deutschland an privaten Ausbildungsinstituten erlernen. Um Sicherung eines einheitlichen Ausbildungsstandarts bemühen sich verschiedene osteopathische Berufsverbände.", damit wir unsere Energien auf das eigentliche Ziel lenken können: Definition/Beschreibung/Erklärung des Begriffes Osteopathie.

Ich halte es für angemessen, daß diese Änderung sofort übernommen wird, da sie eine Verkürzung eines von mir selbst verfaßten Textes ist und die Verkürzung offensichlich konfliktreduzierende Wirkung haben wird. Sollte jemand dafür sein, daß diese Änderung nicht vorgenommen wird könnte Sie wohl auch jederzeit rückgängig gemacht werden, bzw durch besseren Text ersetzt werden.

Also Nina oder wer das hier überwacht: bitte ändern.

F.Reeminder 21:28, 4. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Wichtige Neuigkeiten...

Osteopathie ist Exorzismus. Und Still war wohl der erste Scientologe. Fehlt nur noch, dass Hubbard der uneheliche Sohn von Still ist. Diese wichtigen von der Geschichtsschreibung bisher komplett vernachlässigten Details kann man hier finden: Respekt!

Zu F.Reeminder: gute Aktion -das ist jetzt ernst gemeint. Der Artikel ist deutlich besser geworden. Hoffe, es finden sich weitere Autoren.

[Bearbeiten] Hallo NINA habe mich sehr über Deine Hilfe und Definition gefreut

Das sieht doch sehr gut aus. Eine sehr schöne Definition. Vor allem nennt es Tasachen und auch die Perspektive eines Berufes. Aber eben ohne so zu tun, als ob das schon so wär in Deutschland.

Nachtrag: soeben musste ich feststellen, dass der F.Reeminder seine pathologischen Triebe wieder auslebt und alles so wieder gemacht hat wie er es für richtig hält. Der Mensch ist doch echt krank.

[Bearbeiten] Änderungen bedürfen einer Begründung

Hey Leute, laßt uns die Änderungen hier diskutieren, bevor Sie im Artikel stehn. Sonst zermürben wir uns gegenseitig völlig unnötig. Erstrecht lassen unbegründete Änderungen (und dann auch noch unzählige am Stück) das Ganze zu unübersichtlich werden.

Ich wiederhole mich: eine geordnete Kommunikation unter Mehreren ist nur möglich, wenn klar ist, mit welchem der Teilnehmer gerade kommuniziert wird. Also: Anmeldung und Signierung bringt uns weiter.

Mit dem Kopf durch die Wand wird es keiner schaffen, denn dann ist der Artikel bald wieder gesperrt.

F.Reeminder 20:38, 5. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Bitte den F.Reeminder sperren

Ich plädiere sehr dafür, den F.Reeminder zu sperren, zumal er laut Nachfrage überhaupt keine Legitimation von seinem Verband hat, hier so aufzutreten, er lebt nur seine eigene Pathologie hier aus.


Anfrage: könnte der Verband aus Ihrer Sicht diese Legitimation für Sie zufriedenstellend erteilen? Oder ist Ihr Beitrag hier nur so schlecht geschrieben wie Teile des Artikels?

[Bearbeiten] Wer garnicht angemeldelt ist kann leicht für Sperrung plädieren

Was ich hier vorfinde ist: jemand bemüht sich um Einigung und wird ungerecht hart attackiert. Was wollt Ihr denn? Er hat doch alle Anregungen, die hier erschienen sofort konstruktiv umgesetzt. Und vor allem ist er trotz der Anfeindung sachlich geblieben. Hut ab! Wundert mich aber auch warum er trotzdem weitermacht. Also nochmal Hut ab. Den Einwand mit dem Verband kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, schließlich hat er doch stets betont, daß es hier nicht um Verbände geht; für was bräuchte er denn eine Verbandslegitimation, ist mir neu, daß sowas bei Wikipedia gebraucht wird um schreiben zu dürfen?? Ich setz mal kurz den Hut wieder auf... Er verhält sich absolut korrekt. Hut ab... Um auch etwas beizutragen: 1. ich schlage vor, die Definition von F.Reeminder am Beginn zu belassen, ich finde die gut. Auf alle Fälle besser, als alles, was bisher hier stand -auch das was da aktuell steht ist keine Definition, eigentlich vesteht man nichtmal was gemeint ist, zu umständlich, zu vieldeutig, Teile könnte man vielleicht übernehmen und 2.: im Inhaltsverzeichnis nach Ausbildung ein neues Kapitel einzufügen: "Rechtliche Lage in Deutschland", für in erster Linie aktuelle und/oder rechtskräftige Urteile rund um Osteopathie/Osteopath. Ich glaube es sollte unterschieden werden zwischen dem, was Osteopathie ist (= Definition) und dem wie sie derzeit rechtlich beurteilt wird. Des weiteren: jeder darf sich Autodieb nennen und doch ist Autodiebstahl verboten. Die rechtliche Situation sollte also differenziert beleuchtet werden, wenn sie schon beleuchtet wird. Und: auch die Ausbildung hat nur indirekt etwas mit der rechtlichen Lage zu tun. Drittens schlage ich vor, die ganze Seite umzubenennen in: Osteopathie (Diagnose-und Behandlungssystem).

[Bearbeiten] Danke für die Unterstützung

Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ihre Änderungen find ich gut.

Hab eine große Bitte auch an Sie: könnten Sie sich bitte, bitte anmelden und Ihre Beiträge signieren?

Das mit dem Autodieb hab ich nicht ganz verstanden. Die Umbenennung der Seite kann ich mir als Verbesserung vorstellen (im Text, so wie Sie es schon geschrieben haben sowieso). Osteopathie ist definitiv auch ein Diagnosesystem. F.Reeminder 19:55, 6. Mär. 2007 (CET)


Habe mich grade angemeldet (geht ja total einfach)und zwei Änderungen vorgenommen. An der Änderung von heute kann ich das mit dem Autodieb erklären: der, der Osteopathie tut wird Osteopath genannnt, unabhängig von der rechtlichen Lage und auch unabhängig von der Ausbildung. Niemand wird in Deutschland daran gehindert eine Person einen Osteopathen zu nennen. Der Begriff wird in diesem Sinne verwendet. Ob eine Person sich selbst so nennen darf, ist hier nicht gemeint. Aber selbst wenn dies verboten wäre, würde es die Person, wenn sie es tut deshalb tun, weil sie Osteopathie tut (auch wenn beides verboten wäre) Für rechtliche Aspekt habe ich ein neues Kapitel im Inhaltsverzeichnis angelegt. Hoffe, das geht klar so. Heinz-A.Woerding 15:57, 8. Mär. 2007 (CET)

Super! Das ist ein wichtiger produktiver Schritt. Ich Schlage vor, daß wir zu jedem Kapitel einen eigenen Diskussionsstrang hier anlegen. Werde gleich mal damit beginnen. Freue mich über Ihre Mitarbeit. F.Reeminder 19:47, 8. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Reeminder erfüllt seine eigenen Kriterien nicht

Der F.Reeminder will Diskussion, bevor er eine Änderung SEINER Version akzeptiert. Zuvor praktizierte er Vandalismus und löschte alles, was über lange Zeit aufgebaut und recherchiert war, OHNE DIE VORHERIGEN AUTOREN ÜBERHAUPT ZU FRAGEN. DAS IST VANDALISMUS, was denn sonst? Das Angebot von ihm, NACH seinem Vandalismus plötzlich diskutieren zu wollen macht er nur, weil er Angst hat, dass jemand seine Verdrehungen und Vertuschungen wieder rückgängig machen will. Sein Angebot kann ehrlich sein, wenn er ZUERST die vorherige Version wiederherstellt und zwar die, bevor ER eingegriffen hat, DANN kann er ja Vorschläge machen und mitdiskutieren. Das könnte man akzeptieren, aber das wird er nie zulassen können. Dazu scheint er viel zu dreist und feige zugleich.


[Bearbeiten] Beteiligen Sie sich an der Diskussion und vertreten Sie Ihre Meinung

Teilen Sie Anderen mit, was Ihnen wichtig ist. Wenn Sie gute Argumente finden, wird sich alles fügen. F.Reeminder 20:24, 8. Mär. 2007 (CET)








[Bearbeiten] Diskussion mit direktem Artikelbezug

[Bearbeiten] Ad: D E F I N I T I O N _ O S T E O P A T H I E :

[Bearbeiten] Ich halte es für wichtig, daß wir die osteopathischen Prinzipien in der Definition belassen

Ich glaube, wir müssen da scharf trennen, zwischen dem was Osteopathie ist (=die Definition) und dem wie sie angewendet wird F.Reeminder 20:07, 8. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Der der Osteopathie praktiziert wird Osteopath genannt (=gesunder Menschenverstand)

Ich wiederhole mich, aber ich find das Beispiel mit dem Autodieb so schön. Ein Autodieb ist ein Autodieb, auch wenn es verboten ist. Außerdem: F.Reeminder hat es schon irgendwo geschrieben: wenn es irgendwo auf der Welt so ist, daß der Osteopath Osteopath genannt wird, dann soll es erstens hier so stehn, denn dann ist es ja richtig und zweitens gilt es dann auch in Deutschland. Fragen Sie doch mal die Patienten wo sie hingehen. Die werden Ihnen sagen: zum Osteopathen. Und genau das reicht um es hier zu scshreiben. Rechtliche Aspekte stehn weiter unten. Ich finde die Version gut, die am Woe 2x für jeweils eine Minute im Netz stand. Wir sollten darauf zurückkommen. Heinz-A.Woerding 12:04, 12. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Weniger Konfliktpotenzial durch Umstellung

Ich schlage vor, daß Sie die Sache umdrehen: statt "...... nennt man Osteopath" besser "Ein Osteopath ist ...." Dann haben Sie einen Grund weniger zum streiten.84.58.87.66 19:57, 13. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Gratulation! Ihre Version hat die Nacht und den Morgen überlebt

... liest sich aber etwas schlechter als die Versionen vom F.Reeminder und die meinige. Aber was soll´s. Lassen wir es erstmal so. (Könnten sie sich bitte auch anmelden; geht einfach, kostet nichts und Sie bleiben genauso anonym. Heinz-A.Woerding 09:27, 14. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Mir gefällts nicht so recht, muß das wirklich so dastehn?

