Reemt Pyka

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Reemt Pyka ( * 11. Januar 1969 in Bremerhaven) ist ein deutscher Eishockeyspieler und -trainer. Er spielte in der höchsten deutschen Liga und ist Co-Trainer der Krefeld Pinguine.

[Bearbeiten] Karriere

Pyka's erste Station als Spieler im Profieishockey war beim SB Rosenheim, wo er in der Saison 1987/88 in der Eishockey-Bundesliga im Kader stand und in der Saison 1988/89 Deutscher Meister wurde.

Als der SB Rosenheim seine Mannschaft freiwillig in die 2. Liga im Sommer 1992 zurückzog, blieb Pyka in der Eishockey-Bundesliga und wechselte zur Saison 1992/1993 zum Krefelder EV. Es folgten bei der Mannschaft acht Spielzeiten in Folge.

Innerhalb dieser Zeit nahm er mit der Deutschen Nationalmannschaft an drei Eishockey-Weltmeisterschaften (1995, 1997 und 1998) teil und beim World Cup of Hockey 1996 sowie den Olympischen Spielen 1998. Nachdem 2000 die Qualifikation für die Olympischen Spielen 2002 erreicht wurde, verabschiedete er nach insgesamt 90 Einsätze (12 Tore) aus der Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB).

Nach seiner Zeit bei den Pinguinen wechselte Pyka zur Spielzeit 2000/2001 nach Augsburg. Während seiner zweiten Saison bei den Fuggerstädtern schloss sich der ehemalige Stürmer dem damaligen Zweitligisten EC Bad Nauheim an. Seine letzte Karrierestation hieß REV Bremerhaven (Saison 2004/2005), wo er in der Saison 2005/06 das Amt des Co-Trainers neben Chefcoach Igor Pavlovs übernahm und erste Erfahrungen hinter der Bande sammelte. Sein Vertrag läuft bis 2007.