Paul McAuley
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Paul McAuley (* 23. April 1955) ist ein britischer Botaniker, Autor und selbsternannter Wissenschaftsjunkie.
An sich Biologe, schreibt McAuley hauptsächlich sog. Hard Science Fiction, welche sich mit Themengebieten wie Biotechnologie, alternative Geschichte und Weltraumreisen beschäftigt.
Anfangs schrieb er in ferner Zukunft angesiedelte Space Operas wie Red Dust (über einen von Chinesen kolonisierten Mars) und der mit dem John W. Campbell Memorial Award sowie dem Arthur C. Clarke Award ausgezeichneten Roman Fairyland (über eine Dystopie in welcher genetische veränderte, auf menschlicher DNA basierende "Puppen" als leicht entbehrliche Sklaven benutzt werden).
Mit seinem Erstlingswerk Four Hundred Billion Stars gewann er seinerzeit den Philip K. Dick Award, mit The Temptation of Dr. Stein den British Fantasy Award und mit Pasquale's Angel den Sidewise Award for Alternate History.
[Bearbeiten] Werke
- Four Hundred Billion Stars (1988) [1]
- Of the Fall (vt Secret Harmonies, 1989)
- Eternal Light (1991) [1]
- Red Dust (1993)
- Pasquale's Angel (1994)
- Fairyland (1995)
- The Confluence Series:
- Ship of Fools (1999)
- Making History (2000)
- The Secret of Life (2001?)
- Whole Wide World (2002)
- Eye of the Tiger (2004) (Eine Doctor Who Novelle)
- White Devils (2004)
- Mind's Eye (2005)
siehe auch: "Gene Wars" (1991)
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Links
- Infinity Plus Profil von Paul J. McAuley
- Profile von Paul McAuley durch Michael Swanwick
Personendaten | |
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NAME | McAuley, Paul |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Botaniker, Autor und selbsternannter Wissenschaftsjunkie |
GEBURTSDATUM | 1955 |
GEBURTSORT | Glasgow |