Ist holpriger als andersrum. Der rechtliche Hinweis ist zu lang. Bitte anmelden!

F.Reeminder 13:08, 14. Mär. 2007 (CET)

Angemeldet! Yepp!! Bess.T. 10:02, 21. Mär. 2007 (CET)
Hallo Bess, willkommen unter den "Angemeldeten"! Ihre (?) Version des Satzes hat´s geschafft -auch wenn Sie dem F.Reeminder nicht so ganz gefällt ;). Gratulation.Heinz-A.Woerding 13:48, 22. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Die Definition ist noch lange nicht gut

Derzeit am störendsten finde ich die Vokabel "ergründen". Das ist nicht genug. "Gegenseitige Beeinflussungen", o.k. Aber der Osteopath ergründet sie ja nicht nur. Das könnte man besser schreiben. F.Reeminder 16:03, 19. Mär. 2007 (CET)

Auch an dem erten Satz müßte man arbeiten. " wörtlich übersetzt .... hier " und " ... korrekt ... " klingt nicht wirklich gut. Der Artikel hat einen besseren Auftakt verdient. Heinz-A.Woerding 13:45, 22. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Ad: W E I T E R F Ü H R E N D E _ E R K L Ä R U N G _ D E S _ B E G R I F F S :

.... ....

[Bearbeiten] Ad: G E S C H I C H T E - D E R - O S T E O P A T H I E :

[Bearbeiten] Begriff Osteopathie wann erstmalig?

Die Jahreszahl wurde zuletzt geändert. Von 1874 in 1894. 1874 ist m.E. richtig, aber vielleicht weiß ja da jemand mehr. Ihr seht, wie wichtig Begründungen sind im Falle von Änderungen F.Reeminder 20:07, 8. Mär. 2007 (CET)


[Bearbeiten] Ad: A U S B I L D U N G :

...

[Bearbeiten] Ad: B E H A N D L U N G :

...

[Bearbeiten] Ad: R E C H T L I C H E - A S P E K T E :

...

[Bearbeiten] W E I T E R E - P L A N U N G - D E S - A R T I K E L S

[Bearbeiten] Umbenennung der Seite

Bin dafür, daß wir die Seite umbenennnen lassen in: Osteopathie (Diagnose- und Behandlungskonzept) Bitte um Wortäußerung Heinz-A.Woerding 22:42, 11. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Aufruf zur Meinungsäußerung

Ich komme nochmal auf meinen "Antrag" zurück. Da es keine Gegenstimmen gibt aber eine positive Rückmeldung (F.Reeminder, weiter oben) gehe ich davon aus, daß dem allgemein zugestimmt wird. Ich würde einen Umzugsantrag stellen so ab dem 18.3., wenn keine Einwände kommen. Heinz-A.Woerding 09:33, 14. Mär. 2007 (CET)


[Bearbeiten] Umbenennung in: "Osteopathie (Diagnose- und Behandlungskonzept)", wer macht`s?

Herr Woerding, ich meine Sie könnten jetzt verschieben, gab ja keine Einwände. Oder soll ich das machen? Wäre mir allerdings lieber, Sie machen das.

F.Reeminder 15:57, 19. Mär. 2007 (CET)


[Bearbeiten] Wäre mein erstes Mal

Hab das noch nicht gemacht. Muß mich erstmal reindenken um keinen Fehler zu machen. Vielleicht klappt es im Laufe der Woche. Heinz-A.Woerding 23:10, 19. Mär. 2007 (CET)

Na, das ging jetzt aber doch überrasschend schnell. F.Reeminder 15:40, 20. Mär. 2007 (CET)
Ja, dachte mir, daß Aufschieben die Sache nicht vereinfacht. Die Sache scheint allgemeine Anerkennung zu finden. So macht das richtig Spaß. Heinz-A.Woerding 13:52, 22. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Sollen wir ein Kapitel "Erstattungsfähigkeit" einführen??

...



[Bearbeiten] Zum weiteren Vorgehen hier das Urteil des LG Düsseldorf

Damit das verständlich wird hier das Urteil im Text:

LANDGERICHT DÜSSELDORF

IM NAMEN DES VOLKES

URTEIL

Aktenzeichen: 12 O 66/05

Entscheidung vom 24. Juli 2006

In dem Rechtsstreit

...

gegen

...

hat die 12. Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf durch ... auf die mündliche Verhandlung vom ... für Recht erkannt:

I. Der Beklagte wird verurteilt, es zu unterlassen


a) in öffentlicher Werbung außerhalb der Fachkreise mit den Bezeichnungen „Osteopathie", Chirotherapie" und „Dunkelfelddiagnose", „T.C.M.", „vegetativ", „B.F.D.", „bioelektrische Funktionsanalyse", „Kirlianphotographie", „Dunkelfeld-Mikroskopie", „Miasmatik", „craniosacrale", „Tuina", „Qi Gong", „H.O.T.", „Bioresonanztherapie" und „NLP" zu werben, ohne diese im direktem Zusammenhang allgemeinverständlich zu erklären,

Die Verurteilung gemäß dem Ausspruch zu I a) - soweit die Bezeichnungen "Kirlianphotographie", "Miasmatik", "craniosacrale" und "NLP" betroffen sind - und die Verurteilung gemäß dem Anspruch zu I. b) und c) erfolgen dabei im Wege des Anerkenntnisurteils.

II. Dem Beklagten wird für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen dieses gerichtliche Verbot als Zwangsvollstreckungsmaßnahmen Ordnungsgeld bis zu 250.000 €, ersatzweise Ordnungshaft bis zu 6 Monaten, oder Ordnungshaft bis zu 6 Monaten angedroht.

III. Die Kosten des Rechtsstreits werden dem Beklagten auferlegt.

IV. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar ohne Sicherheitsleistung, soweit die Anträge zu I 1. a) mit den Begriffen "Kirlianphotographie, Miasmatik, craniosacrale und NLP", b) und c) betroffen sind; im Übrigen gegen Sicherheitsleistung i. H. v. 6.000 €.

Tatbestand

Der Beklagte ist Heilpraktiker und veröffentlichte auf seiner Website www.xxxxxx.de die aus dem Tenor ersichtlichen Informationen. Im Branchenfernsprechbuch 2004/2005 "Gelbe Seiten für Düsseldorf" veröffentlichte er in der Rubrik "Heilpraktiker" auf S. xxx und auf den dazugehörigen Internetseiten "Gelbe Seiten" die aus dem Tenor ersichtliche Anzeige.


Der Kläger hat den Beklagten mit Schreiben vom 30. August 2004 (Bl. 42 d. A.) auf seine wettbewerbsrechtlichen Bedenken aufmerksam gemacht und ihn erfolglos zur Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungsverpflichtungserklärung aufgefordert.


Der Kläger ist der Auffassung, die Verwendung der Bezeichnungen "Osteopathie, Chirotherapie, Dunkelfeldiagnose, T.C.M., vegetativ, B.F.D., bioelektrische Funktionsanalyse Dunkelfeld-Mikroskopie, Tuina, Qi Gong, H.O.T." und "Bioresonanztherapie" stelle einen Verstoß gegen § 11 Nr. 6 HWG dar.


wie erkannt.

Der Beklagte beantragt,

die Klage abzuweisen.

Der Beklagte hat die Klage in ihren Anträge zu 1. a) mit den Begriffen "Kirlianphotographie, Miasmatik, craniosacrale und NLP" , 1. b) und c) im Termin zur mündlichen Verhandlung anerkannt.

Entscheidungsgründe

I.

In der Hauptsache zu 1. a) mit den Begriffen "Kirlianphotographie, Miasmatik, craniosacrale und NLP", 1. b) und c) ist der Beklagte ohne weitere rechtliche Prüfung seinem Anerkenntnis gemäß nach § 307 ZPO zu verurteilen.



II. Die Klage ist in ihrem Antrag zu 1. a) im Übrigen begründet.

Der Kläger hat gegen den Beklagten einen Anspruch auf Unterlassung der streitgegenständlichen Werbeaussagen aus §§ 8 Abs. 1; 3; 4 Nr. 11 UWG, § 11 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 HWG.


Nach § 11 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 HWG darf außerhalb der Fachkreise u. a. für Verfahren nicht mit fremd- oder fachsprachlichen Bezeichnungen geworben werden, soweit sie nicht in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen sind. Die Verwendung der beanstandeten Bezeichnungen verstößt gegen diese Vorschrift. Die Kammer kann dies auf Grund eigener Sachkunde beurteilen, ohne dass es der Einholung eines sprachwissenschaftlichen und/oder demoskopischen Gutachtens bedarf. Denn ihre Mitglieder gehören selbst dem mit der Werbung angesprochenen Personenkreis an und sind in der Lage, die erforderliche Parallelwertung in der Laiensphäre vorzunehmen (vgl. Doepner, HWG, 2. Auflage, § 11 Nr. 6 Rz. 25 f.).


