Diskussion:Religionsfreiheit
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Edit war Unsinn. Bitte bei Wiedereinstellung revertieren. --Asthma 06:48, 7. Feb 2006 (CET)
das ist keine Einarbeitung von negativer Religionsfreiheit. das ist copy paste. UNter allem Niveau.
Bitte um Wiederherstelltung negative Religionsfreiheit.--Widersprüchlich 10:34, 23. Feb. 2007 (CET)
Der erste Schritt ist immer ein Copy-Paste, damit der gesamte Text übernommen wurde. Anschliessend habe ich ihn dann besser formuliert und formatiert und auf die verschiedenen Absätze verteilt. Die Absätze mit Islam und Christentum sind sachlich nicht korrekt, da sich Religionsfreiheit immer nur auf Staaten und nicht auf Religionen beziehen kann - steht so im Artikel. Da muss also erstens ein geschichtlicher Absatz und zweitens ein Absatz über islamische Länder gemacht werden, bis dahin sind die zwei Sätze auskommentiert. Irmgard 11:13, 23. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] WR löscht willkürlich
Die Bedrängung mit einem anderen Bekenntnis kann gegen die negative Religionsfreiheit verstoßen. Konflikte zwischen negativer und postiver Religionsfreiheit verschiedener Personen müssen im Sinne der Grundrechtskonkordanz ausgeglichen werden.--Augustinus-Bekenntnisse 22:52, 28. Feb. 2007 (CET)
- Meine Löschung ist ganz und gar nicht willkürlich sondern gut begründet: Die von mir gelöschte Aussage ist nicht belegt und entspricht so auch nicht der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Das gilt auch für das Kopftuchurteil, mit dem das Kopftuchtragen nicht als Eingriff in die sog. "negative Religionsfreiheit", sondern als Eingriff in die (positive) Religionsfreiheit erkannt wurde (der nach der Wesentlichkeitslehre ein Gesetz erfordert). -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:23, 28. Feb. 2007 (CET)
Das Kruzifix Urteil baut darauf auf.--Augustinus-Bekenntnisse 23:25, 28. Feb. 2007 (CET)
- Wo steht das denn im Kruzifixurteil? -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:38, 28. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Geschichte der Religionsfreiheit
Der Absatz behandelt in einer teils frömmelnden Art ausschließlich frühchristliches Märtyrertum. Hat mit Religionsfreiheit nur im weitesten Sinne etwas zu tun; werde es rausschmeißen, falls das nicht durch eine erweiterte Darstellung aufgewogen wird. --Janneman 00:03, 24. Mär. 2007 (CET)
Momentan geht es um folgenden Abschnitt, der wieder eingefügt wurde. Der ist sprachlich und stilistisch so grauenhaft, daß ich davor zurückschrecke, das in normales Deutsch umzuschreiben. Vielleicht könnte zuvo jemand klären, ob das historisch überhaupt zutreffend ist.
- Im Jahr 160 n.Chr. sandte Justin der Märtyrer ein Schreiben an den römischen Kaiser, darin bittet er dass Verurteilungen der Christen (die öfter getötet wurden nur weil sie Christen waren) nicht ohne genaue und wahrheitsuchende Ermittlung erfolgen, nicht durch Vorurteile oder um abergläubischen Menschen zu imponieren, nicht durch vernunftwidrige Impulse oder üble Gerüchte die verbreitet seien. Er schreibt dass sie meinen, dass ihnen kein Übel angetan werden könne, außer dass bewiesen ist dass sie als Übeltäter für schuldig befunden sind, dass man Christen zwar töten kann, ihnen aber nicht schaden kann.
-- W.R./Weiße_Rose Diskussion 10:45, 24. Mär. 2007 (CET)
-
- Die Religionsfreiheit, so wie sie in Europa vorhanden ist, war nicht immer so gewesen. Das Christentum z.B. begann nicht mit gewährleisteter Religionsfreiheit, sondern mit Christenverfolgungen, nicht nur über die Dauer von etlichen Jahren, sondern über rund zwei Jahrtausende (Literatur dazu gibt es tonnenweise). Das ist teilweise ein grausiges Thema, zeigt jedoch die Entwicklung der Religionsfreiheit, auch wenn es nicht im Sinne der ehemaligen Staatskirche ist. Die geschichtliche Entwicklung trägt so ganz nebenbei dazu bei, die Religionsfreiheit, so wie sie heute vorhanden ist, mehr zu schätzen. Diejenigen, die hier im Lemma Religionsfreiheit keine solche gewährleisten möchten, zeigen nur wessen Geistes Kinder sie sind. 84.158.248.153 16:41, 24. Mär. 2007 (CET)
-
-
- Nun war das Christentum aber auch nur eine von einer ganzen Menge Sekten, und dann gab es da noch ganze andere Reiche als das Römische, vorher und nachher, und noch ein paar mehr Weltreligionen, die es unter und mit der Religionsfreiheit mal so, mal so gehalten haben, da ist das frühchristliche Märtyrertum nicht gerade zentral. --Janneman 18:46, 24. Mär. 2007 (CET)
- Die Geschichte der christlichen Religionsfreiheit ist nicht die einzige, doch wir leben in einem christlichen Land (zumindest nennt es sich so), um das Bild zu erweitern müssten Beiträge hinzugefügt werden und nicht gelöscht werden. 84.158.248.153 19:45, 24. Mär. 2007 (CET)
- Nun war das Christentum aber auch nur eine von einer ganzen Menge Sekten, und dann gab es da noch ganze andere Reiche als das Römische, vorher und nachher, und noch ein paar mehr Weltreligionen, die es unter und mit der Religionsfreiheit mal so, mal so gehalten haben, da ist das frühchristliche Märtyrertum nicht gerade zentral. --Janneman 18:46, 24. Mär. 2007 (CET)
- WP:Q. --Janneman 19:51, 24. Mär. 2007 (CET)
-
-
- Die Religionsfreiheit, so wie sie in Europa vorhanden ist, war nicht immer so gewesen. Das Christentum z.B. begann nicht mit gewährleisteter Religionsfreiheit, sondern mit Christenverfolgungen, nicht nur über die Dauer von etlichen Jahren, sondern über rund zwei Jahrtausende (Literatur dazu gibt es tonnenweise). Das ist teilweise ein grausiges Thema, zeigt jedoch die Entwicklung der Religionsfreiheit, auch wenn es nicht im Sinne der ehemaligen Staatskirche ist. Die geschichtliche Entwicklung trägt so ganz nebenbei dazu bei, die Religionsfreiheit, so wie sie heute vorhanden ist, mehr zu schätzen. Diejenigen, die hier im Lemma Religionsfreiheit keine solche gewährleisten möchten, zeigen nur wessen Geistes Kinder sie sind. 84.158.248.153 16:41, 24. Mär. 2007 (CET)