Auch die Angaben "Ostheopathie, Chirotherapie, Dunkelfeldiagnose, T.C.M., vegetativ, B.F.D., bioelektrische Funktionsanalyse, Dunkelfeld-Mikroskopie, Tuina, Qi Gong, H.O.T." und "Bioresonanztherapie" als solche sind fach- bzw. fremdsprachliche Bezeichnung, die nicht in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen sind.


Fachsprachliche Bezeichnungen sind Bezeichnungen, die durch explizite Definitionen zum Terminus geformt wurden und die der Verständigung zwischen Angehörigen eines fachlich abgegrenzten Kommunikationsbereichs dienen sollen (Doepner, HWG, 2. Auflage, § 11 Nr. 6 Rz. 15). Fremdsprachliche Bezeichnungen sind Bezeichnungen, die einer fremden Sprache angehören. (Doepner, HWG, 2. Auflage, § 11 Nr. 6 Rz. 13). Jedenfalls um fachsprachliche Bezeichnungen handelt es sich bei diesen Begriffen, die nicht zu den vom Verbotsbereich des § 11 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 HWG ausgenommenen Bezeichnungen der Gemeinsprache gehören, denn Gemeinsprache ist die im ganzen Sprachgebiet gültige, allen Angehörigen der Sprachgemeinschaft verständliche und zum allgemeinen, nicht speziell fachgebundenen Gedankenaustausch gebrauchte Form der Sprache (Doepner, HWG, 2. Auflage, § 11 Nr. 6 Rz. 17). Davon kann bei "Ostheopathie, Chirotherapie, Dunkelfeldiagnose, T.C.M., vegetativ, B.F.D., bioelektrische Funktionsanalyse, Dunkelfeld-Mikroskopie, Tuina, Qi Gong, H.O.T." und "Bioresonanztherapie" nicht ausgegangen werden.


Die Bedeutung der Bezeichnungen erschließt sich nicht — wie erforderlich — spontan und ohne Zuhilfenahme weiterer Erkenntnisquellen. Was diese Angaben bedeuten, erklärt der Beklagte selbst nicht. Dass die Mitglieder der Kammer im Übrigen nicht ohne weiteres in der Lage sind, die zu beurteilenden fach- bzw. fremdsprachlichen Ausdrücke — spontan und nicht erst nach langem Nachdenken oder gar unter Zuhilfenahme anderer Erkenntnisquellen — einer zutreffenden Parallelwertung in der Laiensphäre zu unterziehen — und zwar keinen einzigen hiervon — lässt den Schluss zu, dass beachtliche Teile der angesprochenen Bevölkerung die Werbeangaben ebenfall unzureichend, falsch oder überhaupt nicht verstehen werden (vgl. Doepner, HWG, 2. Auflage, § 11 Nr. 6 Rz. 25, 23). Daran ändert sich auch durch die Klammerzusätze "bioelektrische Funktionsanalyse" bei "B.F.D." und "Sauerstoff-Ozon" bei "H.O.T." nichts, denn auch diese beiden Begriffe sind aus sich selbst heraus nicht verständlich und können einer zutreffenden Parallelwertung in der Laiensphäre nicht spontan und ohne weitere Hilfsmittel unterzogen werden. Dies trifft genauso auf die Begriffe "Tuina" und "Qi Gong" zu, die entgegen der Auffassung des Beklagten nicht als Erklärung für den Begriff "Traditionelle Chinesische Medizin" verwendet werden, sondern nur für die Abkürzung "T.C.M.", die ihrerseits wiederum nicht verständlich ist. Dies zeigt, dass die in Rede stehenden Bezeichnungen nicht allgemein verständlich sind und demgemäß nicht zum allgemeinen passiven — oder gar aktiven — Wortschatz gehören. Zwar sind an das Verstehen der fachsprachlichen Bezeichnung nicht allzu hohe Anforderungen zu stellen, es genügt eine Parallelwertung in der Laiensphäre (BGH GRUR 1995, 615 — Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie) und damit ein Erfassen ihrer Bedeutung auch nur ungefähr. Das kann aber vorliegend bei solchen Begriffsbildungen nicht angenommen werden, denn es ist auf den durchschnittlich gebildeten medizinischen Laien bzw. den deutschsprechenden Durchschnittsleser abzustellen (Doepner, HWG, 2. Auflage, § 11 Nr. 6 Rz. 30), dem die streitgegenständlichen Werbeaussagen — wie gezeigt — nicht geläufig und auch nicht spontan erschließbar sind. Der Beklagte trägt im Übrigen keine tatsächlichen Umstände vor, aus denen sich im Einzelfall ergeben könnte, dass die streitgegenständlichen Werbeaussagen tatsächlich in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen sein sollten. Greifbare Anhaltspunkte hierfür bestehen nicht.



III. Die Kostenentscheidung beruht auf § 91 Abs. 1 ZPO.

Die Voraussetzungen des § 93 ZPO sind nicht erfüllt. Der Beklagte hat Veranlassung zur Erhebung der Klage gegeben. Veranlassung zur Einleitung gerichtlicher Schritte besteht für den Anspruchsteller dann, wenn er bei objektiver Würdigung der Sachlage und des Verhaltens des in Anspruch Genommenen zu dem Ergebnis gelangen kann, er werde sein Begehren nicht ohne gerichtlich Hilfe durchsetzen können. Besonderheiten gelten in wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsfällen. Nach allgemeiner Meinung gibt der Verletzer Veranlassung zur Erhebung der Klage bzw. zur Beantragung einer einstweiligen Verfügung regelmäßig erst dann, wenn er auf eine Abmahnung nicht oder negativ reagiert (OLG Düsseldorf OLGR 2001, 460 f.; vgl. BGH NJW 1990, 1905). Dies ist hier der Fall, denn der Beklagte hat die von dem Kläger mit Schreiben vom 30. August 2004 unterbreitete strafbewehrte Unterlassungsverpflichtungserklärung nicht unterzeichnet.

Die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit beruht auf §§ 708 Nr. 1; 709 ZPO.

Der Streitwert wird auf 11.000,-- € festgesetzt, davon entfallen 5.000,-- € auf den anerkannten Teil der Klageanträge 1. a), 1. b) und 1. c).

Unterschriften


[Bearbeiten] Hier das Heilpraktiker Gesetz (HPG)

Es ist laut vielen Urteilen in der Heilkunde keine weitere Berufsbezeichnung (wie z.B. Chiropraktor, Akupunkteur, Osteopath, Homöopath) neben den staatlich bundeseinheitlich geregelten Berufsbezeichnungen im deutschen Gesundheitswesen (Arzt, Physiotherapeut, Heilpraktiker, Pfleger, Krankenschwester, Hebamme etc.) erlaubt. Das wird gnadenlos abgemahnt. Es ist nur die Nennung von Methoden und Verfahren in Verbindung mit der staatlich anerkannten Berufsbezeichnung erlaubt. Die Modalitäten der Nennung der Verfahren regelt das Heilmittelwerbegesetz (HWG). Vielleicht reagierte man von Seiten gewisser Verbände und "Osteopathen" deshalb so allergisch auf die Nennung rechtlicher Rahmenbedingungen und löschte gleich die ganze bisherige Seite über Osteopathie.

Das bedeutet nicht, dass sich nicht neue Berufe bilden dürfen. Auch dazu gibt es Urteile. Aber diese Berufe müssen im Gesundheitswesen ein staatliches Zulassungsverfahren auf Bundesebene durchlaufen. Das ist der springende Punkt. Solange sie nicht staatlich anerkannt sind, ist eine neue Berufsbezeichnung im deutschen Gesundheitswesen rechtlich nicht zulässig.

Bei Bedarf können wir hier auch diese Texte und Urteile gerne nachliefern.

Hier also das:

Heilpraktiker-Gesetz

Heilpraktikergesetz, Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung vom 17.2.1939 (HPG)

§ 1 (1) Wer die Heilkunde, ohne als Arzt bestallt zu sein, ausüben will, bedarf dazu der Erlaubnis.

(2) Ausübung der Heilkunde im Sinne dieses Gesetzes ist jede berufs- oder gewerbsmäßig vorgenommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung, oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder Körperschäden bei Menschen, auch wenn sie im Dienste von anderen ausgeübt wird.

(3) Wer die Heilkunde ... ausüben will, erhält die Erlaubnis nach Maßgabe der Durchführungsbestimmungen, er führt die Berufsbezeichnung "Heilpraktiker".

§ 2 (1) Wer die Heilkunde, ohne als Arzt bestallt zu sein, bisher berufsmäßig nicht ausgeübt hat, kann eine Erlaubnis nach § 1 in Zukunft erhalten.

§ 5 Wer, ohne zur Ausübung des ärztlichen Berufs berechtigt zu sein und ohne eine Erlaubnis nach § 1 zu besitzen, die Heilkunde ausübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

[Bearbeiten] Gesetz über die Berufe in der Physiotherapie (Masseur- und Physiotherapeutengesetz – MPhG)

§ 1 Wer eine der Berufsbezeichnungen „Masseurin und medizinische Bademeisterin“ oder „Masseur und medizinischer Bademeister“, „Physiotherapeutin“ oder „Physiotherapeut“ führen will, bedarf der Erlaubnis.

[Bearbeiten] Urteil bezüglich Verfahren, dies sich deutlich von medizinischen Heilverfahren unterscheiden

Dieses Urteil ist Grundlage dafür, dass Heiler (Gesundbeter etc.) z. Zt. keiner Heilpraktiker Erlaubnis bedürfen. Dies kann ja wohl nicht auf Osteopathie zutreffen :-)

Bundesverwaltungsgericht vom 25.06.1970, AZ: I C 53.66


"Heilkundliche Verrichtungen, die keine nennenswerten Gesundheitsgefahren zur Folge haben können, fallen nicht unter die Pflicht des Heilpraktikergesetzes, auch wenn sie zu ordnungsgemäßer Vornahme ärztliche Fachkenntnisse erfordern. Andererseits fallen solche Verrichtungen, selbst wenn sie für sich gesehen ärztliche Fachkenntnisse nicht voraussetzen, gleichwohl unter die Erlaubnispflicht, wenn sie Gesundheitsgefährdungen mittelbar zur Folge haben können, etwa dadurch, dass frühzeitiges Erkennen ernster Leiden, das ärztliches Fachwissen voraussetzt, verzögert werden kann und dass die Wahrscheinlichkeit einer solchen Gefährdung nicht nur geringfügig ist."


[Bearbeiten] Urteil des Bayer. Verwaltungsgerichts München vom 22.03.2005 (M 16 K 03.1270)

Die Verwaltungsbehörde untersagte einem Masseur / med. Bademeister die Softlasertherapie in seiner Praxis anzuwenden. Dazu urteilte das Bayer. Verwaltungsgericht München am 22.03.2005 (M 16 K 03.1270) folgendermassen: (hier Auszüge):

„Zudem widerspricht der Tenor der Unterlassungsanordnung im Bescheid vom .... in seiner Unbedingtheit den Einschränkungen in der angefügten Begründung und führt somit zur Widersprüchlichkeit der Bescheidsaussage; ferner steht die weitreichende Untersagung von Tätigkeiten des Klägers wohl auch nach der damaligen Einschätzung der Verwaltung vor dem Hintergrund des Art. 12 GG nicht in Übereinstimmung mit dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz, demzufolge Eingriffe in den grundrechtlich geschützten Bereich nur dann zulässig sind, wenn sie von gewichtigen Gemeinschaftsinteressen getragen sind.“ .... „... ist folglich bei jedem vor dem Hintergrund des Art. 12 GG zu würdigenden Berufsbild und den daraus abgeleiteten Tätigkeiten im Einzelnen zu überprüfen und nachzuweisen, ob letztere aufgrund der vorgenommenen Berufsqualifikation von dem entsprechenden Antragsteller bzw. Kläger ohne Verletzung von Gemeinschaftsgütern selbstständig wahrgenommen werden können. … Die damit gekennzeichnete Abgrenzung und Abwägung stellt der Verwaltung und den Fachgerichten die Aufgabe, im Einzelfall zu überprüfen, ob die jeweilige Tätigkeit des Antragstellers bzw. Klägers noch dem sog. ungefährlichen Behandlungsfeld außerhalb des Heilpraktikergesetzes entspricht oder einer von diesem erlaubnisfrei und selbstständig eigenverantwortlich vorzunehmenden Behandlung, zu welcher er aufgrund seiner Ausbildung angemessen qualifiziert ist. … In künftigen anstehenden Verwaltungsverfahren wird deshalb u.a. zu klären sein, ob und inwieweit die Auffassung der Klagepartei in Auslegung des Masseur- und Physiotherapeutengesetzes und der Meinungsstand in der Literatur (…) zutreffend sein könnte, dass nach allgemeiner Überzeugung selbstständige heilkundliche Tätigkeiten nicht unerlaubt im Sinne des § 1 (HPG) erfolgen, wenn sie von Personen ausgeübt werden, die eine gesundheitsrechtlich geregelte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben und im Rahmen des Tätigkeitsspektrums ihres Berufs bzw. ihrer Ausbildung tätig werden.“

  • Mein Kommentar:

Das Bayerische Verwaltungsgericht meint damit, dass es für einen bestimmten Beruf Handlungen gibt, die aufgrund der Berufsqualifikation vom Berufsausübenden selbstständig und ohne ärztliche Verordnung ausgeführt werden können. Dabei ist in jedem Einzelfall einzeln zu prüfen,

"...ob die jeweilige Tätigkeit des Antragstellers bzw. Klägers noch dem sog. ungefährlichen Behandlungsfeld außerhalb des Heilpraktikergesetzes entspricht..."

Damit ist ausgesagt, dass durch das Heilpraktiker Gesetz die Grenze definiert wird, die überschritten wird, sobald es sich um gefährliche Tätigkeiten handelt, für die der Ausgebildete nicht angemessen qualifiziert ist. Da dem Physiotherapeuten die manuelle Behandlung mit IMPULS und Techniken, die eine Berührung im Vaginal- oder inneren Analbereich untersagt sind, fällt DIESER TEIL der Osteopathie und Chiropraktik unter das Heilpraktiker Gesetz. Will man also einzelne, REIN ÄUSSERE "sanfte Techniken" (also solche ohne Impuls) aus dem Spektrum der Osteopathie oder Chiropraktik anbieten, die dem Physiotherapeuten erlaubt sind, dann wären dies IM EINZELFALL, je nach angewandter Technik, zu entscheiden, gemäss dem nachfolgenden Satzteil: "oder einer von diesem erlaubnisfrei und selbstständig eigenverantwortlich vorzunehmenden Behandlung, zu welcher er aufgrund seiner Ausbildung angemessen qualifiziert ist."

In keinster Weise ist die GESAMTE Osteopathie (also die Behandlung mit Impuls und die inneren vaginalen und analen Techniken) für Physiotherapeuten eine berufsnahe Tätigkeit, denn Behandlung mit IMPULS (Einrenken) und INTERNE vaginale und anale Techniken gehören nicht zur Ausbildung des Physiotherapeuten. Deshalb kann ein Physiotherapeut nicht "Osteopathie" sondern nur Teile des Technikspektrums ausüben. Dabei ist "bei jedem ... Berufsbild und den daraus abgeleiteten Tätigkeiten im Einzelnen zu überprüfen ob diese zu überprüfenden Handlungen zu diesen berufsnahen Tätigkeiten zählen "ODER NICHT UNERLAUBT IM SINNE DES § 1 (HPG) ERFOLGEN".

Physiotherapeuten können einzelne Technikbereiche manueller Behandlung auch aus der Osteopathie und Chiropraktik selbständig anbieten, da sie in ihrem Beruf eine eigene Diagnoseberechtigung haben, wie dies durch das Oberverwaltungsgericht Rheinland Pfalz am 21.06.2006 entschieden wurde, sofern sie ihre Ausbildung als Physiotherapeut nicht überschreiten. Die Diagnoseberechtigung gilt also NICHT MEHR, sobald sie sich in einem durch ihre Ausbildung ALS PHYSIOTHERAPEUT nicht mehr gedeckten, gefährlichen Bereich bewegen. Der Physiotherapeut kann also niemals pauschal "Osteopathie" oder "Chiropraktik" anbieten, da gewisse gefährliche Bereiche (Behandlung mit Impuls und interne Behandlungen im vaginalen und analen Bereich) unter das Heilpraktiker Gesetz fallen. Das Heilpraktiker Gesetz UNTERSAGT also die Ausübung von Heilkunde ausserhalb der Tätigkeit der Heilpraktiker, sofern die angewendeten Massnahmen die berufliche oder berufsnahe Tätigkeit der Heilhilfsberufe überschreitet. Physiotherapeuten haben eine Kassenzulassung und sind in ihrer Berufsausübung an die Grenzen der Ausbildung gebunden, entpsrechend dem aktuellen staatlich anerkannten Berufsbild. Sie üben nicht die Heilkunde im Sinne des (HPG) vollumfänglich und selbständig aus.

Im Fall, dass Physiotherapeuten einzelne Techniken aus der Osteopathie oder Chiropraktik anbieten wollen, die über ihr bisheriges Berufsbild hinausgehen (angrenzende Bereiche), müssten diese durch die zuständigen Berufs- oder auch Gerichtsinstanzen definiert werden. Das wäre dann eine Behandlung mittels genau definierter osteopathischer oder chiropraktischer Technikbereiche aber nicht "Osteopathie" oder "Chiropraktik". Diese Techniken könnten auch dann nur auf privater Basis angeboten werden, denn auch diese zulässigen einzelnen Technik-Bereiche sind bisher als "Osteopathie" oder "Chiropraktik" nicht im Katalog verordnungsfähiger Heilmassnahmen enthalten.

"Osteopathie" kann also auch nicht auf Privatrezept zur Ausübung durch Heilhilfsberufe wie den Physiotherapeuten verordnet werden, da sie in wesentlichen Bereichen (Behandlung mit Impuls) für Physiotherapeuten keine berufsnahe Handlung ist. Eine Möglichkeit wäre es allerdings, einzelne Behandlungstechniken auf Privatrezept zu verordnen, die Physiotherapeuten ausüben dürfen. "Osteopathie" ist als EINHEIT aber eine Heilkunde und als solche nur an andere Heilberufe delegierbar. Heilkunde ist nur unter direkter Fachaufsicht an Heilhilfsberufe delegierbar. Zur Ausübung der Fachaufsicht muss der delegierende Heilberuf (Arzt oder Heilpraktiker) am Ort der Ausübung anwesend sein.

In letzter Zeit gibt es auch zu diesem Sachverhalt immer mehr Abmahnungen an Physiotherapeuten. Es ist zu erwarten, dass dieses Abmahnen zunehmend in allen Bundesländern erfolgt.

[Bearbeiten] Diese Prinzipien sind gar keine

Folgendes ist nicht aktuell: "Sie beruht auf den Prinzipien: - Einheit des Menschen - Selbstheilungskräfte des Organismus - wechselseitige Beeinflußung von Struktur und Funktion."

Das ist nirgendwo so festgelegt. An manchen deutschen Schulen hat sich das als "Definition" seltsamerweise eingeschlichen. Lesen Sie doch einmal die Originale der englischen Osteopathie Lehrbücher.

Dies ist

  • 1) - für die Allgemeinheit völlig unverständlich.
  • 2) - kein Unterscheidungsmerkmal zum systemischen Denken und Arbeiten in der modernen Medizin anderer Fachgebiete, denn das ist auch die Grundlage der Arbeit in der Schmerzbehandlung (Anästhesie / Schmertherapeut), in der Neuroendokrinologie, Neuropsychiatrie, Psychosozialmedizin, in der Psychoneuroimmunoendokrinologie, in der Chronomedizin, in der Chronopharmakologie, Psychosomatik etc. etc.
  • Es hilft auch nicht, wenn dieser Spruch an manchen Schulen im ersten Jahr der Ausbildung gebetsmühlenhaft heruntergebetet wird. Da ist doch eher die Qualität der Ausbilder zu hinterfragen, wenn sie nicht in der Lage sind, die Realität zu reflektieren. Man sollte in der Lage sein, "Osteopathie" allgemeinverständlich darzustellen.

[Bearbeiten] Ihre Argumentation bewegt sich auf 2 entgegengesetzten Wegen

Wenn sich so viele Disziplinen auf die Prinzipíen berufen, können diese ja nicht so verkehrt sein. Allenfalls könnte es sein, daß sie den Begriff Osteopathie nicht hinreichend erklären (nicht spezifisch genug sind) Allerdings erklären sie den Begriff sehr sensitiv und es handelt sich um einen notwendigen Teil der Definition. Irgendjemand wird hoffentlich wissen, wo die Prinzipien erstmal zur Erklärung des Begriffes Osteopathie benutzt wurden. Im Übrigen: typisch deutsch sind die Prinzipien nicht. Schauen Sie doch mal im amerikanischen Wikipedia. Bin dafür, etwas an die Prinzipien anzuhängen, damit es Osteopathie-spezifisch wird.Heinz-A.Woerding 22:32, 11. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] pathie bedeutet hier "Heilverfahren"

"pathos" kommt vom Griechischen paschein bzw. pathein und kann bedeuten Leiden, Erfahrung, Gemütsverfassung. Nachzulesen ist das in speziellen Wörterbüchern über medizinische und lateinische Begriffe in der Medizin. In der Medizin hat es sich eingebürgert, "pathie" als Endung für Heilverfahren zu benutzen (vgl. Homöopathie, Allopathie etc.) Viele Begriffe in der Medizin sind derartig "modifiziertes" Latein oder Griechisch. Der "-path" ist dementsprechend derjenige, der ein Heilverfahren anwendet.

[Bearbeiten] A N M E L D U N G für eine zufriedenstellende Diskussion erforderlich

Gestern waren hier fleißige Köpfe und Hände aktiv. Der Artikel hat einen Sprung gemacht. Es geht voran. Allerdings: die Möglichkeiten der Diskussion sind erheblich begrenzt, wenn die Beiträge nicht signiert sind. Mich würde mal interessieren, was so engagierte Menschen abhält sich bei Wikipedia zu registrieren und die Beiträge zu signieren.

Die Diskussion ist auch erschwert, wenn Sie rein chronologisch/"auditiv" geordnet ist (ist doch schön, daß wir hier mehr Möglichkeiten haben als in einem normalen Gespräch). Eine Strukturierung der Diskussion wurde weiter oben vorgenommen und es wäre schön, wenn sich die Beiträge selbst dort einfügen. Antworten können sehr schön direkt hinter den Beitrag geschrieben werden, auf den sie sich beziehen. F.Reeminder 11:00, 10. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Keine A N M E L D U N G für eine zufriedenstellende Diskussion erforderlich

Wir können sehr gut nachvollziehen, warum der F. Reeminder so gerne wissen möchte, WER ihm hier in die Quere kommt. Es ist so, dass der F.Reeminder die Gesetze zu akzeptieren hat. Wenn er Propaganda machen möchte (es gibt den "Osteopathen" im deutschen Gesundheitswesen), dann kann er das auf der Webseite seines Verbands tun. Die haben dann auch genug Geld, die demagogisch verführten Mitglieder durch die zigtausend Euro teuren Gerichtsverfahren zu begleiten. Im übrigen werden wir den Teufel tun, uns anzumelden, da wir keine Lust haben, uns einem Mobbing oder weiteren Schikanen von Leuten wie F. Reeminder in unserem Beruf auszusetzen. Das bedeutet nicht, dass wir nicht Wikipedia mit weiteren qualifizierten Beiträgen hier unterstützen.

[Bearbeiten] Auch hier argumentieren Sie in sich widersprüchlich

Sie beklagen sich (weiter unten), daß Herr F.Reeminder ein Pseudonym verwendet, gleichzeitig wollen Sie selbst anonym bleiben. Wie soll das vom Leser verstanden werden. Ist das die schlüssige Brillianz mit der Sie vorgeben Ihre Beiträge zu verfassen?

Wissen wollen wer Sie sind und Sie auffordern, sich anzumelden sind 2 grundverschiedene Dinge. Wer Sie sind ist vielleicht interessant, vielleicht nicht, jedenfalls war davon hier glaub ich nie die Rede. Wer sich nicht anmeldet wirft sich in einen Topf mit allen anderen, die sich nicht anmelden, ganz gleich, ob qualifiziert oder nicht. Wollen Sie das wirklich? Heinz-A.Woerding 10:24, 14. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Lieber F. Reeminder

Ein Lexikon beschreibt Tatsachen und keine Wunschvorstellungen. sonst könnte man ja auch in Wikipedia behaupten, die Erde wäre eine Scheibe. Herr Still war Chirurg im amerikanischen Bürgerkrieg und wurde auch als Chirurg ausgebildet. Im übrigen ist es mehr als bezeichnend, dass Sie sich als Arzt / BAO ausgeben, wer sind Sie wirklich? Für wie dumm halten Sie eigentlich die Mitarbeiter von Wikipedia und ihre Leser? Sie nennen sich F. Reeminder, das ist ein Tarnname. Sagen Sie hier mutig und offen, wer Sie sind!

[Bearbeiten] Dann sag ich: Na Eve...

Aber ich (!) heiße tatsächlich Woerding. NE gell. Das haben Sie jetzt nicht gedacht. Herr (oder Frau??) Reeminder will nicht Ihren echten Namen. Es gehört sich einfach so bei Wikipedia, daß man sich anmeldet, wenn man intensiver diskutiert bzw Artikel verändert. Üblicherweise natürlich nicht mit dem echten Namen. Heinz-A.Woerding 22:35, 11. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Lieber F. Reeminder, es gibt in Deutschland noch keine "Osteopathen"

Lieber F. Reeminder, auch wir hätten gerne, dass es in Deutschland den Osteopathen gibt, aber die letzen Gerichtsverfahren bezüglich "Osteopathen" haben diese "Osteopathen" an den Rand des RUINS gebracht. Wollen Sie das wirklich? Haben SIE soviel Geld, wenn es SIE trifft? SIND SIE BEREIT DIESE OPFER MIT MEHREREN TAUSEND EURO AUS IHREM VERMÖGEN FINANZIELL ZU UNTERSTÜTZEN, DANN ERKLÄREN SIE DAS HIER. Warum kann man nicht beides gelten lassen? osteopathisch tätiger Therapeut UND Osteopath, so wie das vorher da stand? Passt das nicht in Ihr Propaganda Konzept? was IST DAS SCHLIMMSTE, WAS IHNEN PASSIEREN KANN, WENN DAS HIER STEHT?

[Bearbeiten] Eine Defintion setzt keine Existenz voraus

Es geht nicht darum, ob es Osteopathen gibt, sondern darum, was Menschen meinen, wenn sie den Begriff Osteopath verwenden. Die Definition könnte also auch da stehn, wenn es keine Osteopathen gäbe.

Die Existenz von Osteopathen streiten Sie nicht generell ab. Somit habe wir einen zweiten guten Grund, warum der Begriff hier erklärt werden sollte, denn wir definieren nicht etwas Nichtexistentes sondern etwas was es tatsächlich gibt. Wo, ist völlig nebensächlich für die Definition.

Sicher streiten Sie auch nicht ab, daß die Defintion: "ein Osteopath ist der, der Osteopathie ausführt" richtig ist. Also haben wir auch einen guten Grund warum es so hier stehen sollte.

Ich habe überhaupt nichts dagegen, daß darauf hingewiesen wird, daß die werbende Verwendung des Begriffes durch den Osteopathen selbst Grund sein kann für eine Abmahnung oder daß sonstige rechtliche Bedenken bestehen. Dies alles hat nichts, aber auch garnichts mit der Definition des Begriffes Osteopath zu tun. Und auch nichts damit, daß es sich bei dem Osteopathen nicht um einen Osteopathen handeln sollte. (Wäre ja auch total hirnrissig)

Nehmen wir mal einen Arzt mit Zusatzbezeichnung Homöopathie(hatten Sie ja als Analog in die Diskussion eingebracht). Der darf selbstverständlich von sich behaupten, daß er Homöopath ist. Auch seine Patienten dürfen ihn Homöopath nennen. Aber er darf es nicht auf sein Schild oder die Visitenkarte schreiben. Dort steht: Arzt, Homöopthie. Trotzdem finden Sie im Wiki-Artikel Homöopathie bereits am Anfang des zweiten Satzes das Wort Homöopath.

Jetzt frage ich Sie: Wieso kümmert das niemanden, obwohl doch die Rechtslage genau die gleiche ist, wie bei unserem Thema Osteopathie?? Wenn Sie eine bessere Antwort haben als: "weil sich daraus kein weiteres Problem ergibt", dann bitte ich um kurze Erklärung

F.Reeminder 17:44, 13. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] "Bill-Urteil"

[Bearbeiten] Da war ein Fehler bei AZ: 6 A 10271/06.OVG

Also das Urteil AZ: 6 A 10271/06.OVG stammt vom 21. NOVEMBER 2006. Die Rechtslage gilt dummerweise bisher nur für Rheinland Pfalz. Hier können die Physiotherapeuten OHNE WEITERE ÜBERPRÜFUNG "eine Eignungsprüfung entfällt" so im Original,(eine staatliche Prüfung haben sie in ihrem Bereich ja schon abgelegt) eine "gegenständlich beschränkte" Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde erhalten (ähnlich wie der bisherige "kleine" Heilpraktiker im Bereich der Psychotherapie). Sie üben dann die Heilkunde Physiotherapie selbständig aus, ENTSPRECHEND IHREM BERUFSBILD, OHNE AUF DIE ZUWEISUNG EINES ARZTES ANGEWIESEN ZU SEIN, wie das bisher der Fall war. Das habe ich gerade korrigiert. Der ZVK (Zentralverband der Krankengymnasten) empfiehlt deshalb in einem Rundschreiben allen seinen Mitgliedern, jetzt schnell diese Erlaubnis zu beantragen. Wir haben Nachricht aus anderen Bundesländern, daß die Landratsämter/Gesundheitsämter das nicht so sehen und Anträge von Physiotherapeuten mit der Bemerkung zurückschicken, daß das Urteil nur in Rheinland Pfalz Gültikeit hat. Die rechtsnormen für diese Urteil sind GG Art. 12 Abs.1 ; MPhG §3 ; MPhG §8 ; HeilprG §1 Abs.1-3 ; HeilprGDV1 §2 Abs.1 und PhysTh-APrV $1 Abs. 1 Liebe Grüsse bis auf Weiteres

[Bearbeiten] Anfrage an: 13:21, 19. Mär. 2007 89.217.181.73

Gute Änderung bzw sinnvolle Umstellung. Könnten Sie sich bitte anmelden? F.Reeminder 15:46, 19. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Positiv denken :-)

Hab das mal positiv formuliert: eine osteopathische Behandlung IST

und nicht

ist NICHT, wenn sie NICHT usw.

Osteopathie fördert doch positives Denken oder nicht?

Sorry, hab Ihre Änderung Rückgängig gemacht. Meine Begründung steht unter Versionen. War davon ausgegangen, daß Sie unbegründet geändert haben. Ihre positive Absicht gefällt mir. Da können wir was draus machen. Bitte nächstens zumindest einen Verweis an die Diskussion als Änderungsbeschreibung/-Begründung anfügen. Wenn Sie eine Formulierung finden, die positiv ist und auf den häufig gemachten Denkfehler Osteopathie=osteopathische Techniken ausdrücklich hinweist, ist allen gedient. Und natürlich (zum xten Mal): bitte melden Sie sich an. Danke. F.Reeminder 18:49, 21. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] wesentliche Informationslücke im Artikel

Der Artikel geht leider nicht auf die hochinteressante Frage der (allgemeinen, medizinischen und gerichtlichen) Anerkennung der Osteopathie als Heilmethode und insb. deren Erstattungsfähigkeit (einerseits als KV-Leistung, andererseits innerhalb der darüber hinausgehenden juristischen Erstattungspflicht eines Schädigers auch für umstrittene unkonv. Behandlungsmethoden, soweit die den Heilungserfolg fördern) ein. Stichwort "realistische Chance auf Heilung, Linderung, Verschlechterungsverhinderung durch unkonv. Außenseiterbehandlungsmethoden" (cf. Palandt § 249 Rn. 8).

Hallo Namenloser!
Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob solche Informationen in eine Enzyklopädie gehören. Ein enzyklopädischer Beitrag soll erklären, was ein Begriff bedeutet aber nicht unbedingt jede damit zusammenhängende Frage ausführlich ausleuchten. KV-Leistungen sind nicht zuletzt kurzlebige politische Entscheidungen, wie uns das Herumgealber bezüglich der Abrechenbarkeit der Akupunktur bei Rückenschmerzen noch einmal vor Augen geführt hat. Es scheint aber so, als würden Sie von der juristischen Materie einiges verstehen. Ein Wikipedia-Eintrag zur Erstattungsfähigkeit scheint noch nicht zu existieren. Vielleicht sollte man einen solchen erstellen und die Osteopathie als Beispiel erwähnen? Schönen Gruß, Lehnert 17:48, 21. Mär. 2007 (CET)
Vielen Dank Herr/Frau Lehnert. Ich freu mich ausgesprochen über jeden signierten Beitrag. (Inhaltlich gefällt er mir auch...)F.Reeminder 18:51, 21. Mär. 2007 (CET)
Sehr geehrte(r) Herr/Frau Lehnert,
die Bestrebungen von wikipedia, statt ausufernder Darstellung konzise Artikel zu präsentieren, hat durchaus etwas für sich (mir ist es oft zu knapp - "viel hilft viel", aber der Ansatz an sich ist natürlich anzuerkennen), hat andererseits aber dort ihre Grenzen, wo unter diesem Verweis auf wesentliche Informationen verzichtet wird.
Ich konzediere ausdrücklich den von Ihnen genannten Punkt, dass die Anerkennung einer Heilmethode als Kassenleistung nichts Feststehendes ist und einem gewissen Wandel, ggfls. auch kurzfristig, unterliegen kann.
Allgemein ist es aber doch realistisch so, dass derartige Änderungen nicht derart häufig pro fraglicher Leistung erfolgen, dass die Dynamik von wikipedia, die ja gerade auch einer ihrer vornehmsten Vorzüge ist, nicht mithalten könnte - wollte man nur in Marmor gehauene, unverrückbare Grundwahrheiten abbilden, dann würde ich als haptisch prädisponierter Nutzer ohnehin eher zu einer konventionellen Werk aus Zellstoff zurückgreifen).
In aller Regel erfolgt nach einiger Diskussion irgendwann eine Anerkennung - oder eben (noch) nicht. Fälle, in denen der gleiche Gegenstand von der GKV bzw. dem entsprechenden Gremium mehrfach anerkannt und wieder aberkannt wurden, sind mir (als allerdings Nicht-Insider) nicht geläufig.
Verstehen Sie meine Nachfrage bitte auch nicht falsch, meine Intention war/ist auch nicht die einer rechtlichen Auskunft i.e.S. im Artikel, sondern zielte auf die allgemeine und eben m.E. ganz wesentliche Frage zur Einschätzung der Osteopathie ab, inwiefern diese anerkannt ist oder eben nicht.
Dazu können u.a. juristische Anerkennungen als heilwirksam durch Krankenkassen (ggfls. zumindest als Sonderleistung oder etwa bei Privatvers.) und dadurch erstattungsfähig, oder eben zumindest wie von mir dargestellt als gerichtlich zumindest nicht abwegige Methode jeweils kleine Steinchen sein, aus denen sich ein zwangsläufig schemenhaft bleibendes Mosaik zur sicherlich umstrittenen Frage der Wirksamkeit und Anerkennung, der Etablierung der Osteopathie sein.
Osteopathen werden selbstverständlich selber davon ausgehen, dass die Methode wirksam ist – umgekehrt wird es auch nicht wenige geben, die derartigen unkonventionellen Methoden kritisch gegenüberstehen und ein derartiges „Handauflegen“ irgendwo zwischen Heilsteinen, Gesundbeten und Feng Shui einordnend ablehnen. Die von mir genannten Kriterien wären halbwegs greifbare, ansatzweise noch am ehesten objektive (ich weiß, ich weiß) Mosaiksteinchen.
Ein zumindest kurzer Hinweis auf anerkennende oder ablehnende Bewertungen in Gerichtsentscheidungen, Einschätzungen durch Behörden/Krankenkassen, Veröffentlichungen in etablierten Zeitschriften (Ärzteblatt etc.) wäre hilfreich für eine Einschätzung durch den Nutzer, was von der Osteopathie zu halten ist, zumindest würde es ihn aber für diese wichtige Frage sensibilisieren. Bisher halte ich den Artikel nämlich in dieser Hinsicht ohne ein Eingehen auf diesen Punkt für erfrischend unkritisch-irreführend.
Einen Artikel Erstattungsfähigkeit kann ich nicht anlegen, u.a. gerade auch wegen meiner Unkenntnis hins. dieser Frage habe ich ja die entsprechende Information im Artikel zur Ost. vermisst und den ursprünglichen Diskussionsbeitrag eingestellt.
M.H. (einen Login hatte ich mal, aber mittlerweile verloren/vergessen)-- 15:20, 23. Mär. 2007 (CET)
Vielen dank für Ihre Anregung. Wenn Sie den Artikelverlauf über die Zeit und die Dikussionsseite betrachten werden Sie feststellen, daß hier sehr verschieden Meinungen unter einen Hut gebracht werden müssen und das nicht gerade einfach ist. Ihre Anregung wird Berücksichtigung finden. Allerdings steckt der Artikel deutlich in den "Kinderschuhen". Damit Sie nicht so lange auf die Antwort warten müssen: gesetzliche Kassen erstatten nicht. Private Kassen bezahlen "meistens". Es gibt eine Listen von Privatversicherungen, die ca. 75 € pro Behandlung erstatten, wenn die Rechnung mit einem VOD-Mitgliedsstempel versehen ist. Beinhaltet der Vertrag Heilpraktikerleistungen, ist das sowieso kein Problem,sofern der Osteopath auch Heilpraktiker ist(nachzulesen bei z.B. bei Osteopathie.de). Soweit mein derzeitiges Wissen dazu, vielleicht gibt Ihnen nochjemand Info. Sie können gut schreiben und ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie uns gelegentlich Feedback über unsere "Ergüsse" geben. F.Reeminder 20:29, 23. Mär. 2007 (CET)


Hallo M.H. (mit diesem Kürzel kann ich Sie ansprechen, gefällt mir besser als anonym ;-) )
ich gebe Ihnen ohne weiteres Recht, dass der Artikel viele Eigenschaften eines guten enzyklopädischen Eintrags und hier unter vielem anderem auch eine kritisch-distanziert-sachliche Einschätzung, nicht aufweist. Ich möchte dabei so weit gehen zu sagen, dass ich den Artikel nicht lesenswert fände, wenn ich nicht selbst in der Osteopathie (mit einigem Abstand) irgendwie selbst drin stecken würde. Zum Lesen werde ich diesen Beitrag vorerst niemandem empfehlen.
Meine Gegenrede gegen Ihren Vorschlag bezog sich denn auch nur darauf, dass ich es lieber sehen würde, wenn sich der Artikel zurück zum Wesentlichen und nicht noch weiter in Richtung auf die Anhäufung von Nebensächlichkeiten entwickeln würde.
Ich gebe Ihnen Recht, dass eine kritische Stellungsnahme zur dünnen Beweislage der Wirksamkeit (und eine Unterscheidung der Nähe zur Schulmedizin der verschiedenen Unterschulen der Osteopathie zur Schulmedizin) Not tun würde. Auch eine Unterscheidung der Ärztlichen Osteopathie (typisch für USA) von der Physiotherapeuten-Osteopathie (typisch für Europa) wäre gut. Die Erstattungsfähigkeit ist leider kein Maß für die wissenschaftliche Begründetheit einer Methode. So wurde die Akupunktur bei Rückenschmerzen zu den erstattungsfähigen Leistungen aufgrund einer Studie, in der sie keine Überlegenheit gegenüber Plazebo zeigen konnte! Deutsche Krankenkassen bezahlen ihren Mitgliedern Kurse in Tai Qi, nicht aber die Kosten für Zahnpasta mit Fluorid. Obwohl die präventive Wirkung der Zahnpasta viel besser belegt ist.
Ich hoffe mit Ihnen gemeinsam auf eine deutliche Besserung des Artikels. Mit freundlichem Gruß, "Herr" Lehnert 19:30, 26. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Bitte lieber Reeminder das ist nicht DEIN Artikel

Schau lieber Reeminder, wir sind doch schon viel besser geworden. Du mußt auch nicht gleich böse sein, wenn etwas geändert ist. Zum Beispiel kannst Du ja erstmal auf die Diskussionsseite hier schauen und dann erst mal überlegen und einen Kaffee trinken. Hm? Also irgendwie wirkst Du wie einer, der die Ausbildung erst seit kurzem fertig absolviert hat, wie so ein ganz Überzeugter, der ganz eifrig die Sätze vertritt, die man so erzählt bekommt. Erzählt werden sie von Lehrern, die unbedingt beweisen wollen, daß sie zum Kreis der "Insider" gehören, weil sie die Floskeln aus dem "FF" können. Einer dieser Sätze, den wir auch von jedem Wichtigtuer bis zum Erbrechen tausendmahl gehört haben ist genau der "und glaubt ja nicht!!!, "(schon dieser Satzbeginn klingelt uns noch in den Ohren) "daß die osteopathische Techniken schon allein die Osteopathie ausmachen usw. usw." Aber was bleibt meißt übrig von vielen Absolventen? Die Anwendung von Techniken und das Nachbeten von Floskeln. Wir wünschen uns so sehnlichst jemanden, der SELBSTÄNDIG denken kann und an die Menschen denkt die das lesen, die können doch mit so einem dahergesagten Satz nichts anfangen. Sollen die etwa einen guten Therapeuten finden, indem sie anrufen und ungefähr so fragen: "Guten Tag, wenden sie nur die osteopathischen Techniken an oder denken sie auch osteopathisch?, Was? Nur die Techniken? Nein danke dann schau ich doch lieber bei einem auch osteopathisch denkenden Osteopathen vorbei!" Kann man sich die pädagogische Intention des F. Reeminders ungefähr so vorstellen?.....

Weiser, gütiger, alter Mann ohne Namen, aber in Mehrfaltigkeit: Gott?Bess.T. 11:09, 23. Mär. 2007 (CET)
Mindestens zwei oder schizophren oder blaublütig... Heinz-A.Woerding 23:32, 23. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Der Artikel unterliegt der GNU-Lizenz

Es ist selbstverständlich mein Artikel und Ihrer kann es auch sein, wenn Sie es wollen. Mein und dein haben so viele Bedeutungen, der exclusive Besitz oder Eigentum ist nur eine davon.

Wenn Sie sagen, daß Sie sich gebessert haben, so mag das sein, ich wünsche es Ihnen und Ihrem Umfeld, jedoch kann ich das nicht beurteilen. Der Artikel jedenfalls hat sich definitv verbessert, das ist evident.

Sie haben das Problem osteopathische Techniken ≠ Osteopathie im Kern voll erkannt. Da wir hier Osteopathie definieren gehört das natürlich in den Artikel. Wie? Daran werden sich verschiedene Personen versuchen und am Schluß wird es gut lesbar dastehn.

F.Reeminder 20:04, 23. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] "noch nicht"

Gibt es belastbare Quellen, dass die Lage sich in Zukunft ändert, oder wollen wir nicht doch lieber schlicht "nicht" schreiben? --Pjacobi 21:57, 23. Mär. 2007 (CET)

Sie meine die Passage "... darf noch nicht als Berufsbezeichnung verwendet werden..."??? Es gibt definitiv Hinweise darauf: 1. das Urteil, die Bezeichnung nicht führen zu dürfen bezieht sich auf einen Heilpraktiker mit lediglich 200 Std osteopathischer Ausbildung. Keiner der osteopathischen Interessenverbände würde dies als Ausbildung einschätzen die angemessen wäre, die Berufsbezeichnung Osteopath zu führen. Wieso sollte es ein Gericht tun?
2. es gibt weitere Hinweise, die ich hier derzeit nicht im Einzelnen erläutern will. (Stichwort: Akademisierung)
Zusammengefaßt: es handelt sich um ein Urteil, das eine Person betrifft, die nicht angemessen ausgebildet war. Eine Verallgemeinerung läßt sich daraus nicht ableiten.Heinz-A.Woerding 23:22, 23. Mär. 2007 (CET)
Ich meine Herr Woerding hat Ihnen ausreichend begründet, wieso dort noch nicht steht. Den Artikel doch zu ändern, ist nicht die feine Art. Weiter unten im Artikel steht, daß sich verschiedene Verbände um Zulassung als Beruf bemühen. Allein das rechtfertigt schon die Formulierung "derzeit noch nicht". Bevor Sie nun zurückändern bring ich eine dritte Version in die Diskussion: "In Deutschland ist die Rechtslage zur Verwendung der Begriffe als Berufsbezeichnung umstritten". Denn wie Herr Woerding schon ausführte, handelt es sich um ein Urteil gegen eine(!) Person mit unzureichender Ausbildung. F.Reeminder 13:11, 24. Mär. 2007 (CET)
PS: wenn Sie ändern, bitte auch angemeldet (Sie haben doch ein Login) und ne kleine Beschreibung unter "Zusammenfassung und Quellen" eingeben. Danke. F.Reeminder 13:11, 24. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Osteopathie ist keine Alternativmedizin

bin mit Ihrer Verschiebung in die Katgorie Alternativmedizin nicht einverstanden. Dafür gibt es eine Reihe von Argumenten. 1. Osteopathie ist in Amerika in die Arztausbildung integriert, ist also "Schulmedizin" 2. Alternativ zu was? Große Teile der "Schulmedizin" sind nicht ausreichend wissenschaftlich belegt. 3. Eine Alternative ist eine zweite Möglichkeit. Demzufolge handelt es sich um eine symmetrische Beziehung, d.h. 2 Alternativen stehen in Beziehung zu einander. Das eine ist die Alternative für das andere und umgekehrt. Ich halte es für angemessen, daß Sie da nachbessern. Heinz-A.Woerding 23:27, 23. Mär. 2007 (CET)

Es ist im deutschsprachingen Raum kein medizinische Fachrichtung.
Die Kritik an der Schulmedizin ist völlig off topic.
Wir beschreiben hier nur den Stand der Dinge.
Pjacobi 17:55, 24. Mär. 2007 (CET)
Sorry, dachte, Sie hätten als 24. Mär. 2007 89.217.28.75 Ihre Änderung rückgängig gemacht und weitere Änderungen vorgenommen. Aber irgendein Nichtangemeldeter sorgte für diese Verwirrung. Sie wenden sich gg Argument 2 des Herrn Woerding. Wie sieht es mit den beiden anderen aus? Sie scheinen sich mit Alternativmedizin zu befassen. Argument 3 wendet sich gg den Begriff an sich. Wie entgegnen Sie? F.Reeminder 19:14, 24. Mär. 2007 (CET)
Ich lege die Defintion in unserem Artikel Alternativmedizin zu Grunde. --Pjacobi 19:25, 24. Mär. 2007 (CET)
Haben Sie die Argumente von Herrn Woerding gelesen? Sie antworten nicht darauf, also führen Sie keine Diskussion. Manchmal ist es schwer etwas zur Kenntnis zu nehmen, was zu weit von den eigenen Denkgewohnheiten entfernt ist. Können Sie damit leben, daß wir den Artikel in beiden Rubriken führen? F.Reeminder 21:53, 24. Mär. 2007 (CET)
Es geht weder um meine noch um Ihre Denkgewohnheiten. --Pjacobi 23:17, 24. Mär. 2007 (CET)
...dann dürfte es ja ganz einfach sein, die an Sie gerichteten Fragen zu beantworten. Heinz-A.Woerding 23:36, 24. Mär. 2007 (CET)
Den Begriff Alternativmedizin durch Reflektion über die Bedeutung bon "alternativ" zu klären ist verfehlt, da es sich bei "Alternativmedizin" um einen feststehenden terminus technicus handelt. --Pjacobi 23:55, 24. Mär. 2007 (CET)
Die Sache mit der Alternativmedizin ist sicher nicht das vorrangige Problem des Artikels. Er braucht mehr Inhalt. Wo er einsortiert wird ist letztlich zweitrangig. Meine Argumente würden genauso gelten für Akupunktur und Homöopathie. Wenn wir da ran wollen wird das Faß zu groß. (Masterstudium Homöopathie in Sevilla, Akupunktur Kassenleistung usw.) Ich sehe, daß Sie sich wertvoll für den Artikel engagieren das ist was letzlich mehr zählt als wo er gelistet ist.Heinz-A.Woerding 16:57, 25. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Mitteilung an 24. Mär. 2007 84.227.51.68

Mittlerweile gibt es hier eine Gruppe von ungefähr 5 angemeldeten Autoren, die sich für den Artikel engagieren und Mindeststandarts für ein respektvolles und produktives Miteinander einhalten. Bitte ordnen Sie sich in diese Gruppe ein, indem Sie sich anmelden, Ihre Beiträge begründen und wesentliche Veränderungen auf der Diskussionsseite vorstellen, sich zumindest mit Ihren Beiträgen der Diskussion stellen.F.Reeminder 22:07, 24. Mär. 2007 (CET)

Hallo F.Reeminder, wenn ich mir den Verlauf von heute so ansehe, haben Sie ganzschön was zu tun gehabt. Werde mich morgen beteiligen. Halten Sie die Ohren steif. Danke für Ihre Verteidigung bzgl. Alternativmedizin. Wir sollten das allgemein zur Diskussion stellen. Ich find meine Argumente natürlich gut. Aber: es gibt wichtigere Punkte im Artikel.Heinz-A.Woerding 23:44, 24. Mär. 2007 (CET)


[Bearbeiten] Artikel ist

VÖLLIG ungenügend.

1: Definition, so wie sie jetzt dasteht, ist ein Paradebeispiel für Schwurbeligkeit 2: "Ausbildung" ist völlig inhaltsleer..auch Geschwurbel 3: "Was als "Berufspolitik" verkauft wird, ist offensichtlich ein Hickhack zwischen zwei "Verbänden", die/der niemand interessiert, der "nur" das Lemma nachlesen will 4: "Literatur" ist wohl der Buchbestand eines der Haupt"autoren", jedenfalls zu nichts nütze

Mein Rat: komplett einstampfen und völlig von vorne anfangen. --80.136.176.71 05:49, 25. Mär. 2007 (CEST)

Danke für das Feedback. Kann das auch nachvollziehen. Hab jedoch wenig Hoffnung, daß sich was grundlegendes ändert, wenn der Artikel neu aufgesetzt wird. Editwar ist kein schöner Zustand. Stellungskrieg: man kommt nicht zu dem, was eigentlich wichtig wäre, weil der Graben verteidigt wird. Eine Diskussion ist noch nicht wirklich entstanden. Eine Teilgruppe verweigert komplett die Anmeldung und Signierung, usw. Heinz-A.Woerding 17:10, 25. Mär. 2007 (CEST)
"Jemand" wird nicht müde zu versuchen "sein" Ding durchzuziehen. Revert/revert/revert... Welche Möglichkeiten bietet Wikipedia? Kann man die Seite für nicht angemeldete Benutzer sperren? F.Reeminder 18:17, 25. Mär. 2007 (CEST)
Die Lösungsmöglichkeiten die Wikipedia bietet sind sehr begrenzt. Sie finden Sie unter Wikipedia:Edit-War. Man könnte sich vielleicht darauf einigen, solche Beiträge nicht mehr zu beantworten, die nicht wenigstens mir ein paar Initialen enden, damit man in der Diskussion die Leute richtig ansprechen kann.Lehnert 19:43, 26. Mär. 2007 (CEST)
Würde es Ihnen erheblich schaden, Ihren Eintrag mit irgend einem Pseudonym zu "unterschreiben", damit man weiß, wie man Sie in einer Antwort ansprechen oder sich in Antworten auf Ihren Beitrag beziehen kann? Von mir aus nennen Sie sich EinsZweiDrei. Aber ich will das irgendwie sagen können, wenn ich Ihren Beitrag meine. Vielen Dank für diese kleine Aufmerksamkeit. Lehnert 19:43, 26. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Mitteilung an 26. Mär. 2007 84.58.24.33

Sie haben Ihre Änderung begründet: vielen Dank soweit. Aber mein Wunsch auch an Sie: bitte benutzen Sie ein Login bzw melden Sie sich an. Unterschreiben, wie von Herrn Lehnert gewünscht, ist das allermindeste, damit man auf Ihren Beitrag in der Diskussion Bezug nehmen kann. F.Reeminder 13:28, 27. Mär. 2007 (CEST)

Unsinn. NIEMAND muss sich hier anmelden, das ist nur möglicherweise sinnvoll. Und wer DESWEGEN nicht diskutieren will, will von Inhalten ablenken.
Oder anders: wen hindert es eigentlich, hier sich als Socke anzumelden, um nur diesen völlig verunglückten Artikel aus der Welt zu schaffen?? Per "offiziellen" Löschantrag??
Oder noch anders: habt Ihr nicht genügend zu tun, Eure Vereinsblättchen (und damit meine ich beide Seiten) und ApothekenRundSchau/Bäckerblume vollzumüllen??
Oder noch ganz anders: wenn "Ihr" nicht fähig seid, Eure "Überzeugung" hier so darzustellen, dass der Leser sich seine eigenen Gedanken machen kann, welchen Blödsinn --beide-- Gruppen vertereten, dann lasst es lieber bleiben. <Bitte weiter üben....> --80.136.180.22 13:38, 27. Mär. 2007 (CEST)
Ich hab mal zurückgeblättert. Das Lemma "Osteopathie" gibts seit Ende 2004. Mit vielen grundlegenden Änderungen, aber komischerweise ohne diesbezügliche Diskussionen. Häufig wurde mehrfach hintereinander revertiert. Was ist aus den Autoren geworden, die teilweise recht brauchbare Texte beigesteuert haben, die dann aber ins Archiv wanderten? Ausgelaugt vom Revertierkampf? Wäre klasse, wenn die sich wieder beteiligen würden. Oder vielleicht kann ja jemand die Texte sichten und zur Dikussion stellen. Leider ein allgemein bekannte Tatsche: edit-war ist eine Ursache für destruierte Artikel. Es paßt einfach nichtmehr zusammen. Wie Herr Woerding schon sagte: Grabenkämpfe. Außer über die Diskussionsseite sehe ich hier keinen guten Artikel entstehen. Löschantrag? Und dann der gleiche Unsinn von vorne? Ich wäre eher für Teilsperrung.Bess.T. 17:34, 27. Mär. 2007 (CEST)
Danke für das Feedback. Wir üben weiter... F.Reeminder 22:29, 27. Mär. 2007 (CEST)

<GÄÄHN> Dass bei dem Artikel nix bei rumkommt, liegt einfach daran, dass da wenig zu holen ist (also vom Lemma her). Zeigen Sie 'ne anständige, meinetwegen auch pseudologische Arbeitshypothese, schreiben Sie's anständig auf, lassen Sie (da nunmal als Aussenseitermethode zu betrachten) auch die ganz-schlimme Schulmedizin-Sicht zu..UND GUT IST. Aber bitte verschonen Sie uns mit diesem völlig langweilenden Berufsveband-Quark. Das interessiert echt keine Sau. (Der Rekurs auf 2004 ist lustig: Osetopathie hat seinen Ursprung in der Quacksalberei in der Zeit, asl aller möglicher Mist auftauchte in einer "emerging society", i.e. das kolonisierende Ostküstenamerika. Es gibt NULL Background in anderen Kulturen (womit dann das dann wenigstens unter Erfahrungsmedizin abhaken könnte). Also haltet bitte an "Euch", "Ihr" seid nunmal nicht wihctig (auch wenn "Ihr" noch so sehr die Patienten abzockt). (Teilsperrung kannste gerne probieren..wird nicht durchgehen). --80.136.174.62 18:04, 27. Mär. 2007 (CEST)

Ich mein natürlich: das Lemma gibts seit 2004 bei Wikipedia.de :) -allerdings derzeit als Dilemmma  ;)Bess.T. 20:32, 27. Mär. 2007 (CEST)
Danke für das Coaching. Können Sie den aus Ihrer Sicht wichtigsten Punkt benennen? F.Reeminder 22:29, 27. Mär. 2007 (CEST)
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